Robert Walker - MACHETE - Der Passat-Killer von Hawaii

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MACHETE - Der Passat-Killer von Hawaii: краткое содержание, описание и аннотация

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Während ihres Urlaubs auf Hawaii bittet man Gerichtsmedizinerin Dr. Jessica Coran, bei den Ermittlungen im Zusammenhang mit einem Serienkiller zu helfen.
Sie nennen ihn den Passat-Killer. Seine Opfer sind junge, schöne, hawaiianische Mädchen, seine Waffe eine lange, rasiermesserscharfe Klinge. Sein Vorgehen scheint überlegt, präzise, ritualistisch und beinahe religiös motiviert zu sein.
Jessica hat bereits mit einigen Serienmördern Erfahrungen sammeln können, ist ihnen oft gefährlich nahe gekommen. Nun zwingen sie die Nachforschungen, tief in die Unterwelt Hawaiis abzutauchen, an Orte, wo auch ihre FBI-Marke sie nicht mehr beschützen kann …

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»Genau … sie kannte ihn, und vielleicht kannten ihn auch einige der anderen.«

»Kontrolle über sein Opfer ist ein wichtiger Teil dessen, was er tut, und seiner Fantasie …«

»Etwas Rituelles bestimmt seine Handlungen. Beim Mord selbst lebt er eine lange gehegte Fantasie aus, ich weiß.«

»Er hat Linda verstümmelt. Das war kein reiner Zufall, dass der Geysir ihren Arm aus der Brandung spuckte.«

Parry sah verwundert aus. »Was meinen Sie?«

»Eine genauere Untersuchung der Stelle, wo er abgetrennt wurde, hat gezeigt, dass er an der Schulter abgeschnitten wurde, nicht von natürlichen Kräften abgerissen. Es gibt Schnittspuren am Knochen.«

»Bastard …«, sagte er.

»Er transportiert die Leichen in einem Fahrzeug«, warf sie ein und setzte ihr gemeinsames inoffizielles Profiling fort.

Parry, der wieder hin und her lief, nickte und erwiderte: »Ja, und sein Wagen ist in ziemlich gutem Zustand. Er wird es nicht riskieren, angehalten zu werden oder mit dem Wagen liegenzubleiben, weil er nicht mehr anspringt, besonders nach dem, was am Koko Head passiert ist.«

»Trotzdem hat etwas an dem Wagen in dieser Nacht die Cops vom HPD aufmerksam gemacht.«

»Kaniola.«

»Was?«

»Alan Kaniola hat den Wagen als Erster bemerkt … hat ihn ein verdächtig aussehendes Fahrzeug genannt. Ich hab mir die Aufnahme von der Nacht tausendmal angehört.« Parry nahm der Fall offensichtlich mit und man merkte es. »Sonst ist da nichts. Sie haben kein Kennzeichen durchgegeben. Hatten nie Gelegenheit dazu.«

»Sehen Sie, ich glaube, der Killer behält Souvenirs von seinen Opfern, möglicherweise Kleidung und Schmuck, aber ziemlich sicher die Hände.«

»Am Handgelenk abgetrennt?«, wollte er wissen.

Sie nickte und sah ihn durchdringend an. »Er … er holt seine Trophäen später wieder hervor … zählt sie, durchlebt die Fantasie wieder und wieder, solange, bis er es erneut tut. Und noch etwas. Er genießt es vermutlich, die Berichte über die vermissten Mädchen zu lesen und alles in den Nachrichten, was mit ihrem Verschwinden zu tun hat.«

Parry nickte. »Er ist ständig da draußen und sucht nach Opfern, nach einem Mädchen, das wie Linda Kahala aussieht.«

»Er weiß, was er mag … was er will, und er fühlt sich wohl, das hier zu tun. Das ist sein Revier. Er kennt die Gegend genau.«

Parry stimmte zu. »Und wenn er ein Opfer findet, das genauso aussieht, dann schlägt er wieder zu.«

»Er lockt sie, vielleicht zuerst mit Worten.« Parry dachte an die Sonette von Shakespeare, die er aus Lindas Zimmer mitgenommen und zu Hause durchgeblättert hatte.

»Dann sorgt er dafür, dass sich sein Opfer nicht mehr wehren kann«, fuhr sie fort. »Wie eine Schlange, die eine Maus mit Gift lähmt. Wir haben Spuren eines Giftes namens Curare gefunden, das normalerweise nicht in Drogen enthalten ist, die auf der Straße verkauft werden.«

»Verstehe.«

»Dann attackiert, tötet und entsorgt er seine Opfer.«

»Und er jagt nachts, während der Passatwind weht, und sucht nach möglichen Opfern.«

»Genau«, stimmte sie zu. »Und wenn er keines findet, dann geht er nach Hause und öffnet seine Kiste mit den wertvollen Sammelstücken – eine Sammlung an Schlüsseln, Lippenstiften, Unterwäsche, Ohrringen, Halsketten und Körperteilen.«

»Das HPD hat eine Menge übernächtigter Detectives da draußen auf den Straßen, besonders entlang der Ala Moana, Kalakaua, Kuhio und der Ala Wai. Die befragen Zuhälter, Freier, Taxifahrer, Angestellte in den Geschäften und Restaurants in der Nähe, jeden, der einem so einfällt. Meine eigenen Leute haben schon 300 Stunden da draußen runtergerissen und das hat nichts ergeben. Es ist, als sei der Typ ein Magier, lässt sie einfach vor aller Augen verschwinden.«

»Ja, ich hab gesehen, wie voll die Straßen waren, in der Nacht, als wir spazieren gegangen sind. Er trifft sie an einer Bushaltestelle oder in einem Supermarkt, überzeugt sie, dass er etwas hat, was sie braucht, und sie zu seinem Haus gehen müssen, um es zu holen.«

Parry entgegnete düster. »Er hat diese tödliche Kombination aus Verlangen, Leidenschaft, Lust und einer Unfähigkeit, dieses Verlangen auf normale Weise zu befriedigen.«

»Impotenz«, stimmt sie zu. »Dysfunktional und ein Weichei, wenn es um Leid und Schmerz geht – solange es ihn betrifft – und er kann kein Blut sehen – also nicht sein eigenes. Aber beim ersten Anblick des Blutes, als er das erste Mal zuschlug und bei seinem ersten Opfer die Kontrolle verlor, lernte er, dass Leid und Schmerz und der Anblick von Blut, das am Körper eines hilflosen Opfers hinabrinnt, ihm eine Epiphanie reinen Vergnügens bescheren, einen Orgasmus, wie er ihn noch nie zuvor erlebt hat, dass er zum ersten Mal in seinem erbärmlichen Leben sexuell befriedigt ist.«

»Ja, verstanden … es verschafft ihm nicht nur eine Erektion, wenn er eine hilflose Frau überwältigt, er ejakuliert dabei auch.«

»Blut und Schmerz … darauf steht er, und wer immer dieser Kerl ist, er kam langsam zu der Schlussfolgerung, dass Mord nicht nur einfach ist, sondern auch sexuell befriedigend«, fuhr sie fort. »Der Anblick des Blutes, der Widerstand gegen ihn, die ultimative Macht, die er verspürt, seine gottverdammte Erektion, das alles kommt zusammen, wenn er auf seine Opfer einhackt und ihr Leben in den Händen hält.«

»Ihr Leben und ihr Tod allein in seinen Händen. Dadurch fühlt er sich wie Gott, da bin ich sicher.«

»Einmal in seinem Leben hat er die Kontrolle. Das ist es, was für ihn zählt.«

Parry schluckte schwer, dachte an die junge Linda Kahala, an ihren Vater und ihre Mutter, wie er ihnen die Nachricht überbringen musste, dass ihre Tochter mittlerweile mit absoluter Sicherheit die erste identifizierte junge Frau der vielen vermissten und mit größter Wahrscheinlichkeit toten Frauen war. Da das letzte vermisste Mädchen ermordet worden war, folgte daraus, dass die anderen höchstwahrscheinlich ebenso tot waren. Man konnte nicht sagen, wie viele Leichen dieser Verrückte schon unter der Wasseroberfläche des Blow Hole angesammelt hatte.

»Ich bin mir nicht sicher, ob ich jetzt was essen kann«, gestand Jessica.

»Wie wäre es mit einem starken Drink?«, schlug er vor.

»Das kann ich nicht ausschlagen.«

»Vielleicht haben Sie nach einem Drink eher Hunger, vielleicht auf ein Sandwich. Ich kenne da einen Laden in der Nähe.«

Sie stand auf, nahm ihren Stock und kam um den Schreibtisch herum zu ihm. »Sie kümmern sich ja gut um mich.«

»Befehl von Zanek«, bemerkte er beiläufig.

»Tatsächlich? Und was hat Ihnen Paul über mich erzählt?«

»Nur, dass Sie die Beste sind, und jetzt verstehe ich auch, warum er das gesagt hat.«

Sie zog den Laborkittel aus, legte die Jacke über die Schultern und ging mit dem Stock vor ihm her, insgeheim erfreut über seine Aufmerksamkeit. In D.C. hatte sie ein wenig den Ruf einer eiskalten Schlitzerin , eine typische Kategorie der Gerichtsmediziner. Manche nannten sie immer noch die Leichenfledderin – immer auf der Jagd nach dem nächsten Indiz. Andere Menschen, besonders Männer, hielten normalerweise Distanz, waren unsicher in ihrer Gegenwart, fühlten sich oft von ihr eingeschüchtert. Die Ironie daran war, dass sie sich trotz ihrer Ausbildung, ihrer medizinischen Fachkenntnisse und ihrer Zeit an der Akademie für die am wenigsten furchteinflößende Person hielt, die sie kannte. Zumindest schreckte sie die Männer nicht absichtlich ab. Trotzdem sah man sie – als wäre sie mit einer bestimmten Aura geboren – meist nur als »Dr. Jessica Coran, Gerichtsmedizinerin vom FBI«. Es hatte nur eine Handvoll Männer gegeben, die ihre Vorbehalte angesichts ihrer Qualifikationen und ihres Doktortitels überwunden hatten, und selbst das erforderte normalerweise eine enge Zusammenarbeit und viel gemeinsam verbrachte Zeit, um auf den Level zu kommen, der eigentlich einfach zu erreichen sein sollte.

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