Isolde Kurz - Isolde Kurz – Gesammelte Werke

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Neue Deutsche Rechtschreibung Isolde Kurz ist auch heute noch eine ambivalente Schriftstellerin. Schon in jungen Jahren selbstständig als Autorin und Übersetzerin, war sie eine Seltenheit im wilhelminischen Deutschland. Später jedoch geriet sie wegen ihres Schweigens im Dritten Reich und ihrer altmodischen Sprache in Kritik. Hervorzuheben sind ihre Werke «Vanadis» und «Florentiner Novellen».Isolde Kurz wuchs in einem liberalen und an Kunst und Literatur interessierten Haushalt auf. Anfang der 1890er Jahre errang sie erste literarische Erfolge mit Gedicht- und Erzählbänden. Mit Index Null Papier Verlag

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Und jetzt zum letz­ten Tep­pich­feld, das zu­gleich das letz­te der Nord­wand ist und das schöns­te von al­len. Es folgt der Spur des Dich­ters und so steht es im Rech­te.

Hier sind die Lie­ben­den noch ein­mal; aber wie ver­wan­delt! Mit Fü­ßen, die den Bo­den nicht be­rüh­ren, mit Haa­ren, die der ei­si­ge, nicht ras­ten­de Sturm nach vor­wärts weht, mit Au­gen, aus de­nen das Ent­set­zen starrt, so schwe­ben sie vom Wind ge­tra­gen her­an. Ganz im Vor­der­grund Dan­te und Vir­gil. Noch im­mer ist die Frau die Stär­ke­re, ihr Arm hält den Ge­lieb­ten schir­mend um­fasst, der nur wei­nen, hilf­los wei­nen kann, in­des Fran­ces­ca al­lein zu dem Dich­ter, der sie be­schwo­ren hat, re­det.

Fran­ces­ca, Pao­lo, warum stöhnt ihr so? Was schla­gen eure Zäh­ne an­ein­an­der? Könnt ihr frie­ren, wenn ihr bei­sam­men seid? Wärmt euch die Lie­be nicht mehr? Ist sie nicht ewig ge­we­sen? Ist ewig nur die Not und der Jam­mer? Wie herz­zer­bre­chend muss er sein, dass der Dich­ter, der sich zum Wel­ten­rich­ter ge­macht hat, bei eu­rem An­blick be­wusst­los nie­der­stürzt!

Ihr un­se­li­gen Schat­ten, hät­tet ihr doch in ei­nem mil­de­ren Jahr­hun­dert ge­lebt, so wäre euch das letz­te Ur­teil gnä­di­ger ge­fal­len. Aber wer soll euch aus Dan­tes In­fer­no los­be­ten? Es gibt kei­ne Be­ru­fung ge­gen den Spruch des Dich­ters.

Die Dame von Forli

Mit dem Sturm­wind, der in den Haa­ren der Ver­damm­ten wühlt, und dem Dich­ter, der zu ih­ren Fü­ßen vor Er­schüt­te­rung zu Bo­den ge­schla­gen ist – come cor­po mor­to cade 1–, ist das letz­te Wachs ab­ge­träu­felt und die Schau zu Ende. Im Saal ist es dun­kel ge­wor­den, und das ist gut. Die Tep­pich­fol­ge zwi­schen den Tü­ren der ge­gen­über­lie­gen­den Wand ist nur noch in den äu­ßers­ten Um­ris­sen zu er­ken­nen. Mit ih­rer Be­sich­ti­gung hat es Zeit bis zur Mor­gen­son­ne, die hier oben früh her­auf­steigt.

Un­ter­des­sen kön­nen die Wel­len sich le­gen, denn was der nächt­li­che Gast sich so­eben sel­ber er­zählt hat, muss noch in ihm aus­zit­tern, be­vor es ei­nem neu­en Ein­druck Platz ma­chen kann.

Er tritt ans Fens­ter und ba­det Ge­sicht und Brust in der rei­nen Ber­g­luft. So pracht­voll, scheint ihm, war die blaue Sei­de des Nacht­him­mels noch nie mit Gold ge­stickt. Dr­un­ten sind die Lich­ter er­lo­schen. Tie­fe Stil­le herrscht im Tal, die nur zu­wei­len durch ver­lo­re­nes Hun­de­ge­bell aus ir­gend­ei­nem Ge­höft un­ter­bro­chen wird, und aus un­be­stimm­ten Räu­men steigt je­ner ge­heim­nis­vol­le sum­men­de Ton her­auf, der als rings ver­brei­te­tes Schlum­mer­lied den Gang der süd­li­chen Nacht be­glei­tet. Da­zwi­schen er­tönt in län­ge­ren gleich­mä­ßi­gen Ab­stän­den wie der Schlag ei­ner le­ben­di­gen Uhr das schwer­mü­ti­ge und doch so ru­he­vol­le »Kiuh« der Zwerg­oh­reu­le.

Lan­ge steht er noch und trinkt in tie­fen Zü­gen aus dem un­er­schöpf­li­chen Kelch des Schö­nen, be­vor er mit dem Ta­schen­lämp­chen sein La­ger er­tas­tet und sich zur Hälf­te ent­klei­det nie­der­streckt. Mit dem be­stimm­ten Wil­len, am Mor­gen zei­tig wach zu sein, gibt er sich selbst das Si­gnal zum Ein­schla­fen und ent­schlum­mert au­gen­blick­lich.

Aber nicht für lan­ge. Der Voll­mond, der gold­gelb und rie­sig über der öst­li­chen Kup­pe auf­ge­stie­gen ist, gießt sei­ne Er­re­gung in den Schlaf des Wan­de­rers und weckt ihn mit sei­nem auf die Süd­wand ge­rich­te­ten Schein. Ma­gisch geis­tert sein jen­sei­tig-blas­ses Licht über die ge­wirk­ten Ge­stal­ten hin und füllt sie mit un­heim­li­chem Le­ben. Ein lei­ser Luft­zug hebt kaum wahr­nehm­bar die nur oben be­fes­tig­ten Ge­we­be und ver­stärkt den Ein­druck ge­spens­ti­scher Be­we­gung auf den Bil­dern. Un­sag­bar ist die Un­ru­he, die da­von aus­geht. Es ist eine zu­sam­men­hän­gen­de, wenn auch durch die Tü­ren un­ter­bro­che­ne Tep­pichrei­he, wor­auf die glei­chen Ge­stal­ten in ver­schie­den­fa­chen Zu­sam­men­stel­lun­gen wie­der­keh­ren. Ohne Zwei­fel sind es die­se, die das Zim­mer in den Ruf des Un­heim­li­chen ge­bracht ha­ben; ihre Le­bens­nä­he ist schon an sich be­un­ru­hi­gend, auch ab­ge­se­hen vom Ge­gen­stand, weil sie dem stren­gen Ge­setz des Tep­pich­stils wi­der­spricht. Die Rei­he be­ginnt von links nach rechts wie die Schrift ei­nes Bu­ches, ge­web­te Hie­ro­gly­phen, die au­gen­schein­lich ein his­to­ri­sches Be­geb­nis er­zäh­len. Der ers­te Tep­pich zeigt aber­mals eine Be­la­ge­rung und eine Frau, die von der Zin­ne her­ab zum Fein­de spricht. Aber kei­ne ju­gend­li­che Huld­ge­stalt wie die Ga­lia­na, son­dern eine Krie­ge­rin von rei­fer dä­mo­ni­scher Wei­bes­schön­heit; wie mit Wi­der­ha­ken hält sie den Be­schau­er fest, dass er nicht von ihr los­kann. Die­se wun­der­voll ge­schnit­te­nen ge­bie­ten­den Au­gen, die kühn­ge­bo­ge­ne Nase, die vol­len Lip­pen mit dem ver­wir­ren­den, sinn­lich grau­sa­men Zug, wem ge­hö­ren sie? Das su­chen­de Auge ent­deckt in der obe­ren Ecke der Zier­leis­te ein Dop­pel­wap­pen, die Vi­per der Sfor­za-Vis­con­ti und die Rose der Ria­rio. Jetzt kennt er die Frau und er kennt auch die trot­zi­ge klot­zi­ge Fes­tung mit den vier stump­fen, oben ab­ge­schlos­se­nen Rundtür­men in den Ecken und dem we­nig er­höh­ten Haupt­turm, denn ganz so steht sie noch heu­te in der Ebe­ne von For­li, die ehe­ma­li­ge Zwing­burg die­ser Stadt. Da­mit hat er den ma­gi­schen Schlüs­sel in Hän­den, jetzt müs­sen ihm die Geis­ter spre­chen.

Die Frau ist kei­ne an­de­re als Ca­te­ri­na Sfor­za, re­gie­ren­de Grä­fin von For­li und Imo­la, als Ver­tei­di­ge­rin die­ser Fes­te durch die Jahr­hun­der­te be­rühmt. Die Frau mit dem un­be­zwing­li­chen Con­dot­tie­ren­blut ih­rer Vor­fah­ren in den Adern und eben­so mit de­ren Kriegs- und Staats­kunst. Die Ama­zo­ne, die Waf­fen trägt wie ein Mann, Trup­pen aus­hebt und ein­übt, im Ge­tüm­mel, wenn es not tut, sel­ber mit­ficht. Und da­bei für die schöns­te Frau Ita­li­ens gilt. Denn schön ist sie, nie­mand sage nein. Ihr ers­ter Gat­te wur­de an ih­rer Sei­te er­mor­det, der zwei­te eben­falls. Bei­de Male hat sie grau­si­ge Ra­che ge­nom­men, hat ihr For­li in eine blut­strö­men­de Richt­statt ver­wan­delt. Jetzt ist sie zum drit­ten Mal Wit­we und noch im­mer schön. Den Reiz ih­rer Züge hat we­der ihre Grau­sam­keit noch die Uner­sätt­lich­keit ih­rer Sin­ne zu zer­stö­ren ver­mocht: bei­des ver­rät sich nur in den ge­spann­ten Nüs­tern und den ge­schwell­ten Lip­pen mit der klei­nen schlim­men Fal­te in den Mund­win­keln.

Und der ele­gan­te Ka­va­lier auf weißem Roß zwi­schen zwei Trom­pe­tern vor der Mau­er – ist das der Feind, der die An­stal­ten zum Ver­der­ben der schö­nen Ama­zo­ne be­feh­ligt? Er hält den Hut mit dem wei­ßen Fe­der­busch in hö­fi­schem Schwung weit von sich ge­streckt und neigt sich voll An­mut; man könn­te an einen Lie­bes­rit­ter den­ken, der um Ein­lass wirbt. Wohl wirbt er um Ein­lass, aber mit Lie­be hat die Wer­bung nichts zu schaf­fen, sie kommt aus ei­nem Her­zen, das nie ge­liebt hat, des­sen Eis nur zu­wei­len im Feu­er des Has­ses schmilzt. Denn die­se schlan­ke, ge­schmei­di­ge Schön­heit ge­hört dem Ober­herrn der Dä­mo­nen, Ce­sa­re Bor­gia, an, bei des­sen ver­fluch­tem Na­men den Schwa­chen das Blut ge­rinnt und Star­ke erb­las­sen. In der Ge­sell­schaft glänzt er als der vollen­dets­te Tän­zer und als spa­ni­scher Ma­ta­dor, der selbst in die Are­na hin­ab­steigt, um mit ei­nem Stoß den Stier zu fäl­len. Mit der glei­chen An­mut um­kreist er, mit der­sel­ben un­fehl­ba­ren Si­cher­heit fällt er sei­ne mensch­li­chen Op­fer. Sein ge­schenk­tes fran­zö­si­sches Her­zog­tum Va­len­ti­nois, wo­nach er bei den Zeit­ge­nos­sen der Va­len­ti­no heißt, kann sei­nen Ehr­geiz nicht be­frie­di­gen, es kann ihm nur als Sprung­brett die­nen. Da­rum ist er jetzt an der Spit­ze ei­nes päpst­li­chen Söld­ner­trupps und un­ter­stützt von ei­nem er­le­se­nen Kriegs­heer, das ihm sein Gön­ner, der Kö­nig von Frank­reich, ge­stellt hat, in der Ro­ma­gna ein­ge­bro­chen und hat ohne Schwert­streich, durch den blo­ßen Klang sei­nes fürch­ter­li­chen Na­mens alle die klei­nen Ty­ran­nen, von Ri­mi­ni, von Ur­bi­no, von Pe­sa­ro, von ih­ren Stüh­len ge­fegt. Wie Spreu sind sie bei sei­nem Kom­men da­von­ge­wir­belt, kei­ner hat an Stand­hal­ten oder Wie­der­keh­ren ge­dacht. So ist er ohne Ge­gen­wehr bis For­li ge­kom­men. Da stellt sich eine Frau in sei­nen Weg! Die krie­ge­ri­sche Her­rin von For­li und Imo­la, sie ganz al­lein, ohne Schutz­macht noch Ver­bün­de­te. Zwar riss auch ihre Stadt For­li bei sei­nem Her­an­na­hen die Tore weit auf und leg­te dem Geg­ner ihre Schlüs­sel zu Fü­ßen, denn die Furcht vor dem Va­len­ti­no ist noch grö­ßer als die vor Ca­te­ri­na, und Nei­gung hat sie ja ih­ren Völ­kern nie­mals ein­ge­flö­ßt. Er aber hat gar sänft­lich sein Re­gi­ment be­gon­nen; er kann auch so. Wo sie Fol­ter­werk­zeu­ge und Gal­gen auf­rich­te­te, um den Ge­hor­sam zu er­hal­ten, da sitzt der Ge­fürch­te­te und hört jede Be­schwer­de leut­se­lig an, ent­schul­digt, ver­spricht, gibt gute Wor­te. Und der schreck­haf­te Nim­bus sei­nes Na­mens macht die Gna­de noch gnä­di­ger. Je­doch Ca­te­ri­na hat sich nicht mit­er­ge­ben. Mit ih­rem gan­zen Hof­staat hat sie sich in die stark be­mann­te und wohl­ge­rüs­te­te Roc­ca ge­wor­fen, die sie schon frü­he­re Male mit Glanz ver­tei­dig­te, und rich­tet als­bald die Ka­no­nen auf ihre ab­trün­ni­gen Un­ter­ta­nen. Mit Böl­ler­schüs­sen, von de­nen die Häu­ser stür­zen, be­grüßt sie den Auf­gang des neu­en Jahr­hun­derts, das sich das sech­zehn­te schreibt. Die un­glück­li­chen For­li­ve­sen, zwi­schen zwei Feu­er ge­ra­ten, be­ten für den Sieg des Bor­gia, denn wehe ih­nen, wenn er un­ver­rich­te­ter Sa­che ab­zö­ge. Ihm ist For­li nichts nüt­ze, so­lan­ge er die Roc­ca nicht hat, die Ver­der­ben in Stadt und La­ger speit. Er ist wü­tend über den Wi­der­stand, der sei­nen schnel­len Sie­ges­lauf auf­hält, dop­pelt wü­tend, dass es ein Weib ist, das ihm an­ge­sichts der fran­zö­si­schen Her­ren die­se Schmach an­tut. Denn sie emp­fängt sei­ne Un­ter­händ­ler mit Hohn und schreibt im Über­mut Spott­wor­te auf die Ka­no­nen­ku­geln, die sie in sein La­ger sen­det. Wie sie all­mor­gend­lich auf dem Haupt­turm er­scheint, die weit­hin ab­ge­holz­te, im ers­ten Schnee lie­gen­de Ebe­ne mit der Zelt­stadt des Fein­des zu über­schau­en, rich­ten sich so­gleich alle Feu­er­schlün­de auf sie, und es ist ein Wun­der, dass sie noch im­mer heil ge­blie­ben. Scharf­sin­nig wan­dert ihr Auge über die neu­ge­trof­fe­nen An­stal­ten der Be­la­ge­rer. Uner­schüt­tert sieht sie ihre ei­ge­nen Bau­ern, wie sie auf Be­fehl des Bor­gia da­bei sind, Las­ten von Rei­sig­bü­scheln her­an­zu­schlep­pen und vor der Fes­te auf­zu­schüt­ten, um den Was­ser­gra­ben durch­quer­bar zu ma­chen. Dann ver­schwin­det sie un­term Kra­chen der Ge­schüt­ze und dem Pras­seln der Stei­ne, und gleich dar­auf geht sie rast­los wie zu­vor von ei­nem Be­fes­ti­gungs­werk zum an­de­ren, be­sich­tigt das Ar­se­nal, den Pul­ver­turm, die Bat­te­ri­en, spricht mit je­dem ih­rer Haupt­leu­te und stärkt durch ihre Uner­müd­lich­keit die sin­ken­de Zu­ver­sicht der Be­sat­zung, dass ihre Leu­te spöt­ti­sche Re­den über die Mau­er ru­fen. Die Sol­da­ten des Va­len­ti­no ant­wor­te­ten mit ro­hen Be­schimp­fun­gen und ver­lan­gen zu stür­men, auf­ge­raff­tes Ge­sin­del, das nicht schnell ge­nug ans Plün­dern kom­men kann. Den Fran­zo­sen da­ge­gen ge­fällt die stol­ze Frau, sie nen­nen sie »Dame Ca­théri­ne« oder die »Dame von For­li« und er­zäh­len sich mit heim­li­cher Be­wun­de­rung ihre Bra­vour­stücke. Das hin­dert aber nicht, dass auch sie eben­so wie die Päpst­li­chen und die Schwei­zer auf sie zie­len, so oft die hohe schlan­ke Ge­stalt auf dem Turm er­scheint. Sie be­haup­ten, die Dame von For­li sei stich- und ku­gel­fest. Aber das Ge­heim­nis ih­rer Un­ver­wund­bar­keit ist der fein­ge­schmie­de­te Stahl­pan­zer, den sie auf dem Lei­be trägt.

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