Emanuel J. - Die Herrinnen von nebenan - Folge 2

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Die Herrinnen von nebenan - Folge 2: краткое содержание, описание и аннотация

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Dies ist die Fortsetzung des realistischen Erfolgs-FemDom-Romans «Die Herrinnen von nebenan 1». Sklave Daniel ist nun mit seiner Herrin in ihre Villa gezogen. Er gibt seine Freiheit, seine Rechte und sein altes Leben komplett auf und fängt eine Reise ohne Rückkehr an. Seine Tage sind wie ein wahr gewordener, unglaublicher FemDom-Traum: Nicht nur seiner Domina, auch deren Freunden muss er bedingungslos dienen: Seine Scham, sein Stolz, seine Würde, sein Wille – alles wird mit sanfter Macht von der Frauengruppe gebrochen, die nun seine Gebieterinnen sind. Doch seine Unterwerfung birgt ungeahnte erotische Erfüllung. Deshalb lässt er sich auch willenlos in ein Schloss bringen, in dem er zum Teil der devoten «Dienerschar» wird, die undenkbare Dinge tun muss… Die zarte Art, in der Emanuel J. schreibt, steht im krassen Kontrast zu den Erlebnissen, die er schildert. Ein erotischer Traum, realistisch wie ein Tagebuch. Für alle Fans von «In strenger Hand der Herrin» eine würdige Weiterentwicklung des Themas.

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Hoffnung keimte in Daniel auf: Sicherlich würde die Kundin ewig für eine Entscheidung brauchen und die Verkäuferin niemals Zeit für ihn finden, sodass ihm die Verwirklichung von Barbaras Anweisung erspart bliebe. Barbara aber dachte nicht daran, den Rückzug anzutreten, nein, nein, sie begann sich interessiert die Kandaren zu betrachten, die auf einem der Verkaufstische aus rohem Holz nebeneinanderlagen, nahm eine von ihnen zur Hand und ließ den Finger wie prüfend über die metallene Stange mit den angeschmiedeten soliden Ringen gleiten. Was um Himmels Willen dachte sie nur? Etwa das Gleiche wie er? Ganz ohne Reiz waren die Bilder nicht, die augenblicklich durch seinen Kopf zu purzeln begannen.

Was aber machte die Verkäuferin? Sie ließ ihre Kundin einfach stehen, damit sich diese in Ruhe entscheiden könne zwischen dem hannoveranischen und dem englischen Reithalfter, und näherte sich Barbara. „Kann ich Ihnen behilflich sein?“

Barbara aber wies zu Daniel und die Habichtnase der hilfsbereiten Dame reckte sich in seine Richtung. Dass sie ihn nicht wiedererkannte, spielte keine Rolle. Nun also, nun musste es sein, egal, ob auch noch die Kundin zuhörte oder nicht, und wäre eine ganze Reiterstaffel hereingeschneit, hätte das auch nichts geändert.

Daniel nahm seinen ganzen Mut zusammen, ignorierte die kribbelnde Wärme, die in sein Gesicht kroch, räusperte sich, versuchte seiner Stimme Festigkeit zu geben. „Wir … wir brauchen eine Gerte … Damit mich meine Herrin bei einem Vergehen gleich züchtigen kann …“ Da war es nun also ausgesprochen und es war ihm sogar leichtergefallen als für möglich gehalten.

Die Verkäuferin nickte ungerührt. „Für diesen Zweck würde ich Ihnen dieses handliche Modell hier empfehlen.“ Sie nahm eine der Gerten von der Bretterwand und reichte sie ihm. „Sie hat einen Kern aus Fieberglas und ist mit Nylon ummantelt.“ Für einen Moment versank ihr Blick in dem seinen. „Ihre Wirkung dürfte Ihnen inzwischen ja vertraut sein.“ Sie hatte ihn also doch wiedererkannt! Was aber wirklich keine Rolle spielte.

Barbara, die Retterin, legte die Kandare an ihren Platz zurück, bedankte sich bei der Verkäuferin höflich für die hilfreiche Hilfe und erlaubte ihm mit einem gnädigen Nicken die Flucht. Bei einem letzten verstohlenen Seitenblick sah er die Kundin reglos vor dem Zaumzeug stehen mit verstörten großen Augen. Offenbar waren Spiele von Dominanz und Devotion für sie ein solches Neuland wie das Internet für die Kanzlerin. Barbara bezahlte an der Kasse und natürlich war er es, der die Gerte heimtragen musste; zum Glück war es nicht weit und begegneten sie keinem Bekannten.

Zu Hause angekommen, legte er sie auf dem Sideboard neben die Peitsche und die blaue Blechdose, wo sie fortan also ihren festen Platz hatte bis zum Moment ihres Gebrauchs, der hoffentlich nicht so schnell kommen würde. Er zog sich um und servierte Barbara den schon längst vorbereiteten mayonnaiselosen Nudelsalat am Esstisch, an dessen Stirnseite sie thronte wie eine Königin. Ohne Zögern ließ er sich nach dem dazugehörigen Ritual auf seinem Sklavenplatz nieder und aß mit wenig Appetit, aber viel Lust, wie es nun also normal für ihn war. – Nachdem er sich wieder erhoben und den metallenen Dildo sorgsam gereinigt hatte, was er heute mit einem Tuch tun durfte, weil er artig gewesen war, brühte er in der Küche Kaffee auf, aber nicht die neue Sorte, die seine Herrin mitgebracht hatte, sondern den alten.

Als er ihn ihr servierte mit einem untertänigen Knicks, nickte sie nach dem ersten Schluck zufrieden. „Na guck, der ist viel besser.“

Er sagte, dass es die bekannte Sorte sei, und sie schaute ihn zweifelnd an. „Wirklich? Wie hast du das dann hingekriegt?“

Es liege am Mahlgrad, erklärte er. Mahle man die Bohnen zu fein, schmecke der Kaffee bitter und säuerlich, mahle man sie zu grob, bekomme man eine labbrige Brühe ohne Geschmack. Zwischendrin sei genau richtig. Das hätten Internetrecherchen ergeben, die nun bestätigt wurden von einem Versuch heute Mittag und eben.

Vorsichtig nahm sie ein weiteres Schlückchen, stellte erfreut fest, dass er noch immer gut schmeckte, und sagte mit einem wohlwollenden Lächeln, dass sie anscheinend einen recht brauchbaren Sklaven aufgegabelt habe. – Und er hatte eine wirklich verehrungswürdige Herrin gefunden, wie Daniel dachte. Damit war momentan aber Süßholz genug geraspelt …

*

Mehr Geräumigkeit war nicht nur von Vorteil, so bemerkte Daniel, als er am Dienstagvormittag den beutellosen Staubsauger aus dem Hauswirtschaftsraum holte und die Treppe hochschleppte. Heute nämlich waren die oberen Zimmer dran, während er gestern unten geputzt hatte. So sollte nun der feste Rhythmus sein: An einem Tag unten, am anderen oben, Ausnahme waren nur das Bad, die Toiletten und die Küche, die täglich gereinigt werden mussten. Zwei bis drei Stunden gingen fortan also jeden Tag für die ungeliebte Hausarbeit drauf, nicht sehr angenehm, doch bezahlte man nun mal für alles seinen Preis, so auch für die Beglückung, die das Sklavendasein ihm schenkte. (Wenn er nicht gerade putzen oder sich vor einer wildfremden Verkäuferin zu seiner Rolle bekennen musste, da sich in solchen Fällen die Beglückung in Grenzen hielt.)

Oben gab es gegenüber dem Bad noch ein Gästezimmer, das ganz normal mit einem Einzelbett, Schrank und kleinem Tisch ausgestattet war – und direkt neben dem Schlafzimmer den Sklavenraum, der alles andere als normal aussah. Mittendrin auf dem hellen Parkett gab es einen Käfig mit soliden Gitterstäben, etwa zwei Meter lang, eineinhalb Meter hoch und einen Meter breit. Stehen konnte man darin nicht, sitzen ebenso wenig, nur liegen auf der Schaumstoffunterlage, über die sich ein blütenweißes Laken spannte. An der Wand war ein Andreaskreuz aus poliertem dunklem Holz festgeschraubt und daneben stand ein schlichter Holzstuhl mit fest installiertem metallenem Dildo, genau wie unten. Dann gab es noch einen einzelnen roten Sessel vor dem Fenster, daneben einen kleinen runden Tisch mit einer Dose Ringelblumensalbe darauf und rot gepolstertem Stuhl davor. Das alles wirkte sehr befremdlich, eine dunkle Welt, unpassenderweise in helles Tageslicht getaucht, doch so beklemmend es war, so anziehend war es auch, jedenfalls bescherte ihm die Vorstellung, einmal in diesem Käfig liegen zu müssen, ein wohlig-finsteres Gefūhl.

Doch konnte er nicht den ganzen Tag versonnen hier herumstehen und schaltete jetzt endlich mal den Staubsauger ein. – Als alle Zimmer gesaugt, gewischt, von Staub befreit waren, das Bad sowie die Toiletten oben wie unten hygienisch glänzten, wusch er wie von Barbara geheißen unten im Waschbecken des Hauswirtschaftsraums seine Dessous und hängte sie über einen der beiden bereitstehenden Wäscheständer. Größere Sachen konnte man an den Leinen aufhängen, die sich von Wand zu Wand spannten, und in einer Ecke hatten das Bügeleisen plus-Brett ihren Platz gefunden, auch damit würde er bald wohl beschäftigt sein, dachte er seufzend.

Nun aber konnte er sich erst mal an den Computer setzen mit einem frisch gefilterten Kaffee und sich seiner Geschichte widmen. Dass ihm seine Herrin diese Zeiten gönnte, die nur ihm selbst gehörten, war sehr weise von ihr, denn immer nur Sklave zu sein ohne eigene Gedanken, eigene Aufgabe, eigenes Handeln, das hätte ihn überfordert, da zum Vierundzwanzigsieben ganz offenbar geeignet, aber nicht zur völligen Selbstaufgabe …

*

Kurz nach siebzehn Uhr läutete es an der Haustür. Barbara vermutlich, die nicht mehr selbst aufmachte, sondern sich die Tür lieber von ihm öffnen ließ. Ob wirklich sie es war, konnte er nicht sehen durch die beiden halbrunden Riffelglasscheiben, die ein bisschen Licht in den düsteren Flur gelangen ließen, ohne auch nur die Kontur des Draußenstehenden zu zeigen. So geriet das Öffnen jedes Mal aufs Neue zu einer atemberaubenden Affäre. Irgendwann würden ihn verdattert, ungläubig, schockiert die Augen eines nichtsahnenden Fremden anstarren, der dann hoffentlich schnell die Flucht ergriff. Heute glücklicherweise aber nicht, denn es war wirklich Barbara, die draußen stand mit einem erwartungsvollen Lächeln. Es sah so aus, als würde sie sich auf die Begrüßung freuen, so wie er auch.

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