Jürgen Bruno Greulich - Silvia - Folge 2

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Silvia - Folge 2: краткое содержание, описание и аннотация

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Die Fortsetzung des BDSM-Bestsellers: Einer der realistischsten SM-Fantasien findet ihre erotische Fortsetzung. Eine Geschichte wie das Tagebuch einer devoten Frau, gefüllt mit extremen sadomasochistischen Fantasien. Beim Lesen taucht man ein in Silvias Gedanken- und Gefühlswelt, spürt ihre Hingabe und ihre Lust.
Außergewöhnlich geschrieben, vom Paten der modernen BDSM-Literatur – Ein Meisterwerk in zwei Teilen.
"Ich hätte nicht gedacht, dass ich dich einmal schlagen würde."
Sie auch nicht. Ein Seufzen perlte von ihren Lippen. Wie lange wollte er sie denn noch schmoren lassen? Wenn er nicht anfing, hörte es auch nicht auf. Der Stock klatschte auf ihren Po und entriss ihr ein Stöhnen.
"Ein letztes Mal beherrschte er ihre Gefühle, ein winziges Stück ihrer Seele durfte er mit sich nehmen.
Danach saßen sie erschöpft nebeneinander im Gras, fast wie ein Pärchen, das sie nie sein würden. Silvias Hände aber blieben gefesselt, ihr Schoß umspielte das fest verankerte Gummi. Nicht anders denn als Objekt der Lust wollte er sie sehen, vermutlich hätte auch ihre Einwilligung in seinen Heiratsantrag daran nichts geändert."

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„Er will dich zurückhaben.“

„Ich will aber nicht zurück, auf keinen Fall!“

„Das musst du auch nicht. Die Frage ist nur, ob du ihm das selbst sagen willst. Es würde die Sache erleichtern.“

Sie sollte ihm Auge in Auge gegenübertreten? Alle Angst vor ihm wurde lebendig. Aber konnte sie sich davor drücken, so feige sein? War es nicht notwendig, die Dinge ein für alle Mal zu klären? „Wenn du mich nicht mit ihm allein lässt?“

„Natürlich nicht. Wir werden dich behüten wie einen Schatz.“

„Also gut. Und wo ist er?“

„Ludger wird dich abholen.“

Wer war Ludger? Es war einer der beiden Jungs für alles, der jüngere. Er pochte sachte an ihre Tür, kaum dass sie mit nervösen Fingern das Haar zurechtgezupft hatte, und geleitete sie die Treppe hinunter, zu ihrer Erleichterung aber nicht ins Foyer. Denn auch wenn es um diese Zeit noch schlief, mochte sie darin von Wolfgang nicht gesehen werden, zu delikat wären die unweigerlich entstehenden Assoziationen. Ihr Ziel war der „Besprechungsraum“, der sich an der Nahtstelle zwischen dem Südflügel und dem Haupthaus befand. Sie betrat ihn zum ersten Mal, sah einen langen Konferenztisch, umstanden von blau gepolsterten Stühlen, weiß getünchte Wände, eine edle Stuckdecke.

Wolfgang stand vor dem kleinen Portal, das hinaus in den Hof führte, einer der beiden Zugänge, durch die man ohne den Weg durchs Foyer ins Haupthaus gelangte, falls man einen Schlüssel hatte, um die stets verschlossenen Türen zu öffnen. Durch die hohen Fenster sah man seinen Wagen klein und einsam draußen stehen. Einige Schritte von ihm entfernt hatten sich Immanuel und der blonde Aufseher aufgebaut. Dieser erkannte sie wieder, nickte ihr überrascht zu. Corinna stand nahe der Tür und empfing sie mit einem ermutigenden Lächeln.

Wolfgang kochte. Hochrot war sein Gesicht, seine Blicke sirrten wie Brandpfeile herüber. „Ja, bist du denn verrückt geworden? Du kannst doch nicht einfach abhauen und alles hinter dir liegen und stehen lassen …“

Der Blonde hob beschwichtigend die Arme und Corinna fiel Wolfgang kühl ins Wort. „Sie versprachen, keine Szene zu machen, Sie wollten nur hören, ob Silvia zu Ihnen zurückkehren oder hier bleiben möchte. – Also, Silvia, sag ihm, was du willst.“

Der Blick in seine Augen erforderte Kraft und Mut. Den Mann, den sie einst geheiratet hatte, dem sie nahe gewesen war, den entdeckte sie in ihm nicht, er war wie ausgelöscht. Der Gebieter aber, vor dem sie gezittert hatte, von dem sie gedemütigt und hintergangen worden war, der sie geohrfeigt hatte und dessen Geliebter sie hatte die Füße küssen müssen, der erfüllte den ganzen Raum.

Mühsam sprach sie aus, was sie dachte: „Du bist ein gefühlloser Tyrann. Ich will nichts mehr mit dir zu tun haben!“

„Silvia! Weißt du denn nicht, mit wem du sprichst?“

„Doch, ich weiß es. Eben deshalb.“

„Aber hier wirst du zur Hure!“

Gleichgültig zuckte sie mit den Achseln.

Er starrte sie fassungslos an, schüttelte entgeistert den Kopf. Neue Wut stieg in ihm auf und er fuhr Corinna an: „Was haben Sie mit ihr gemacht? Sie ist nicht mehr die Frau, die ich kenne! Es ist Ihr Werk, Sie haben Silvia den Kopf verdreht, sie weiß doch gar nicht, was sie tut!“

Silvia kam Corinna zuvor: „Ich weiß es besser denn je.“

„Ich befehle dir, zu mir zurückzukehren! Ich lasse dich nicht gehen. Und wenn du nicht freiwillig kommst, gehe ich zur Polizei und lasse den ganzen Laden hier auffliegen.“

Corinna schaltete sich ein: „Dieser Laden ist den Behörden bekannt. Aber natürlich ist es Ihnen unbenommen, zur Polizei zu gehen. Was aber wollen Sie dort sagen? Dass Ihre Frau vor Ihnen geflohen ist, weil sie Ihre Misshandlungen nicht mehr ertrug? – Im Übrigen haben Sie Silvias Meinung nun gehört. Ich denke nicht, dass es noch etwas zu sagen gibt. Nur eines noch: Ihre Anwesenheit auf Schloss Sinnenhof ist nicht mehr erwünscht. Es wird Ihnen kein Zutritt mehr gewährt.“ Sie schaute den Blonden an. „Der Herr möchte gehen.“

Plötzlich änderte sich Wolfgangs Stimme, war nicht befehlend, sondern flehend. „Aber Silvia, ich liebe dich doch.“

Was? Nein, das glaubte sie nicht. Er wollte seine Sklavin zurückhaben, mehr nicht, das war keine Liebe, sondern Besitzstandwahrung. Sie antwortete nicht, wich seinem Blick aus. Nein, es gab nichts mehr zu reden. Sie wandte sich ab und verließ den Raum, gefolgt von Corinna, die sachte die Tür hinter sich schloss, sodass man von Wolfgang nichts mehr hörte und nichts mehr von ihm sah, welch ein Segen.

Sie gingen nebeneinanderher in Richtung Speiseraum und Silvia versuchte die Gedanken zu ordnen. „Was ist, wenn er doch zur Polizei geht?“

Corinna nahm sie an der Hand. „Kein Problem. Der Betrieb ist offiziell angemeldet und völlig legal. Sogar die Bücher sind in Ordnung, wir können jede Steuerprüfung bestehen. Überdies zählt der Oberbürgermeister der Stadt zu unseren Kunden, ebenso andere einflussreiche Persönlichkeiten. Aber das alles ist nicht so wichtig, dein Mann wird sich vor der Öffentlichkeit hüten wie der Teufel vor dem Weihwasser. Sein Ruf wäre ruiniert und seine Karriere im Eimer, wenn man von seinem Treiben wüsste. Der unternimmt nichts, keine Sorge.“

„Aber wir müssen uns doch scheiden lassen.“

„Warte, bis er die Scheidung einreicht, dann einigst du dich unter der Hand gütlich mit ihm, das macht kein Aufsehen, und kassierst eine Menge Geld.“ Wie praktisch Corinna doch war, die kompetente Ratgeberin in allen Lebenslagen. Sie legte den Arm um Silvias Schultern. „Was ist, hast du Lust, einen Kaffee mit mir zu trinken?“

„Gerne. Ich mag jetzt nicht alleine sein.“

Es gab den Kaffee nicht im Speiseraum, wie von Silvia erwartet, sondern oben im ersten Stock in jenem Büro, das einst Schauplatz gewesen war der „Audienz bei der Herrin“. Es hatte sich nichts verändert, der Computer stand auf dem Schreibtisch vor dem Fenster, draußen sah man die wenigen Autos auf der Straße, fein säuberlich reihten sich die Aktenordner auf dem Regal. – Und da stand er noch immer mitten im Raum, der Stuhl, auf dem Silvia seinerzeit Platz genommen hatte, weckte die Erinnerung und mit ihr ein verlangendes Kribbeln.

Auffordernd wies Corinnas Hand darauf. „Nimm Platz!“ Irgendwie klang es mehr nach einem Befehl als nach einer Einladung und ihrem geheimnisvollen Lächeln ließ sich entnehmen, dass auch sie die Bilder der Audienz vor Augen hatte.

Vorsichtig ließ sich Silvia nieder und beinahe hätte sie ihr Kleid gelüpft.

Corinna lächelte liebevoll. „Tu’s doch, wenn du Lust darauf hast.“

Konnte sie in Silvias Seele schauen? Es schien so. Und was nun? Kurz nur war Silvias Zögern, dann erhob sie sich, raffte das Kleid mit beiden Händen hoch bis zur Taille, sank ein zweites Mal nieder, spürte die Kühle des Polsters erregend unter dem weißen Baumwollslip und öffnete die Knie, als sei sie wieder zur Sklavin des Hauses geworden.

Es pochte an die Tür und im nächsten Moment kam einer der Jungs für alles herein, Ludger. Geschickt balancierte er auf einer Hand ein rundes Tablett mit einer Kaffeekanne, zwei Tassen, Milch und Zucker, wortlos stellte er es auf dem Schreibtisch ab. Er funktionierte wie eine futuristische Maschine, erfüllte die Wünsche vorausschauend, ohne einen Auftrag zu benötigen. (Wahrscheinlicher aber war, dass er seine Anweisung schon vorher erhalten hatte und alles nach Corinnas Plan geschah.) Silvias Kleid blieb gerafft und sie schloss die Schenkel nicht, wozu auch, da man sie schon oft so gesehen hatte. Er schien sie nicht wahrzunehmen, nur flüchtig huschte sein Blick herüber und mit dem Anflug einer Verbeugung zog er sich diskret zurück.

Wohlwollend schaute Corinna ihm nach. „Er ist ein Goldstück, genau der Richtige für seinen Job, verschwiegen, zuverlässig und bedingungslos loyal. Er ist dankbar, hier arbeiten zu dürfen, denn er liebt den Anblick der Mädchen.“

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