Robert Walker - MACHETE - Der Passat-Killer von Hawaii

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MACHETE - Der Passat-Killer von Hawaii: краткое содержание, описание и аннотация

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Während ihres Urlaubs auf Hawaii bittet man Gerichtsmedizinerin Dr. Jessica Coran, bei den Ermittlungen im Zusammenhang mit einem Serienkiller zu helfen.
Sie nennen ihn den Passat-Killer. Seine Opfer sind junge, schöne, hawaiianische Mädchen, seine Waffe eine lange, rasiermesserscharfe Klinge. Sein Vorgehen scheint überlegt, präzise, ritualistisch und beinahe religiös motiviert zu sein.
Jessica hat bereits mit einigen Serienmördern Erfahrungen sammeln können, ist ihnen oft gefährlich nahe gekommen. Nun zwingen sie die Nachforschungen, tief in die Unterwelt Hawaiis abzutauchen, an Orte, wo auch ihre FBI-Marke sie nicht mehr beschützen kann …

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»Schlafen Sie sich gut aus. Sie werden es morgen brauchen«, sagte Parry, während Gagliano in Richtung seines Autos verschwand. »Hat Spaß gemacht, mit Ihnen zum Dinner und spazieren zu gehen«, sagte er.

»Mir auch. Wir sehen uns dann irgendwann morgen, Chief Parry.«

»Sie können mich auch Jim nennen. Wir werden ja sehr eng zusammenarbeiten.«

»Ich bin mir nicht sicher, ob wir so eng zusammenarbeiten, Jim, und ich weiß nicht, wann mich Zanek abberuft. Vielleicht ist Chief erstmal besser.«

Ein Stirnrunzeln, das schnell wieder verschwand und durch ein dezentes Lächeln ersetzt wurde. »Okay, Doktor. Ganz wie Sie wollen.«

»So ist es meistens.«

»Das glaube ich auf Anhieb.«

Er gönnte sich den Moment, ihr hinterherzusehen, und ihm war egal, was Gagliano wohl darüber dachte. Selbst mit dem Stock, oder vielleicht auch gerade deswegen, war sie eine einzigartige und faszinierende Mischung aus Schönheit und Intelligenz, Weiblichkeit und Stärke. Ihm war bereits klar, dass er sie mochte und sie näher kennenlernen wollte.

Gagliano stieß wieder zu ihm und sagte: »Ziemlich hübsch für eine Forensikerin, Jim. Hab mich schon gewundert, als man mir gesagt hat, du bist im Rainbow zum Dinner mit einer Gerichtsmedizinerin, aber mir hat ja verflucht noch mal auch keiner gesagt, was das für eine heiße Braut ist. Ich hätte mir da eher die Schwester aus Einer flog über das Kuckucksnest vorgestellt, du weißt schon. Trotzdem hätte ich nicht gedacht, dass du auf so ʼne Leichenaufschlitzerin stehst.«

»Tony, heute Abend ging es nur um die Arbeit.«

»Hey, wenn man schon arbeiten muss, ist es doch eine ganze Ecke leichter, wenn die Dame, die einem gegenübersitzt, aussieht wie eine Mischung aus Marilyn Monroe und Lauren Bacall!«

Parry lachte. »Halt die Klappe und ab in den Wagen. Ich stehe bei der Bushaltestelle und fahre dir dann nach. Besorgen wir mal, was immer Frau Doktor haben will.«

»Rein geschäftlich, was?«

»Los!«

Parry hatte immer mal wieder mit Tony Gagliano zusammengearbeitet in den acht Jahren, seitdem er auf Hawaii war. Tony war ein guter Mann, ein tougher Cop und ein echter Freund, der schon mehrmals versucht hatte, Jim mit einer seiner vielen Verwandten zu verkuppeln, die ab und zu vom Festland zu Besuch kamen. Der Großteil von Tonys Familie lebte weiter in der Nähe der Bucht von San Francisco. Tony, der in seinem Leben zumeist das schwarze Schaf der Familie gewesen war, war zufällig in die Polizeiarbeit gestolpert, nachdem er eigentlich nach Hawaii abgehauen war, um sein Leben am Strand zu vergammeln. Das war vor fast 20 Jahren gewesen. Er hatte sich in Honolulu durch die Ränge vom Streifenpolizisten nach oben gearbeitet, hatte so gut wie jeden denkbaren Job bei der Polizei gemacht, bis er seine Marke als Detective erhalten und sich schließlich im reifen Alter von 25 beim FBI beworben hatte. Jetzt, mit 38, vorzeitig gealtert und mit beginnender Glatze, hatte er mit Parry schon eine Menge durchgemacht und sie vertrauten einander instinktiv, so wie niemand anderem im HPD oder FBI. Abgesehen von der gemeinsamen Arbeit hatten sie auch so manches Mal zusammen gegrillt oder waren bei einem Footballspiel gewesen. Und Tony hatte mit ansehen müssen, wie James Parry in all den Jahren jede Beziehung mit einer Frau in den Sand setzte. In mancher Hinsicht wusste Tony einfach zu viel über ihn, dachte Jim Parry, als er sich hinter das Steuer seines zivilen Wagens setzte.

Parrys Wagen fuhr los, bog scharf von der Bushaltestelle am Rainbow Tower ab und fädelte sich in den Verkehr auf dem Ala-Noana-Boulevard. Er versuchte sich auf die vor ihm liegende Arbeit zu konzentrieren. Vom letzten mutmaßlichen Opfer des Passat-Killers hatte er ein Foto gesehen, eine wunderschöne, zierliche junge Frau mit glänzend schwarzen Haaren, die in Wellen fast bis zu ihrer Hüfte fielen. Auch wenn die anderen nicht ganz so lange Haare gehabt hatten, so hatten sie doch alle eine ähnliche Frisur gehabt. Linda, oder Lina, wie ihr engster Familienkreis sie nannte, war 19 Jahre alt und hatte nicht gerade eine dicke Akte, nur ein Foto und die Einzelheiten ihrer häuslichen Situation und wo sie arbeitete. Ihr Arbeitgeber war ohne Ergebnis befragt worden. Er hatte Linda als Letzter gesehen, bevor sie vermutlich auf dem Ala-Wai-Boulevard zu einer dunklen Gestalt in den Wagen gestiegen war. Das war auf dem Weg von der Arbeit nach Hause gewesen, auf der anderen Seite des Kanals. Sie hatte in Nachtschichten gearbeitet, um ihre Semesterbeiträge an der Universität bezahlen zu können. »Verdammte Schande«, murmelte er, während er in die schmale Einfahrt einbog und Tony vor ihm auf der steilen Straße parkte. Lindas Vater kam den beiden Cops entgegen, ein kleiner, mürrische Vollbluthawaiianer mit den charakteristischen breiten Gesichtszügen und einer Menge dicker Falten, Zeichen des Alters und seiner Abstammung. Seine kleine portugiesische Frau saß auf der Veranda und starrte wie betäubt vor sich hin, während sie ein Lied summte, das von einer anderen Zeit und einem anderen Ort erzählte. Das Haus schien sowohl außen als auch innen in undurchdringliche Schwärze gehüllt zu sein.

Parry stellte sich vor und schüttelte dem Mann die Hand, aber seine Blicke wanderten über die Veranda und in das dunkle Innere des Hauses.

»So ist es ihr gerade am liebsten, kein Licht und niemand im Haus. Sie will nicht, dass Sie reingehen und die Sachen unserer Tochter durchwühlen, verstehen Sie?« Er hörte sich fast entschuldigend an, anscheinend daran gewöhnt, sich Autoritäten nicht zu widersetzen.

Parry nickte und fragte den Vater unvermittelt, ob es irgendwelche medizinischen Unterlagen über Linda gebe. »Das könnte nützlich sein«, versicherte er Mr. Kahala.

»Wenn Sie nach Medizinakten und Zahnarztunterlagen fragen, dann bedeutet das normalerweise was Schlimmes«, erwiderte der Vater mit traurigem Blick. »Das weiß ich. Meine Frau, Miya, weiß am ehesten, wo die Unterlagen sein könnten, lassen Sie mich kurz mit ihr reden.« Er verstummte einen Moment und sah Gagliano und Parry an. »Haben Sie sonst noch Fragen?«

»Ja, einige.«

»Und es würde wirklich helfen, Sir, wenn wir in das Zimmer Ihrer Tochter dürften«, fügte Gagliano hinzu. »Man weiß nie, welcher kleinste Gegenstand bei Ermittlungen weiterhelfen könnte.«

»Wir haben den Cops schon alles gesagt, was wir wissen.«

»Aber Sie haben die Polizei nicht reingelassen. Wir haben einen Durchsuchungsbefehl, aber wir würden es bevorzugen, wenn Sie kooperieren.«

Parry entschuldigte sich für seinen Partner und spielte die Rolle des guten Bullen, während Gagliano den Mann unverblümt ansah und weiterredete: »Wir müssen das direkt von Ihnen hören, Sir. Wir haben unsere Infos nur zweiter Hand vom HPD, wer weiß … wir könnten etwas übersehen.« Der alte Mann nickte und begann einen eintönigen Monolog, bis er erwähnte, dass seine Tochter auf die Universität ging. Dabei schienen seine Augen einen Moment zu leuchten und seine Stimme wurde kräftiger. Aber seine Frau rief aus den Schatten auf der Veranda: »Und deswegen wurde sie umgebracht! Hat versucht, was Besseres zu werden und für diese Schule zu bezahlen. Wäre meine Lina nur zu Hause geblieben …«

»Sei still! Du weißt ja nicht, ob Linda getötet wurde!« Während er sie noch ermahnte, ging er zu ihr und nahm sie in die Arme. Die Tränen glitzerten im reflektierten Licht der Straßenlaterne und es war für einen Moment das Einzige, was sie vom Gesicht des kleinen Mannes mit den breiten Schultern sehen konnten. »Gehen Sie rein. Tun Sie, was Sie tun müssen«, sagte er zu Parry und Gagliano.

Parry knallte mit dem Schienbein in dem beengten Inneren des Bungalows gegen einen Kaffeetisch, bevor Gagliano den Lichtschalter fand und sie etwas sehen konnten. Das Licht erhellte ein komfortables, sauberes Haus mit Teppichen auf einem Parkettboden, zahllosen Kissen, die schon so viele Küchengerüche aufgesaugt zu haben schienen, dass es ihnen nichts mehr ausmachte. Eine große Couch, ein kleineres Sofa und ein Lesesessel für den alten Mann, zusammen mit einem Fernsehschrank, in dem auch ein Videorekorder und eine Stereoanlage standen, füllten den Raum – der amerikanische Traum.

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