Douglas E. - RUN - Sein letzter Deal

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Krimibestenliste Juni 2018!Douglas E. Winters wahnwitziger Höllenritt RUN – SEIN LETZTER DEAL ist eine Verbeugung vor den Cop-Thrillern der 80er- und 90er Jahre und dem Actionkino eines John Woo.Ein illegaler Waffendeal. Ein Attentat. Und ein Bauernopfer, das zwischen alle Fronten gerät."RUN ist jeder Hinsicht originell und eine meisterhafte Neuinterpretation eines Krimi-Thrillers." Burdon Lane lebt den Amerikanischen Traum. Sein Job ist es, regelmäßig Waffen dorthin zu liefern, wo sie gebraucht werden – in jene amerikanischen Problemviertel, in denen sich die Bewohner mit besonderer Regelmäßigkeit gegenseitig erschießen und wo die Behörden gern eine Auge zudrücken. Ziel seiner jüngsten Lieferung ist es, zwei verfeindete Straßengangs in Harlem zu bewaffnen. Das System ist erprobt und todsicher. Was Burdon jedoch nicht weiß: Die Regierung hat bei diesem Deal ihre Hände im Spiel. Und was die Behörden nicht wissen: Der Deal ist nur ein Vorwand für einen weitaus perfideren Plan. Als der Deal platzt, bricht die Hölle los. Plötzlich erschießen die Waffenhändler ihre eigenen Leute, die Cops scheinen keine echten Cops zu sein, und als sich der Pulverdampf verzieht, ist Burdon Lane plötzlich auf der Flucht – vor seinen Auftraggebern, den Feds, und so ziemlich jedem Cop entlang der Ostküste. Mit zwei Millionen Dollar, einem ungewöhnlichen Verbündeten, und jeder Menge Waffen."Ein einzigartiger Roman, der das Hard-Boiled-Genre meilenweit hinter sich lässt … Winters gekonnter Erzählstil schafft ein unnachgiebiges Tempo, ergänzt von einem zielsicheren Gespür für Waffenfetischismus und Popkultur. Als das Debüt des Jahres hat dieses Buch alle Zutaten, ein künftiger Klassiker zu werden." "Brillant ausgearbeitet … allein das schiere Tempo von Douglas E. Winters Roman RUN ist atemberaubend. Eine aussergewöhnliche Leistung."

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Lukas ist verloren. Er steht mitten im Wald und ist verloren. Schließlich sagt er: Ich hab mit den Leuten geredet, Mr. Berenger. Ich habe mit ihnen geredet. Lukas klingt angepisst, er ist sauer auf mich, nicht auf sie. Das ist sein Problem, und das sollte er besser schnell in den Griff kriegen.

Ich sage zu ihm:

Die haben da was am Laufen, Kumpel. Die knallen deine Frau und deinen Hund, und du merkst es noch nicht einmal.

Okay, okay, sagt Jules. Ich habe genug gehört. Lukas, du bewegst deinen Arsch hier raus–

Warte mal, Jules, sage ich zu ihm. Ich kann mich darum kümmern–

Er sieht mich noch nicht einmal an.

Lukas, sagt er, ich will, dass du deinen Arsch jetzt hier raus schwingst und den Laden hochnimmst, und das Ganze am besten gestern noch, haben wir uns verstanden?

Jules–

Der Mann ist nicht taub. Er hört nur einfach nicht zu.

Okay, sagt er. Eine Sache noch.

Jetzt endlich spricht er mit mir.

Die Philly-Lieferung. Die gibst du an Trey Costa ab.

Kein Ding, sage ich und lasse meine Schultern in meinem Anzug kreisen. Es wird langsam warm hier drin. Ein wenig zu warm. Also frage ich ihn frei heraus: Was haben wir hier, Jules?

Jules sieht Lukas an. Verschwinde, sagt er. Lukas versucht ein Lächeln, zieht sich eilig zur Tür zurück, und dann ist er auch schon Geschichte.

Jules sieht CK an. Du hast es ihm erzählt, CK. Stimmt doch, oder? Du hast ihm davon erzählt?

CK nickt.

Jules dreht sich zu mir und sagt: Er hat es dir erzählt.

Er hat mir so gut wie gar nichts erzählt, antworte ich. Er hat mir gesagt, wo, nämlich New York, aber genauso gut hätte er auch Rhode Island sagen können. Er hat mir gesagt, wann, nämlich an diesem Wochenende. Das sind ein paar Stunden. Er hat mir gesagt, mit wem, womit wir bei irgendwas um die zwanzig Millionen Leute wären. Obwohl er Nigger erwähnt hat, was die Anzahl halbieren dürfte. Ich wusste nicht, dass wir wieder Deals mit Gangs abwickeln, Jules. Dachte, aus dem Geschäft wären wir raus. Dachte, dass einen solche Aktionen für den Rest des Lebens hinter Gitter bringen können. Möglicherweise beißen auch ein paar Leute ins Gras.

Möglicherweise, sagt er. Deshalb sollst du mit auf Tour. Um sicherzustellen, dass so etwas nicht passiert.

Wer kommt noch mit?

Du kriegst Mr. James. Er redet über Two Hand, als wäre der gar nicht anwesend.

Ich sehe zu Renny. Ihm wird nicht gefallen, was er gleich hören wird, aber es ist die Wahrheit:

Wenn sie wirklich ein paar Schläger dabeihaben wollen, wird der Junge allein nicht genügen, Jules.

Das weiß ich, sagt er und kneift die Augen zusammen. Wie ein aufgeblasenes Ferkel. Wenn du mir jetzt endlich zuhören würdest? Ich habe mich um die Sache gekümmert. Und mit diesen Worten zuckt er mit seinem Kopf kurz in Richtung Tür.

Die beiden Typen auf der Couch?

Es gibt nichts weiter zu sagen. Jules beginnt wieder damit, herumzusuchen, zieht die Schubladen seines Schreibtischs auf, wühlt darin auf der Suche nach Streichhölzern herum, die er nicht findet, für Zigaretten, die er nicht rauchen kann. Nach einer Weile fördert er sein Lieblingsspielzeug zutage, das Barlow-Messer, und er sagt: Das ist nicht dein Problem.

Diese Typen sind unsere Verstärkung, und du willst mir erzählen, dass das nicht mein Problem ist?

Es ist nicht dein Problem. Das ist Mr. Kruikshanks Geschäft. Hast du ein Problem damit, CK?

Alle Köpfe drehen sich zu ihm und seinem Psycho-Lächeln um, direkt aus einer Zahnpasta-Werbung:

Kein Problem.

Gut, sagt Jules. Jedenfalls – diese Typen sind knallhart. So hart wie Stein.

Sicher doch, sage ich. Die sehen mir schon knallhart aus, wie der Fels von Gibraltar. Hast du die Hosen von dem kleinen Kerl gesehen? Bilde ich mir das nur ein oder hingen die ihm vom Arsch? Jetzt rede Klartext mit mir, Jules. Spar dir die Schönfärberei, ich will harte Fakten. Ich will wissen, wer und wie, und was mich mich wirklich brennend interessiert ist … warum?

Und dann geht das Schauspiel los. Jules hält die Spitze des Barlow-Messers nach unten. Dann rammt er es direkt in die Tischfläche des Famous-Schreibtischs, eines von diesen antiken Chippendale-Dingern, muss ihn zwanzig Riesen gekostet haben, und fängt an herumzuschnitzen. Säbelt ein großes Stück Mahagoni heraus. Besieht sich sein Werk, als wäre er ein Künstler vor einer Leinwand. Atmet tief aus. Dann:

Was machst du mit dem Geld, das ich dir gebe, Lane? Du gibst es aus, oder?

Ich nicke.

Legst du auch mal etwas beiseite?

Du meinst, auf eine Bank?

Genau, sagt er. Auf eine Bank. Oder in Aktien.

Die Bank, erkläre ich ihm. Sparbuch. Girokonto. Und ein Rentensparer.

Was ist mit Aktien?

Nope.

Er bedenkt mich mit seinem Du-Arschloch -Kopfschütteln. Dann macht er sich wieder an seinem Famous-Schreibtisch zu schaffen. Dieses Mal eine Delle an der Seite.

Ich werd' dir mal was über Geldanlagen verraten, sagt er. Wenn man sein Geld an der Börse wie beim Lotto anlegt, dann verliert man. Nun, vielleicht hat man hier und da mal einen Glückstreffer, aber darum geht es bei Aktien nicht. Klar, billig einkaufen, teuer verkaufen, aber das klappt nicht oft genug, um ganz vorn mitzuspielen. Worum es eigentlich geht, ist die lange Distanz. Was bedeutet: Die Gewinner sind diejenigen, die wissen, wie man den verdammten Tiger reiten muss.

Man muss dabeibleiben, und wenn man dabeibleibt, muss man streuen. Das ist das ganze Geheimnis. Also, ich handle natürlich mit Aktien, und im Moment spiele ich mit diesen bekloppten Biotech-Geschichten herum. Wer weiß, vielleicht erfinden die in einer dieser affenmordenden Denkfabriken ja ein Heilmittel gegen AIDS und ich werde reicher als ein Saudi. Aber das ist nur eine Nebenwette, die mache ich zum Spaß.

Die, mit denen ich gewinne, mein Freund, sind die, die man unter Diversifikation versteht. Ein breit gestreutes Portfolio. Ich habe Paramount. Ich habe U.S Steel, Glaxo. Ich habe Lockheed Martin; Scheiße, Mann, die stehen aktuell bei fünfundvierzig Dollar, aber ich wette, dass die in drei Jahren wieder ihre hundert Dollar wert sind. Bell Atlantic. Sogar ein paar fragwürdige internationale Sachen. Ich habe Geld in Gold angelegt, in Termingeschäfte, in Kommunalobligationen.

Und es hat einen Grund, wieso ich dir das erzähle, Lane.

Schon klar, sage ich. Glasklar, Jules. Nach allen Seiten absichern. Streuen. Du willst mir also erzählen, dass die beiden Schmuddelkinder da draußen Paramount Pictures sind?

Okay, vielleicht bin ich damit etwas zu weit gegangen. Jules zieht das Messer aus dem Schreibtisch und hält mir die Spitze entgegen.

Setz dich hin und halt die Klappe.

Jules, ich–

Setz dich hin, setz dich genau dort auf den Diwan und halt deine verdammte Klappe.

Ich tue, was der Mann mir sagt. Als ob ich eine Alternative hätte.

Was wir dort draußen haben, ob es dir nun gefällt oder nicht, ist Geld, erklärt er mir. Bare Münze. Das ganz große Geld.

Jules, setze ich an. Nicht falsch verstehen, okay? Aber was wir da draußen haben, sind ein paar Typen, die so viel Geld haben, dass sie ihre Klamotten vom Grabbeltisch kaufen müssen. Was sind das überhaupt für Kerle?

Er antwortet nicht, wirft mir einfach nur diesen leeren Blick zu, und dann trifft es mich wie ein Blitz.

Nein, Jules.

Aber sein Blick sagt alles: Doch, doch, doch.

Oh, Scheiße. Ich springe von dem Diwan. U Street?

Renny Two Hand klinkt sich mit ein, und der Junge hat echt Eier, muss man ihm lassen, und sagt: Nicht die U Street Crew, Mr. Berenger.

Sag es, Jules, fordere ich ihn auf. Sag es: Nein, auf keinen Fall.

Seine zusammengepressten Lippen sagen alles. Es ist die U Street, alles klar. USC. Dann wiederholt er noch einmal seine letzten Worte.

Das ganz große Geld.

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