Peggy Rockteschel - Du bist der Filmemacher

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Geist erschafft Materie! Alles, was Du denkst, fühlst, sagst und tust, hat eine Wirkung. So erfährst Du erfreulich schöne Dinge, machst aber auch äußerst schmerzhafte Erfahrungen – sowohl physisch als auch seelisch. Nichts geschieht rein zufällig!
Die Umstände, in denen Du lebst; Menschen, denen Du begegnest; oder Unfälle und Krankheiten, die einen Wandel fordern, spiegeln Deinen Zustand. Und beim bewussten Hinschauen erkennst Du die Wahrheit. Nicht Deine oder die Meine, sondern EINE, die uns alle verbindet.
Dieses Buch stellt Deine Welt auf den Kopf und wenn Du es zulässt, wirst Du verrückt! Doch nicht im Sinne von krank, sondern vom Leid in die Freude, vom Mangel in die Fülle und von der Angst in die Liebe. Aber vor allem erkennst Du Dich als Macher eines Films!

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Und schaust Du genauer hin, erkennst Du, dass Du immer und immer wieder nur eines erschaffst – Deine KERNFAMILIE! Und wenn Du keine hattest, dann auch diese. Ob nun der Vaterkonflikt im Geschäftsleben wiederholt auftritt oder das Thema mit der Mutter in Deinen Beziehungen, nicht geheilter Schmerz wird solange wieder und wieder erfahren, bis Du die wahre Ursache in Dir selbst erkennst. Schenkst Du jedoch weiterhin Deinen Projektionen Glauben, bleibst Du in Deinem Horrorfilm gefangen.

Also, wenn Du jemanden oder etwas ablehnst, dann ist es nur die Verdrängung dessen, was Du selbst bist oder annimmst zu sein – bewusst wie unbewusst. Du bekämpfst in Deinem Gegenüber den Teil von Dir, den Du als schlecht empfindest und deshalb nicht wahrhaben willst. Und wenn Du tief in Dich hineinschaust, erkennst Du, dass es so ist!

Also solltest Du nochmal jemanden anschreien oder von Dir weisen, aus welchem Grund auch immer, weist Du nur einen ab –

DICH SELBST!

Und um auf die eingangs gestellte Frage zurückzukommen:

Warum bist Du hier?

Um Deine Projektionen einzusammeln und heimzukommen. Heim und ganz im Herzen mit den Menschen, die als erstes da waren und die Du Familie nennst.

Heim zu Gott und zu Dir selbst.

Des Angriffs bewusst!

In manchen Situationen siehst Du Dich als Opfer, weil Dich jemand ungerecht behandelt oder persönlich angegriffen hat. Und da Du Dich verletzt fühlst, glaubst Du, dass Dein Angriff gerechtfertigt ist. Doch dabei erkennst Du nicht, dass Du – „das Opfer“ – genauso viel Gewalt in Dir trägst wie der Täter.

Opfer sein bedeutet, sich schwach und hilflos zu fühlen. Und das tust Du, weil Du Dich nur mit Deinem Körper identifizierst und auf seine physische Stärke setzt. In diesem Fall wirst Du vielleicht einige Zeit gut überleben, aber früher oder später wirst Du dann mit Deiner geistigen Schwäche konfrontiert. Dein Urteil und Deine Verurteilung bringen Schmerz, da Du in Wirklichkeit nur einen Teil Deines Selbst ablehnst. Und indem Du diese „schlechte“ Eigenschaft nach außen – auf jemand anderen – projizierst, glaubst Du, das Problem los zu sein. Doch das ist ein Irrtum! Damit bleibst Du erst recht mit Deinem angeblichen Widersacher verbunden und es werden noch mehr solcher konfliktvollen Situationen und Menschen kommen – solange bis es Dir gelingt, die verurteilte Eigenschaft als Deinen eigenen blinden Fleck zu erkennen und anzunehmen.

Ganz gleich, ob du Opfer oder Täter bist, mit Deinen Angriffsgedanken läufst Du nur vor Deiner Wahrheit davon. Wie schlimm die Situation auch aussehen mag, lass den Groll einfach los! Und wenn dies zu schwer für Dich ist, dann bitte die allumfassende Liebe, es für Dich zu tun. Es geht hierbei nicht um aufgeben oder verlieren. Das sind nur alte Selbstkonzepte. Es geht um die bedingungslose Annahme dessen, was Dir widerfährt und das Erkennen, dass es sich nur um Deine Kreationen handelt.

Übernimm hiermit die Verantwortung für alles, was Du bist und im Außen wahrnimmst. Dann verwandelst Du jeden Konflikt in ein Geschenk und befreist damit auch Dein Gegenüber!

Sehnsucht als Chance

Die größten Konflikte erfahren wir in zwischenmenschlichen Beziehungen. Deshalb leben wir auch zunehmend allein und ziehen uns so weit zurück, dass wir niemanden mehr an uns heranlassen. Zu oft wurde unser Vertrauen missbraucht und zu sehr schmerzt noch immer ein Verlust.

So wie Du habe auch ich schlimme Erfahrungen gemacht und bin im Umgang mit der Liebe an meine Grenzen gestoßen. Die Liebe war für mich ein Spiel, auch wenn ich das so nie zugegeben hätte. Ja, ich würfelte eine Sechs und schon waren wir zu dritt. Aus dem ersten Kuss entstand eine neue Familie und wegen eines zweiten zerbrach sie wieder. So schnell wie das Glück begann, war es auch verloren.

Ich glaubte, das Leben sei unberechenbar und Sicherheit gäbe es sowieso nicht. Was also blieb mir, außer weiter auf die große Liebe zu hoffen und von ihr zu träumen? Für mich gehörten Mann und Frau einfach zusammen. Doch was ich fand, war alles andere als ein Traum. Ich begriff, was Beziehungen wirklich sind – und zwar immer und immer wieder Veränderung, Veränderung, Veränderung!

Es wird sich entfernt, wenn etwas zu nah oder zu heiß ist, und Nähe geschaffen, wenn es abkühlt; nach Freude kommt Kummer und nach Streit folgt die Versöhnung; mal steht man oben und mal fällt man; mal taucht man unter und mal wieder auf; mal sagt man „Guten Tag“ und mal „Auf Wiedersehen“; wir lächeln und wir weinen; wir werden geboren und wir werden eines Tages den Körper verlassen.

Haben wir nicht alle unsere Sonnen- und Schattenseiten?

Ich denke schon, nur dass wir unseren Schatten mehr spüren als unser Licht und im Alltag oft vergessen, was uns zum Strahlen bringt. Und wir bauen unser eigenes Gefängnis durch die Art, wie wir die Dinge sehen.

Es ist einfacher zu sagen, was wir nicht können und warum wir leiden, als zu erkennen, worin wir gut sind und was uns glücklich macht. Wenn wir in uns selbst nur den Schatten wahrnehmen, wie können wir dann in unserem Gegenüber das Licht erkennen? Nur weil er oder sie etwas hat, was wir nicht haben? Aber vielleicht ist das, was wir suchen gar nicht da draußen zu finden, sondern nur in uns selbst? Und warum sollte jemand die Bürde auf sich nehmen, uns glücklich zu machen, wenn wir es selbst nicht mal können?

Das Thema Mann und Frau, Liebe oder nicht Liebe, erübrigt sich, wenn wir anfangen unseren eigenen Schatten zu erkennen und anzunehmen – jene Zweifel und Ängste, die uns dazu bringen, immer alles vom Anderen abzuverlangen, um uns selbst vor der Herausforderung zu drücken.

Dinge können nicht passend gemacht werden, sondern wir können uns entweder anpassen oder etwas verpassen. Und beides bedingt sich zwangsläufig. Konzentrieren wir uns aber auf unsere Fähigkeiten und Stärken, und leben wir sie, dann können wir auch als das wahrgenommen und geliebt werden, was wir wirklich sind. Und die Frage, ob wir dann miteinander klarkommen, erübrigt sich von selbst. Denn wenn wir uns selbst verstehen, können wir es auch dem anderen verständlich machen.

Manche müssen erst richtig leiden, um auszubrechen; manche brechen aus, um dann zu leiden. Und manche suchen ihre Freiheit und landen in einem Gefängnis.

Dieses Gefängnis kann so viele Gesichter haben: die Familie, eine Ehe, ein Job, die Kindheit, der eigene Körper, das Land, die Liebe, der Kopf, der Alltag, Armut, oder, oder, oder … Vielleicht sollte man im wirklichen Gefängnis landen, um zu erkennen, wie viele Möglichkeiten wir eigentlich haben? Die Freiheit, endlich und unbedingt das zu tun, was uns lebendig macht, auch mit dem Risiko als „verrückt“ betitelt oder abgelehnt zu werden.

Sehnsucht ist menschlich und selbst wenn sie pathologische Züge aufweist, bleibt sie dennoch menschlich. Sie macht uns zu dem, was wir sind und jeden zu dem, was er sein sollte, um etwas mehr Glanz und Selbstvertrauen in diese Welt zu bringen. Und weil wir die Dinge ungern freiwillig tun, müssen eben manchmal SCHEINBAR äußere Kräfte uns dazu bringen. Kräfte, die unser Selbstbild und unsere Existenz bedrohen. Daher sollten wir auch unsere schlimmsten Zeiten, unsere Ängste und unsere Sehnsucht als das wahrnehmen, was sie sind – eine Chance!

Missverständnis Liebe

Kennst Du das? Du hast eine neue Errungenschaft für Deine Wohnung gemacht. Nehmen wir an, es handelt sich um eine Vase. Du kommst also nach Hause, stellst sie auf den Tisch und betrachtest sie. Dann trittst Du einen Schritt zurück und schaust aus der Entfernung, ob sie ins Gesamtbild passt.

Nun bemerkst Du aber, dass etwas nicht stimmt. Daher nimmst Du sie wieder vom Tisch und läufst durchs ganze Haus, um den passenden Platz zu finden. Sobald Du ihn gefunden hast, trittst Du erneut einen Schritt zurück und begutachtest, was Du siehst. Aber auch dieses Mal passt es nicht und es gibt keinen rationalen Grund, weshalb es sich nicht gut anfühlt. Es ist halt so! Es ist ein Gefühl, und Du gehst diesem Gefühl so lange nach, bis es wirklich stimmig ist. Und nun sage mir, warum Du das bei der Einrichtung Deiner Wohnräume machst, aber nicht mit der LIEBE und den Menschen in Deinem Leben?

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