Jack lächelt unglaublich sexy und greift zwischen unsere Körper. »Das glaube ich dir sogar«, neckt er mich und schiebt meinen Slip beiseite. Es ist sowas von heiß, dass er mich noch vollständig angezogen genau hier – in diesem Hinterhof – ficken wird. Ich weiß nicht wieso, aber Sex mit Kleidung turnt mich unglaublich an.
»Tiefer, Jack, bitte …«, flehe ich, als er seine Finger zwischen meine feuchten Schamlippen drängt und provozierend mit den Fingerspitzen in mich hineinstößt.
»Du bist so heiß, dass du es gar nicht erwarten kannst, hm?«, murmelt er, legt seine Lippen auf meinen Mund und stößt seine Finger ganz in mich hinein. »Aah!« Ich ringe nach Atem und klammere mich an seinen Schultern fest. Sein roher Kuss und die Härte in mir fühlen sich unglaublich an – diese Leidenschaft fühlt sich unglaublich an. Alles in mir zieht sich vor Begehren zusammen. Keine Ahnung, wann ich zuletzt so intensive Lust empfunden habe, aber wenn Jack so weitermacht, dann werde ich nicht lange brauchen. Immer wieder zieht er seine Hand zurück, um dann aufs Neue in mich zu stoßen. Seine Finger krümmen sich und reiben stimulierend über einen sensiblen Punkt ganz tief in mir hinweg. Immer weiter hebt er mich damit aus diesem unerträglichen Sog der Erregung heraus und treibt meine Lust überraschend schnell auf ihre Spitze zu. Jeder Muskel in meinem Körper spannt sich an, als ich fast auf dem Höhepunkt stehe – bereit, mich in die Tiefe der Erlösung zu stürzen. Gleich … Ich stöhne erleichtert auf. Gleich werde ich explodieren.
»Oh nein, du wirst nicht ohne mich kommen«, flüstert Jack drohend und fixiert angestrengt mein Gesicht, um den Punkt nicht zu verpassen, an dem ihm meine Lust entgleitet. Wieder bohren sich seine Finger in mich, meine Vagina zieht sich zusammen. Fuck, wenn er jetzt aufhört … Ich presse die Lippen aufeinander, um die ersten Beben meines Orgasmus vor ihm zu verbergen. Mein Körper zittert verräterisch.
»Scheiße, Hannah – nein … Du siehst so verflucht scharf aus. Aber ich will, dass du mit mir zusammen kommst«, stöhnt Jack und zieht beinahe widerwillig seine Hand zurück. Meine Lust nimmt ihn mit. Doch es reicht nicht aus, um seinen Willen zu überrumpeln und mir meinen Höhepunkt zu gewähren. Ich stöhne gequält. Immer noch zuckt mein Unterkörper von den Vorboten der Erlösung, doch ihm fehlt die Stimulation, die ihn zur Explosion treibt. »Dann mach gefälligst schnell!«, fordere ich Jack ungeduldig auf.
»Ich versuch´s ja. Fuck …« Sein Atem geht abgehackt, fahrig werkelt er mit seiner freien Hand an seinem Gürtel herum und ich hänge immer noch wartend zwischen seinem angespannten Körper und der Backsteinwand. Scheiße, ich brauche ihn! Ich will einfach nicht mehr warten. Nein … Ich halte es nicht aus, noch länger auf ihn zu warten. »Oh mein Gott, wie lange dauert das denn noch?«
Jacks Mundwinkel zucken spöttisch, aber meine Ungeduld gefällt ihm. Das kann ich an dem erregten Blitzen in seinen Augen erkennen. Endlich schafft er es. Die Schnalle seines Gürtels öffnet sich und gleich darauf der Knopf seiner Jeans und der Reißverschluss. Das leise Ratschen, mit dem er den Schieber nach unten zieht, lässt mich am ganzen Körper vor Erregung zittern. Hungrig küsst er mich und ich spüre zwischen meinen gespreizten Beinen, wie er seinen Schwanz aus der Hose holt. Alles in mir giert nach dieser Vereinigung.
»Verhütung?«, murmelt Jack und küsst mich wieder. »Pille«, hauche ich, als er sich kurz von mir löst, und dränge ihm, so gut es in meiner Position geht, meinen Unterkörper entgegen. Er weiß, was das bedeutet. Sofort schiebt er die Spitze seiner Härte zwischen meine Schamlippen und lässt sie provozierend auf und ab gleiten. Danke …, ist das Einzige, was ich noch denken kann. Danke wem auch immer, dass Ambros von jedem von uns ein umfassendes Gesundheitszeugnis angefordert hat, bevor er uns an die Arbeit gelassen hat.
»Hannah …«, keucht Jake rau an meinem Hals und führt mich mit beiden Händen unter dem Hintern in Position. Sein Schwanz gleitet durch meine Spalte und drängt sich in meine Öffnung. Mit einem Stoß versenkt er sich in mir und beginnt sofort, mich abgehackt zu vögeln. Es fühlt sich verflucht gut an. Die ungezügelte Leidenschaft, mit der er sich in mein Fleisch bohrt, lässt mich am ganzen Körper zittern. Als hätte es dir kurze Unterbrechung nicht gegeben, schaukelt sich meine Lust schnell zu einem nahenden Orgasmus auf. Mit jedem noch heftigeren Stoß von Jack dreht die Spirale sich enger. Heiß streicht sein Atem über meinen Hals. »Gleich, Jack …«, stöhne ich. Gleich komme ich am Ende dieser lustvollen Folter an.
Jack reißt seinen Kopf nach oben und schaut mir tief in die Augen, als wolle er sehen, wie ich im Rausch der Begierde untergehe. Jeder seiner ungezügelten Stöße entlockt mir einen lustvollen Laut, gierig saugt er meinen Anblick in sich auf. »Ist es gut so?« – Fuck, ja! Das müsste er doch merken. Aber ich muss mich viel zu sehr darauf konzentrieren, meine Lust nicht vor der Spitze entgleiten zu lassen, als dass ich jetzt sprechen könnte. Nur noch ein bisschen. »Härter«, keuche ich und kralle meine Finger auffordernd in Jacks Schultern. Die unebenen Steine der Mauer hinter mir bohren sich in meinen Rücken, so hart fickt Jack mich gegen die Wand. Doch das ist mir scheißegal. Ein unglaublicher Orgasmus rollt in mir heran. »Oh ja …« Ich spreize meine Schenkel so weit wie möglich, um mich von seinen Stößen über die Klippe treiben zu lassen. »Ja …«
Bam! Die Tür zum Hinterhof fliegt auf, hastig zerre ich an meinem Rock, um meine Blöße zu bedecken.
»Ach Leute, muss das denn wirklich sein? Ich habe den Laden doch erst aufgemacht und keinen Bock, jetzt schon Ärger mit den Nachbarn zu bekommen.« Mit einer Mülltüte in der Hand steht Jacks Kumpel Kingsley vor uns und grinst uns breit an. »Sorry«, erwidert Jack zerknirscht, presst die Lippen aufeinander und schüttelt mit einem halb verkniffenen Grinsen den Kopf. Entsetzt schlage ich nach seiner Schulter. »Das ist nicht lustig«, zische ich. Ich sollte ernüchtert sein. Doch stattdessen brennt sich die gnadenlose Mischung aus ungebremstem Begehren und Ungeduld noch tiefer in mich. Jacks erigierter Penis steckt noch immer in mir. Die aufdringliche Härte verhindert, dass die Lust in mir abebben kann und der Peinlichkeit Platz macht, die dieser Situation angemessen wäre.
»Geht doch einfach nach Hause. Da stört euch auch niemand«, meint Kingsley und zwinkert mir schelmisch zu. Endlich wendet er sich von uns ab, um die Mülltüte im Container zu entsorgen. Meine Wangen glühen, doch anstatt ebenfalls Reue zu zeigen, nickt Jack zustimmend, zieht sich aus mir zurück und lässt mich auf den Boden gleiten. Hastig zerre ich mein Höschen und meinen Rock zurecht und werfe einen bedauernden Blick auf seinen erigierten Schwanz, den er grinsend wieder in seiner Hose verstaut. »Wir sehen uns, Kingsley«, verabschiedet er sich von seinem Kumpel und wendet sich mir zu. Aus den Augenwinkeln sehe ich, wie Kingsley uns lässig zuwinkt und wieder durch die Tür verschwindet. Verflucht! »Hätte er nicht ein paar Minuten später auftauchen können?«
»Ich bin sogar froh, dass er es nicht getan hat«, erwidert Jack dunkel und ergreift meine Hand. Das Pochen in meiner Vagina wird heftiger. Es ist noch nicht vorbei … »Es wäre doch wirklich schade, aus dem hier eine schnelle Nummer zu machen. Du sagtest, dass du schon seit Monaten unbefriedigt durch die Gegend läufst. Ich sollte dich mir langsam vorknöpfen …«
Ein harter Kloß bildet sich in meinem Hals und mein Atem beschleunigt sich unwillkürlich. Ich konnte es kaum aushalten, auch nur ein paar Minuten auf ihn zu warten. Aber köstliche Erregung und süße Qual bedeuten eine zwar langsame, aber tiefdringende Befriedigung. Alles in mir lechzt danach, von Jack auf diese Weise erlöst zu werden. »Lass uns zu dir fahren«, schlage ich heiser vor, denn ich habe überhaupt keine Lust darauf, zuletzt noch von Cory gestört zu werden. Jack scheint mit meinem Vorschlag einverstanden zu sein. Mit zitternden Händen greife ich nach dem Helm, den er mir auffordernd unter die Nase hält.
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