Jürgen Bruno Greulich - Silvia - Folge 2

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Silvia - Folge 2: краткое содержание, описание и аннотация

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Die Fortsetzung des BDSM-Bestsellers: Einer der realistischsten SM-Fantasien findet ihre erotische Fortsetzung. Eine Geschichte wie das Tagebuch einer devoten Frau, gefüllt mit extremen sadomasochistischen Fantasien. Beim Lesen taucht man ein in Silvias Gedanken- und Gefühlswelt, spürt ihre Hingabe und ihre Lust.
Außergewöhnlich geschrieben, vom Paten der modernen BDSM-Literatur – Ein Meisterwerk in zwei Teilen.
"Ich hätte nicht gedacht, dass ich dich einmal schlagen würde."
Sie auch nicht. Ein Seufzen perlte von ihren Lippen. Wie lange wollte er sie denn noch schmoren lassen? Wenn er nicht anfing, hörte es auch nicht auf. Der Stock klatschte auf ihren Po und entriss ihr ein Stöhnen.
"Ein letztes Mal beherrschte er ihre Gefühle, ein winziges Stück ihrer Seele durfte er mit sich nehmen.
Danach saßen sie erschöpft nebeneinander im Gras, fast wie ein Pärchen, das sie nie sein würden. Silvias Hände aber blieben gefesselt, ihr Schoß umspielte das fest verankerte Gummi. Nicht anders denn als Objekt der Lust wollte er sie sehen, vermutlich hätte auch ihre Einwilligung in seinen Heiratsantrag daran nichts geändert."

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„Ach, ich dachte, er sei schwul.“

„Er ist vielseitig orientiert.“ Sie brachte Silvia eine Tasse Kaffee, schwarz und mit ein bisschen Zucker. „Die Fotos von dir sind gut geworden. Hast du dich schon in der Karte gesehen?“

„Ja, allerdings …“

„Sehr reizvoll. – Ganz im Gegensatz zu diesem Höschen da. Wenn ich das sehe, spiele ich mit dem Gedanken, dir wieder eine Kleiderordnung aufzuerlegen. Zieh es lieber aus.“

Schon war Silvia die Tasse wieder aus der Hand genommen, ohne dass sie einen Schluck genommen hatte, und wieder auf den Schreibtisch gestellt, von wo sie gekommen war. Wie viele Mädchen schon auf diesem Stuhl hier gesessen waren, bereit, der Herrin zu dienen? Ach, das spielte doch keine Rolle. Ohne weiteres Zögern streifte sie das liebestöterische Höschen ab, und kaum war sie zurückgesunken auf ihren Platz, schob sich Corinnas Kopf zwischen ihre Schenkel und entflammten zärtliche Lippen verzückende Lust. Sie diente der Herrin nicht, nein, sie erhielt von dieser wunderbare Zärtlichkeit, die sie tausendfach zurückgab. Küssend und streichelnd versanken sie beide im Taumel der Liebe …

Arm in Arm lagen sie danach auf dem Boden, ihre Kleidung war im Zimmer verstreut, der Kaffee kalt geworden. Corinna schnurrte wie eine Katze im Sonnenschein, gelöst war ihr Lächeln. „Es ist sehr schön mit dir, irgendwie anders als mit anderen.“ Verwunderung sprach aus ihrer Stimme. „Ich glaube, ich liebe dich.“

Es klang ganz anders als aus Wolfgangs Mund, es klang wunderschön, es schenkte Glück. „Es ist mit dir wie im Paradies. – Was aber ist mit Iris?“

„Du weißt davon?“

„Wissen ist übertrieben. Ich vermute nur.“

Corinna hauchte einen Kuss auf Silvias Busen. „Iris ist ein zartes Kind, dem man übel mitgespielt hat. Sie braucht Liebe, Wärme, Geborgenheit, um das Vertrauen in die Welt wiederzufinden.“

„Dann ist es also ein Akt der Nächstenliebe?“

„Natürlich, was sonst. Sie ist sehr reizvoll, so zerbrechlich, so jung, so sanft und empfänglich … Zu zerbrechlich und zu jung für mich. Du musst dir keine Sorgen wegen ihr machen.“ Zärtlich strich ihr Finger über Silvias frische Striemen, die rötlich unterlaufen über den verblassenden blauen Linien lagen. „Der Kleine hat dich ganz schön rangenommen. Das ist ungewöhnlich, die meisten Gäste schlagen nicht so hart zu.“ Woher wusste sie, dass es der „Kleine“ war? Offenbar war sie besser informiert, als Silvia dachte, aber das war ja auch schon drüben im Mädchenhaus so gewesen.

„Es war wegen Iris.“ Silvia berichtete von ihrem Erlebnis.

Corinna lächelte versonnen. „So sucht jeder seinen eigenen Weg, um an sie heranzukommen. Ihre Unberührbarkeit macht sie zur Attraktion, viele der Gäste sind scharf auf sie. Na ja, irgendwann wird einer sie bekommen und sie zu einem ganz normalen Mädchen werden.“

„Meinst du?“

„Sicher. Warum sonst wäre sie ständig unten im Foyer? Niemand verlangt das von ihr. Sie steht vor der Schwelle, möchte eintreten, wagt aber den Schritt noch nicht. Es ist nur eine Frage der Zeit.“

Das Telefon läutete, Corinna erhob sich, nahm ab und setzte sich auf den Drehstuhl, nackt, wie sie war. Sie sah gut aus, wohlproportioniert, klein war ihr Busen, rund und fest, faltenfrei die helle Haut. Wie alt sie wohl sein mochte? Um einiges älter vermutlich, als sie aussah, vielleicht so alt, wie sie als Herrin wirkte. Mit streng gerafftem Haar und kühl beherrschter Miene konnte man sie gut auf vierzig schätzen, im Augenblick aber war sie um viele Jahre jünger. Sie sprach nur wenige Worte, legte gleich wieder auf und teilte bedauernd mit, dass in einer halben Stunde der Steuerberater komme, um die Zahlen fürs letzte Quartal vorzulegen. Auch das gehörte zu Corinnas Welt.

Sie zogen sich an, schweigend, ein bisschen verwirrt, wie aus einem wundersamen Traum gerissen. Ihre Lippen verschmolzen zu einem Abschiedskuss und gelöst, beinahe glücklich kehrte Silvia in ihr Zimmer zurück, das sie so angespannt verlassen hatte. Sie war sich sicher, dass es ein solches Zusammensein mit Corinna bald wieder geben würde, und trug das Warten darauf in sich wie ein wegweisendes wärmendes Licht. Und Iris? Sollte Corinna ihr gutes Werk an ihr vollbringen, es störte sie nicht, da sie keinen Anspruch auf alleinigen Besitz erhob. Wie sollte sie auch. Man kann eine Herrin nicht besitzen, ebenso wenig einen anderen Menschen. Silvia wollte nicht besitzen und nicht besessen werden. – Dieses Wort schon, als säße jemand auf einem drauf, hielte fest mit seinem Gewicht, erdrückend und die Luft raubend. – Nein, dann doch lieber die Nachtigall sein, die den Zweig, der sie trägt, nicht zum Eigentum erklärt. Und die sich in die Lüfte rettet vor der greifenden Hand? Nicht unbedingt. Gehörte diese Hand Corinna, musste sie nicht fliehen, ihr konnte sie sich anvertrauen, sie würde sie in keinen Käfig sperren, zu ungebunden war Corinna selbst, um nicht wieder loszulassen. Sie musste sich keine Sorgen machen.

Von der Toleranz der Ehefrau

An diesem Nachmittag kam Silvia ein halbes Stündchen zu spät zu ihrem „Dienst“, was man sich aber erlauben konnte, wenn Grund für die Verspätung ein Schäferstündchen mit der Chefin war. Außerdem gab es nicht allzu viele Kunden, sodass sich ihre Kolleginnen nicht über mangelnden Beistand beklagen mussten. Als sich die Dunkelheit vom Himmel senkte, traf sie bei einer kleinen Pause drüben im Speiseraum auf Corinna, die freundlich war, doch distanziert, als sei nichts gewesen oder als wolle sie das Gewesene den anderen Mädchen verheimlichen. Nur als sie sich erhob und den Raum verließ, streifte sie Silvia mit einem liebevollen Blick, ebenso Iris. Als Chefin draußen in einem normalen Betrieb hätte ihr Handeln gegen elementare Regeln verstoßen, hier tat es das zwar auch, doch befand sie sich nun mal in ihrem eigenen Reich, in dem sie die Spielregeln selbst festlegte. Vermutlich hoffte sie schwer, dass ihr Treiben nicht in Konfusion enden möge.

Auch Silvia blieb nicht mehr lange sitzen. Ins Foyer zurückgekehrt, wurde sie von einem Kunden ins Zimmer zwei verschleppt, und danach suchte sie die Garderobe auf, um sich wieder frisch und hübsch zu machen. Alles hier in diesem intimen Raum war Sinnlichkeit; sie schaute aus den Schminkspiegeln, wohnte in den Kleidern ringsum, atmete im Duft des Parfüms, wisperte an den warmen roten Wänden, hieß jede Eintretende herzlich willkommen.

Kaum hatte sie das fleckig gewordene Negligé in den Wäschekorb geworfen, kam Annemarie aus der Dusche, in ein weißes Badetuch gewickelt. Sie hatte auch die vergangene Nacht im Schloss verbracht, nicht erpicht darauf, nach Hause zu fahren. „Da muss ich ewig nur Eis vom Auto kratzen“, erklärte sie. „Und außerdem, was soll ich daheim, da sitzt ja doch nur mein Freund auf dem Sofa und starrt Löcher in die Luft.“

„Hat er nichts zu tun?“, fragte Silvia.

„Doch. Er plant eine Schule für Lebenskünstler zu gründen und ist dabei, den Lehrstoff zu sammeln.“

„Auf dem Sofa?“

„Ja, das ist seine Form der Lebenskunst.“

„Und wovon lebt er?“

„Von mir natürlich. Ich bin Teil seiner Kunst.“

„Und du findest das in Ordnung?“

„Ach, nach diesen ganzen dynamischen, erfolgreichen, selbstbewussten und smarten Kunden hier ist die Nähe eines nichtsnutzigen Faulpelzes recht erholsam. Außerdem hat er mir schon einmal ein Paar Socken gestrickt.“

„Das klingt nach Liebe. Lass ihn sitzen auf deinem Sofa.“

„Ja, das denke ich auch.“

Bald waren sie beide für die Gäste zurechtgemacht, geschminkt, gepudert, mit Parfüm bestäubt und in ein transparentes Negligé gehüllt, bereit, die Mannesblicke anzuziehen wie bunte Vögel die Katzen. – Oh! Es hatte sich etwas getan im Foyer. Keine Öde mehr, keine gelangweilte Verlassenheit. Es herrschte jetzt knisterndes Leben, erwartungsvolle Kunden, manche mit einem Glas Wein, Kognak oder Whisky in der Hand, wurden charmant bezirzt von den Mädchen, vier an Zahl momentan, zum Glück waren einige Freiwillige erschienen. Iris reichte Getränke, sorgte für saubere Aschenbecher und auf Wunsch für fachgerecht angekettete Opfer, Immanuel schenkte Wein, Spirituosen, Mineralwasser aus, ließ den Jazz erklingen, beobachtete die Zimmer auf seinen Monitoren und kassierte all das viele Geld, das die Gäste für den Liebesdienst bezahlten. (Noch immer fand Silvia es unbegreiflich, dass ein flüchtiger Genuss so viel wert sein solle, aber natürlich war dieses Haus mit den ausgesucht hübschen und willigen Gespielinnen für jeden liebes-, nein, sexhungrigen Mann das reinste Paradies und für ein solches konnte ja bekanntermaßen kein Preis zu hoch sein.)

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