Isolde Kurz - Isolde Kurz – Gesammelte Werke

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Neue Deutsche Rechtschreibung Isolde Kurz ist auch heute noch eine ambivalente Schriftstellerin. Schon in jungen Jahren selbstständig als Autorin und Übersetzerin, war sie eine Seltenheit im wilhelminischen Deutschland. Später jedoch geriet sie wegen ihres Schweigens im Dritten Reich und ihrer altmodischen Sprache in Kritik. Hervorzuheben sind ihre Werke «Vanadis» und «Florentiner Novellen».Isolde Kurz wuchs in einem liberalen und an Kunst und Literatur interessierten Haushalt auf. Anfang der 1890er Jahre errang sie erste literarische Erfolge mit Gedicht- und Erzählbänden. Mit Index Null Papier Verlag

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An­der­seits strahl­te aus den be­ruf­li­chen Kämp­fen Ed­gars, der im­mer­zu mit der Ei­fer­sucht an­de­rer Frem­den­ärz­te und mit dem da­ma­li­gen me­di­zi­ni­schen Schlen­dri­an der Ein­hei­mi­schen zu rin­gen hat­te, auch so viel Un­ru­he in das per­sön­li­che Le­ben her­über, dass man mit­un­ter freund­schaft­li­che Be­zie­hun­gen plötz­lich zer­stört sah, ohne zu wis­sen, warum. Dies trug auch stets aufs neue dazu bei, mich vom ge­sel­li­gen Ver­kehr ab­zu­schnei­den, aber ich hat­te mei­ne Ar­beit, und mit­ten un­ter den Ge­stal­ten mei­ner Ein­bil­dungs­kraft be­rühr­ten mich die Ver­lus­te we­ni­ger.

Aber was hilft es, die Blät­ter der Erin­ne­rung um­schla­gen, um die Spu­ren des ei­ge­nen Le­bens dar­in zu fin­den! Un­se­re wah­re Ge­schich­te steht nicht auf die­sen Blät­tern. Vi­el­leicht lebt kein tiefe­rer Mensch sei­ne wah­re Ge­schich­te. Die äu­ße­ren Vor­gän­ge sind es ja nicht, sie wer­fen höchs­tens ihre Schat­ten her­ein. Un­ser wah­res Le­ben geht im Un­aus­ge­spro­che­nen und Unaus­sprech­ba­ren, von uns sel­ber nicht Ge­wuss­ten vor. Wie wahr sagt Ril­ke: »Mit klei­nen Schrit­ten gehn die Uhren / Ne­ben uns­rem ei­gent­li­chen Tag.« Wo scheint un­ser ei­gent­li­cher Tag? In der in­ne­ren Hei­mat oder nir­gends. Wie der wach­sen­de Men­schen­keim in dem um­hül­len­den müt­ter­li­chen Frucht­was­ser, so wohnt und reift un­se­re See­le in ei­nem von oben mit­ge­brach­ten Ele­ment, das sie schüt­zend und ab­son­dernd um­gibt. Woraus es be­steht, ist uns sel­ber nicht be­kannt. Es wirkt nur als Ge­währ ei­ner hö­he­ren Ver­wandt­schaft und als tröst­li­ches Ge­fühl ih­rer Nähe. Aber die äu­ße­re Ent­spre­chung da­für wäre mehr, als der Mensch an Glück er­trü­ge, dar­um müs­sen den Tiefs­ten ihre ir­di­schen Freu­den im­mer aufs neue ge­nom­men wer­den.

*

Ich ver­brach­te im­mer noch mei­ne Tage auf der Biblio­te­ca na­tio­na­le, wälz­te Fo­li­an­ten und häuf­te Aus­zü­ge auf Aus­zü­ge. Denn je wei­ter ich kam, de­sto mehr be­griff ich, dass ge­nug noch nicht ge­nug war, und dass man ein Men­schen­le­ben über die­sen Stu­di­en ver­brin­gen konn­te. Die Biblio­the­ka­re gin­gen mir freund­lich zur Hand, wenn sie mich so un­ent­wegt mei­nen Platz am Da­men­tisch ein­neh­men sa­hen, wo sonst nur ab und zu ein jun­ges Mäd­chen auf­tauch­te, schnell einen heim­li­chen Brief hin­krit­zel­te und wie­der ver­schwand. Pas­qua­le Vil­la­ri, der an­ge­se­he­ne His­to­ri­ker, dem ich zu­wei­len im Haus Gu­er­rie­ri be­geg­net war, las in der Sa­pi­en­za öf­fent­lich über die­se Ge­gen­stän­de, und ich schrieb ge­wis­sen­haft nach, hat­te aber nicht viel Ge­winn da­von, denn was er las, war mir sach­lich schon be­kannt, zum Teil aus sei­nen ei­ge­nen Wer­ken, und mit sei­nen et­was bür­ger­lich-mo­ra­li­schen Maß­stä­ben be­fand ich mich nicht in Über­ein­stim­mung: die über­schau­en­de Grö­ße Burck­hardts ließ mich das Au­ßer­or­dent­li­che je­ner Zei­ten und Men­schen doch in an­de­rem Lich­te se­hen. So fühl­te ich mich mit mei­nem Text nur lang­sam vor­wärts. Ich war mei­nem ab­we­sen­den Mit­ar­bei­ter dank­bar, dass er mich nicht dräng­te. In dem Som­mer, der auf un­se­ren Haus­kauf folg­te, kam er nicht nach Flo­renz; sei­ne Brie­fe ent­hiel­ten wie­der viel Miss­mut und Welt­ver­nei­nung un­ter dunklen An­deu­tun­gen, die man auf schlech­ten Ge­sund­heits­zu­stand be­zie­hen muss­te. Aber ge­mein­sa­me Be­kann­te woll­ten ihn in gu­ter Ver­fas­sung ge­se­hen ha­ben; das brach­te eine neue Un­stim­mig­keit in vie­les an­de­re Miss­s­tim­men­de, das schon in die Freu­dig­keit des ers­ten An­laufs ge­fal­len war. Auch das Mit­ge­fühl für Un­greif­ba­res war über­dehnt, aber einen Zwei­fel an dem Fort­gang der Zu­sam­men­ar­beit ließ ich nicht in mir auf­kom­men: in­dem ich un­be­irrt das mei­ne tat, glaub­te ich mir ein Recht auf das Ge­lin­gen ver­bürgt.

Die hei­ßen Tage ver­leb­te ich wie­der in San Te­ren­zo am Fuß des al­ten Fel­sen­kas­tells in den köst­lich ur­tüm­li­chen Ver­hält­nis­sen mei­nes al­ten See­manns Gia­co­mi­no, der mich wie ein Va­ter um­sorg­te, wie ein Mäd­chen für al­les be­dien­te, auf den Fisch­fang mit­nahm und mir auf lan­gen Boots­fahr­ten die bun­ten Ma­tro­sen­aben­teu­er sei­ner Ju­gend er­zähl­te. Ich habe da­mals dem vor­treff­li­chen Mann und sei­nem gan­zen Fel­sen­dorf, den gr­und­ein­fa­chen und grund­ehr­li­chen Dorf­be­woh­nern, die nicht ein­mal Rie­gel an den Hau­stü­ren kann­ten, in den dort ge­schrie­be­nen klei­nen Meer­no­vel­len Frut­ti di mare 3ein Denk­mal ge­setzt, auf das er mit dem gan­zen Ort stolz war. Doch den vol­len Zau­ber je­ner Som­mer­ta­ge habe ich erst Jahr­zehn­te spä­ter in der No­vel­le »Die Al­le­gria« aus be­weg­ter Erin­ne­rung zu­rück­ge­spie­gelt. Das frei­lich hät­te mir nicht bei­kom­men sol­len, das zau­ber­haf­te Idyll, um das noch ein Laut von Shel­leys dort ge­dich­te­ter »Him­mels­ler­che« schweb­te, in viel spä­te­rer Zeit, nach mehr als vier­zig Jah­ren wie­der se­hen zu wol­len und zu fin­den, dass es un­ter­des­sen in Schmutz und Elend völ­lig er­trun­ken ist.

In je­nem Som­mer nun, von dem ich re­den will, war ich sehr zei­tig ge­kom­men, und Mama, die sich sel­ten eine Auss­pan­nung gönn­te, hat­te die ers­ten vier­zehn Tage in großer Glück­se­lig­keit dort mit mir ver­lebt. Dann war ich al­lein in mei­nem ho­hen Turm­zim­mer zu­rück­ge­blie­ben, um das die Wel­len bran­de­ten und das mir bei Nacht, wenn das Mee­res­leuch­ten an­hob, die Vor­stel­lung ei­nes zwi­schen zwei ge­stirn­ten Him­meln hin­se­geln­den Schif­fes gab. In San Te­ren­zo fand ich mei­nen al­ten Be­kann­ten von Ri­mi­ni her, den Se­na­tor Man­te­gaz­za wie­der, der sich eine hoch­ge­le­ge­ne Vil­la über dem Meer ge­baut und mit üp­pi­ger fremd­län­di­scher Flo­ra um­rahmt hat­te; er sand­te mir zu­wei­len Früch­te und Blu­men her­über. Klet­ter­te ich in dem Fel­sen­gar­ten des al­ten Kas­tells her­um, so ka­men die zwei dort auf­ge­stell­ten Ma­ri­ne­sol­da­ten von ih­ren Pos­ten her­un­ter, gute große Kin­der, und leis­te­ten mir ach­tungs­vol­le Ge­sell­schaft. Be­gab ich mich an die Ma­ri­na, so ließ sich wohl die­ser und je­ner von den Ba­de­gäs­ten mir durch mei­nen Haus­wirt vor­stel­len, und ich konn­te si­cher sein, dass er sei­ne Leu­te kann­te und nur ver­trau­ens­wür­di­ge Per­so­nen in mei­ne Nähe kom­men ließ. Das Schöns­te aber war doch im­mer, mit mei­nen stil­len Ein­ge­bun­gen, die nie­mand stör­te, sin­nend und spin­nend al­lein zu sein.

Je­nes Mal aber soll­te sich der Aus­zug nicht so fried­lich ge­stal­ten, wie es der er­war­tungs­fro­he Ein­zug ge­we­sen. Ge­gen Ende Au­gust, als die Som­mer­freu­den der Ba­de­welt auf ih­rem Gip­fel wa­ren – ich nahm we­nig teil dar­an, aber ich freu­te mich wenn die Tanz­mu­sik an mei­nem Fens­ter her­auf­klang oder wenn ich des Nachts far­big be­leuch­te­te Boo­te mit Ge­sang und Gi­tar­ren­klang vor­über­fah­ren sah –, da griff ein furcht­ba­res Ge­s­penst her­ein. In dem be­nach­bar­ten Spe­zia brach ganz plötz­lich die Cho­le­ra, die schon seit län­ge­rer Zeit heim­lich um­her­schlich, aber der Ba­de­gäs­te we­gen ver­tuscht wur­de, mit pest­ar­ti­ger Hef­tig­keit aus. Be­vor wir in San Te­ren­zo das ge­rings­te er­fuh­ren, fie­len schon in der Nach­bar­stadt die Men­schen tot auf der Stra­ße um. Ein Ar­beiter­schiff aus Tou­lon, das weit drau­ßen auf dem Meer in Qua­ran­tä­ne lag, hat­te die Seu­che mit­ge­bracht, ein ver­bre­che­ri­scher Gast­wirt, der mit Hil­fe ei­nes eben­sol­chen Ste­wards die zum Ver­bren­nen be­stimm­ten Ma­trat­zen der Ge­stor­be­nen für sei­ne Gäs­te heim­lich auf­kauf­te, hat­te sie in die Stadt ge­schleppt. Die Ba­de­gäs­te sto­ben aus­ein­an­der; nur eine klei­ne An­zahl, wozu ich ge­hör­te, nahm sich die Not der um ihre Som­me­rern­te be­tro­ge­nen Ein­woh­ner von San Te­ren­zo und ihre Ver­las­sen­heit zu Her­zen und ver­sprach zum Tros­te der An­säs­si­gen stand­zu­hal­ten, so­lan­ge bis die Maß­re­gel ei­ner mi­li­tä­ri­schen Ab­sper­rung das Blei­ben zu ei­nem Un­recht ge­gen die ei­ge­nen fer­nen An­ge­hö­ri­gen ma­chen wür­de. Als die Be­völ­ke­rung er­fuhr, dass Man­te­gaz­za selbst, der noch eben im Lo­kal­blätt­chen ge­gen die Furcht vor Cho­le­ra als ihre wirk­sams­te Hel­fe­rin ge­pre­digt hat­te, in der Stil­le ver­schwun­den war, brach eine große Er­bit­te­rung aus, die sich an sei­nen noch zu­rück­ge­blie­be­nen Söh­nen tät­lich ver­griff. Ich trotz­te also den sich stei­gern­den Hiobs­pos­ten aus Spe­zia, so­wohl um den Ein­hei­mi­schen Mut zu ma­chen als um mich nicht aus mei­ner stil­len Se­lig­keit los­rei­ßen zu müs­sen. Da stürz­te mir des Mit­tags der jüngs­te Man­te­gaz­za mit dem Schreck­schuss ins Haus, dass be­reits alle Aus­gän­ge aus dem Golf durch Mi­li­tär ge­sperrt sei­en und nur die Ma­grabrücke bei Sar­za­na noch für Stun­den frei; er habe schon in ei­nem Wa­gen aus Le­ri­ci einen ihm sel­ber an­ge­bo­te­nen Platz für mich be­legt. Ich schwank­te, ob ich das rit­ter­li­che Aner­bie­ten an­neh­men dür­fe, ließ mich aber durch sei­nen und mei­nes Haus­wirts Zu­spruch doch aus Rück­sicht auf die ängst­lichs­te und lie­be­volls­te al­ler Müt­ter dazu be­we­gen. Als ich nach heißem Auf­stieg in der Mit­tags­glut mit Gia­co­mi­no die stei­le Höhe er­reicht hat­te, wo ich den Wa­gen aus Le­ri­ci er­war­ten soll­te, zeig­te sich’s, dass die­ser schon eine hal­be Stun­de vor der an­ge­ge­be­nen Zeit in wil­der Eile durch­ge­fah­ren war und sich an die­ser Stel­le al­ler sei­ner Ge­päck­stücke ent­le­digt, da­für aber mei­nen schon frü­her dort war­ten­den Rit­ter mit­ge­nom­men hat­te. Jetzt war gu­ter Rat teu­er, denn die Ma­grabrücke noch vor Ab­gang des Zugs von Sar­za­na zu Fuß zu er­rei­chen, war ein Ding der Un­mög­lich­keit; auch ström­ten be­reits von dort an­de­re Flücht­lin­ge wie­der zu­rück, weil die Brücke schon be­setzt und ohne Ge­sund­heits­be­schei­ni­gung des Am­tes von Le­ri­ci die Durch­fahrt nicht mehr ge­stat­tet war. Das mach­te die Lage vollends ver­zwickt und schein­bar hoff­nungs­los, denn die­ses Pa­pier jetzt noch zu be­schaf­fen, kam bei der großen Ent­fer­nung gar nicht in Fra­ge. Ich setz­te mich am Weg auf mei­nen Kof­fer und war­te­te auf den ret­ten­den Deus ex ma­chi­na, mit dem ich sonst schon gute Er­fah­run­gen ge­macht hat­te. Da­bei ver­kürz­ten mir die Pro­zes­sio­nen flüch­ten­der Bau­ern­fa­mi­li­en, die mit Vor­rä­ten in das hö­he­re Ge­bir­ge hin­auf­zo­gen, die Zeit. Be­sag­ter freund­li­cher Ge­ni­us er­schi­en auch in der Tat in der Ge­stalt ei­nes Fa­mi­li­en­va­ters aus Car­ra­ra, der mich von An­se­hen kann­te, und so­bald er mei­ne Ver­le­gen­heit er­fuhr, mich in sei­nen Wa­gen stei­gen ließ. Wie es ihm durch Über­rum­pe­lung der ver­dutz­ten Wa­che ge­lang, mich trotz mei­ner auf­fal­len­den Blond­heit un­ter sei­nen dun­kel­haa­ri­gen An­ge­hö­ri­gen als über­zäh­li­ge Fünf­te auf sein Schrift­stück durch­zu­schmug­geln, wie sich auf der er­eig­nis­rei­chen Wei­ter­rei­se noch fer­ne­re glück­haf­te Zu­fäl­le zu­sam­men­fan­den, um mir aus al­len Fähr­lich­kei­ten im­mer wie­der her­aus­zu­hel­fen, bis ich am Abend halb ge­rös­tet von der Hit­ze und gründ­lich durch­schwe­felt von den Räu­che­run­gen, de­nen man alle aus seu­chen­ver­däch­ti­gen Ge­gen­den ge­kom­me­nen Rei­sen­den un­ter­zog, in Flo­renz auf dem Bahn­hof stand, wo mei­ne bei­den ärzt­li­chen Brü­der, de­nen sich Van­zet­ti an­ge­schlos­sen hat­te, seit Stun­den war­te­ten, um mich selbdritt der Qua­ran­tä­ne zu ent­rei­ßen, weil sie in­fol­ge ei­nes an mich ge­sand­ten Te­le­gramms, das aber gar nicht in mei­ne Hän­de ge­langt war, mit Si­cher­heit auf mein Kom­men rech­ne­ten –, das al­les habe ich da­mals warm vom Neu­er­leb­ten in der »Gar­ten­lau­be« ge­schil­dert. 4

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