Christopher Ross - Verschollen am Mount McKinley / Die Wölfe vom Rock Creek

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Verschollen am Mount McKinley / Die Wölfe vom Rock Creek: краткое содержание, описание и аннотация

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Teil 1 und 2 der erfolgreichen Alaska Wilderness Reihe!
Die Wölfe vom Rock Creek
Wölfe in Gefahr!
Julie ist entsetzt: Unbekannte erschießen Wölfe aus dem Denali National Park, sobald diese das geschützte Gelände verlassen. Manche der grausamen Wolfskiller dringen sogar in den Park ein und töten die Tiere dort. Zusammen mit ihren Kollegen und dem attraktiven Biologen Dr. John Blake versucht Julie, das Rudel zu schützen und die erbarmungslosen Jäger auf frischer Tat zu ertappen. Doch die sind mit allen Wassern gewaschen und das Parkgelände ist riesig. Können Julie und die Ranger die Wolfskiller rechtzeitig zur Strecke bringen?
Verschollen am Mc McKinley
Julie ist ihrem großen Traum, Rangerin zu werden, ganz nah: Sie beginnt ein Praktikum im Denali National Park in Alaska. Sogar ihre geliebten Huskys darf sie mitbringen und mit dem Hundeschlitten auf Patrouille fahren. Als Julie mit ihrer Kollegin eine Wandergruppe zum Mount McKinley führen soll, will sie beweisen, dass sie zur Rangerin taugt und sich nicht einmal vom attraktiven Josh ablenken lässt. Kann Julie ihre Aufgabe meistern, obwohl einer ihrer Schützlinge sich selbst in größte Gefahr bringt?

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»Bis er am 2. Dezember 1980 um beinahe die Hälfte vergrößert wurde«, ergänzte Julie lächelnd. »Ich habe die Bücher, die Sie mir empfohlen haben, eingehend studiert. Nicht nur wegen der schriftlichen Prüfung, die ich irgendwann ablegen muss, sondern vor allem wegen der Besucher, die hier vorbeikommen. Den Rangern fragen die Leute doch ein Loch in den Bauch.«

»Und es ist besser, man weiß auf jede dieser Fragen eine Antwort, das ist richtig.« Auch der Superintendent lächelte jetzt. »Ich sehe, wir verstehen uns. Sie passen gut zu uns, Miss Wilson … oder darf ich Julie sagen?« Sie nickte, und er fuhr fort: »Wir sind eine große Familie. Das mag ein bisschen abgeschmackt und wie eine Floskel klingen, aber so ist es tatsächlich. Einen ›eingeschworenen Haufen‹ nenne ich uns Ranger gern, denn nur, wenn sich einer auf den anderen verlassen kann, können wir auf einsamen Patrouillen oder Einsätzen im Hinterland bestehen. Denken Sie immer daran, Julie: Es gibt kaum einen Beruf, der in der Öffentlichkeit so angesehen ist wie der des Park Rangers, und es liegt an uns allen, diesem Image auch gerecht zu werden. Dass ein solcher Zusammenhalt feste Regeln erfordert, versteht sich von selbst. Ranger Schneider wird Sie über alles informieren und Ihnen auch Ihr Zimmer und die anderen Örtlichkeiten zeigen. Ich habe Sie für die Hundezwinger einteilen lassen, was nicht heißt, dass ich Sie nicht auch anderweitig einsetzen werde. Im Winter sind wir auf allen Positionen etwas schwächer besetzt, und Sie bekommen einiges zu tun. Gleich am Wochenende werden Sie Ranger Schneider begleiten und mit ihr eine Wandergruppe zum Denali führen. Ich hoffe, das ist in Ihrem Sinne.«

»Natürlich, Sir«, sagte sie eifrig. »Und ich freue mich vor allem auf die Arbeit mit den Hunden. Ich bin eine begeisterte Musherin …«

Draußen waren Schritte laut geworden, es klopfte, und eine Rangerin betrat den Raum. »Tut mir leid, Sir. Es gab wieder mal Ärger mit Rowdy. Wenn er so weitermacht, werde ich ihn wohl aus dem Gespann werfen müssen.«

»Vielleicht wird unsere neue Praktikantin mit ihm fertig«, erwiderte der Superintendent. »Julie Wilson, sie ist eine begeisterte Musherin und wird sich hauptsächlich um die Hunde kümmern, unter Ihrer Anleitung natürlich. Julie, das ist Ranger Carol Schneider, sie arbeitet schon ein paar Jahre im Park.«

Julie war aufgestanden und reichte der Frau die Hand. Sie war Ende zwanzig, wirkte sehr sportlich und durchtrainiert und hatte ihre dunklen Haare zu einem Knoten gebunden. »Carol Schneider …«, überlegte Julie, »haben Sie nicht mal beim Iditarod mitgemacht? Sie waren Vierte, nicht wahr?«

»Fünfte«, verbesserte sie die Rangerin, »aber das ist eine Weile her.«

Der Superintendent erhob sich und begleitete die beiden Frauen zur Tür. »Ich wünsche Ihnen einen guten Start, Julie. Ranger Schneider wird Ihnen Ihre Unterkunft und die anderen Örtlichkeiten zeigen. Aber ich denke, Sie werden sich zuerst um Ihre Hunde kümmern wollen, nicht wahr?« Er lächelte verhalten. »Ich wollte auch mal am Iditarod teilnehmen. Leider hat es dazu nie gereicht. Aber ich weiß, wie anspruchsvoll manche Schlittenhunde sind.«

Zusammen mit der Rangerin fuhr Julie zu den Hundezwingern unterhalb der Park Headquarters. »Carol«, sagte die Rangerin unterwegs, »wir nennen uns hier alle beim Vornamen, nur beim Super machen wir eine Ausnahme.«

Die Hunde waren schon von Weitem zu hören. Als Julie die Abzweigung zu den Zwingern nahm, setzte ein vielstimmiges Jaulkonzert ein, das Julies Huskys lautstark erwiderten und wohl deutlich machen wollten, dass sie keinesfalls die Absicht hatten, im Nationalpark die zweite Geige zu spielen.

»Die merken, dass sie Konkurrenz bekommen«, sagte Carol.

Die Hundezwinger lagen in einer Mulde abseits der Park Headquarters. Es waren zwanzig feste Hütten, umgeben von einem hellen Holzzaun, einem Vorratsspeicher, wie überall in der Wildnis auf Stelzen gebaut, damit sich die wilden Tiere nicht daran vergriffen, und einem Schuppen, in dem Schlitten, Geschirre und andere Gerätschaften aufbewahrt wurden. Für Julies Huskys standen sechs leere Hütten bereit, weit genug von den anderen Hunden entfernt und schon mit den festgeschraubten Eimern, in denen das Futter gereicht wurde.

Wie jedes Mal kümmerte sich Julie zuerst um ihren Leithund. Nur wenn sie seine Führungsrolle innerhalb des Gespanns anerkannte, respektierten ihn die anderen Hunde. »Hey, Chuck!«, begrüßte sie ihn. Der Husky sprang aus seinem Verschlag und drängte sich gegen ihre Beine, ließ sich von ihr streicheln und liebkosen und brummte zufrieden, als sie seinen Kopf in beide Hände nahm und ihm einen Kuss auf den weißen Fleck drückte, der auf der Stirn sein schwarzes Fell unterbrach. »Das ist Chuck«, stellte sie ihn der Rangerin vor, »er hat in meinem Gespann das Sagen, und wenn ich nicht aufpasse, kommandiert er auch mich herum.« Sie gab ihm einen freundschaftlichen Klaps. »Ist er nicht ein Prachtkerl? Der beste Leithund südlich des Nordpols.«

Die Rangerin lachte. »Unser Skipper ist aber auch nicht ohne. Er hat sogar schon mal einen Orden bekommen, vor zwei Jahren, als er uns half, einen Vermissten in den Bergen aufzuspüren. Nur Rowdy macht uns ein wenig Kummer. Der Rabauke wird einfach nicht erwachsen. Sobald ihm etwas nicht in den Kram passt, fängt er zu bellen an und schnappt nach jedem, der ihm zu nahe kommt. Es wird allerhöchste Zeit, dass wir ihm Manieren beibringen.«

»Das kenne ich«, erwiderte Julie, während sie die anderen Hunde aus ihren Verschlägen holte und zu ihren Hütten brachte. »Curly, mein Jüngster, der mit den weißen Ohren, steht auch nicht auf Teamarbeit. Am liebsten würde er den ganzen Tag allein im Schnee herumtollen. Zum Glück hat Chuck ihn fest im Griff. Er knurrt ihn sofort an, wenn er sich nicht benimmt. Wie ein Wolf.«

Nachdem Julie ihre Hunde untergebracht und den Pick-up auf dem nahen Parkplatz abgestellt hatte, machte Carol sie mit den Hunden des Nationalparks vertraut. Je nach Temperament beschnüffelten die Hunde sie neugierig, bellten herausfordernd oder straften sie mit Nichtachtung, wie eine schlanke Husky-Dame mit schwarz-weiß geflecktem Fell. Sie wandte ihr das Hinterteil zu und schien bewusst in eine andere Richtung zu blicken, als wollte sie sagen: Was fällt dieser Zweibeinerin ein, hier unangemeldet hereinzuplatzen?

Carol hatte diese Reaktion bereits erwartet. »Darf ich vorstellen? Lady, die vornehmste Dame des Nationalparks, die weiblichen Ranger eingerechnet. Eigentlich hätten wir sie ›Prinzessin‹ taufen sollen, so wie sie sich benimmt.«

»Hi, Prinzessin«, grüßte Julie die Hündin.

Keine Reaktion.

»Ich meine natürlich, es ist mir eine außerordentliche Freude, die Bekanntschaft einer so hübschen und vornehmen Hundedame zu machen«, verbesserte sie sich. »Mit diesem Aussehen und dieser eleganten Haltung würden Sie auf jeder Hundeshow den ersten Preis gewinnen! Hab ich nicht recht, Carol?«

Carol grinste. »Ganz sicher, Julie.«

Die freundlichen Worte überzeugten die Hundedame. Zumindest für ein paar Sekunden wandte sie Julie ihr Gesicht zu und schenkte ihr einen Blick in ihre blauen Augen. Sie war tatsächlich eine ausgesprochen elegante Hündin.

Ganz im Gegensatz zu Buddy, einem kräftigen Rüden, der ihr seine blitzenden Reißzähne zeigte und sich erst beruhigte, als er Julies sanfte Stimme hörte. »So böse meinst du es doch gar nicht, Buddy. Ein kräftiger Bursche wie du hat diese Drohgebärden doch gar nicht nötig. Ich wette, du bist der kräftigste Hund hier. Ich hab auch so einen Burschen im Team. Er heißt Bronco und ist mindestens genauso stark wie du. Ich hoffe, ihr vertragt euch.«

Ihren Problemhund Rowdy brauchte Carol gar nicht vorzustellen. Bei Julies Anblick zerrte er an seiner Kette und bellte aus Leibeskräften, wie ein Wachhund, dem man zu nahe gekommen war, und wirbelte den Schnee auf, der sich vor seiner Hütte angesammelt hatte. Wie ein Irrwisch sprang er herum.

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