divers - 10 Galaktische Abenteuer Box 4

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10 Galaktische Abenteuer Box 4: краткое содержание, описание и аннотация

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»Dann zeigt mir mal deine ganz besonderen Techniken«, forderte er mit rauer Stimme und fetzte ihr mit einem Griff den Overall von den Schultern. Connie wappnete sich mit Geduld und lächelte, bevor sie auch die letzten Reste von Kleidung ablegte, und dabei achtete sie sorgfältig darauf, dass ihre Waffen nicht zu sehen waren Robinson hatte mit mehr Widerstand gerechnet, aber so konnte es ihm nur recht sein.

Connie war drei Tage lang nicht aus der Kabine des Kapitäns herausgekommen. Hatte es ihr zu Anfang sogar noch ein bisschen Spaß gemacht, den Sex mit ihm lange auszudehnen, so fühlte sie sich mittlerweile gelangweilt. Robinson war in ihren Augen primitiv, die feinen Abstufungen der sexuellen Erregung waren ihm unbekannt, und er besaß kein Gespür dafür, den Höhepunkt hinauszuzögern oder diverse exotische Praktiken zu genießen. Dazu kam, dass er Thielmann nicht traute, sie durfte die Kabine gar nicht verlassen, denn er hatte an der Tür ein Passwort eingespeichert, mit dem er sie hier drin festhalten wollte. Solange sich das Raumschiff im Weltall befand, war ihr das egal, doch einige der Andeutungen des Kapitäns hatten sie hellhörig gemacht. Offenbar hatte er nicht vor, Connie auf dem nächsten Planeten abzusetzen, er wollte sie wie eine Sklavin behalten und nach Bedarf benutzen. Das war nun ganz und gar nicht im Sinne der ehemaligen Piratin.

Mit einem abschätzigen Lächeln blickte sie auf den schlafenden Mann hinunter. Glaubte er tatsächlich, er könnte sie festhalten? Dazu bedurfte es eines anderen Kalibers als Kapitän Robinson. Connie wusste, dass die Manchester United in knapp zwei Stunden landen würde – auf einem obskuren kleinen Planeten, der nicht viel mehr zu bieten hatte als verschiedene Erze und seltsamerweise Feinschmecker-Pilze, die in den ausgebeuteten Bergwerksstollen angebaut wurden und Liebhaber in der ganzen bekannten Galaxis gefunden hatten. Als Frischware waren diese Pilze besonders begehrt, es gab Leute, die ein kleines Vermögen dafür auf den Tisch legten. Monteverdi, so hieß dieser Planet, wurde von zahlreichen Raumschiffen angeflogen, Thielmann war überzeugt davon, eine Möglichkeit zur weiteren Flucht zu finden.

Die Manchester United sollte hier nur kurz auf- und einladen, dann würde es gleich weitergehen. Connie musste also rasch eine Gelegenheit finden, nicht nur das Schiff, sondern vorher diese Kabine zu verlassen. Kein leichtes Unterfangen, denn man konnte von Robinson nicht gerade behaupten, dass er mit Dummheit geschlagen war. Aber Thielmann war in ihrem Leben durch eine harte Schule gegangen, es gab nur wenige technische Einrichtungen, die ihr widerstehen würden. Sie überlegte kurz, ob sie schon jetzt den Ausbruch wagen sollte, entschied sich aber dagegen. Es war einfach noch zuviel Zeit bis zur Landung, Robinson würde sie im Schiff suchen lassen und mit Sicherheit finden. Es war auch nicht klug, den Mann niederzuschlagen, der Kapitän gehörte bei der Landung auf die Brücke, sein Fehlen würde auffallen und ebenfalls eine Suchaktion nach sich ziehen.

In ihrem Kopf reifte dennoch ein Plan, und sie legte sich zufrieden wieder im Bett zurück. In gut einer Stunde würde sie dem Kapitän ein letztes Mal zeigen, wozu sie im Bett fähig war, er sollte wenigstens aufregende Erinnerungen an ihren Aufenthalt an Bord behalten.

Mit glasigem Blick betrachtete Robinson die nackte Frau. Connie glitt von ihm herunter, ihre geschmeidigen Bewegungen erinnerten an eine schöne, aber umso gefährlichere Raubkatze. Und genau das war diese Frau, da gab er sich keinen Illusionen hin. Nicht einen Moment lang hatte er die Geschichte von der flüchtigen Technikerin geglaubt. Sie war keine Frau, die in einer subalternen Position arbeiten konnte. Er gab sich auch nicht der Hoffnung hin, sie ohne Gewalt lange halten zu können. Solange sich das Schiff im All befand, hatte er nichts zu befürchten, doch schon während des Landeanflugs musste er damit rechnen, dass sie versuchen würde, aus seinem Gewahrsam zu entkommen.

Norah, so hatte sie sich vorgestellt – es spielte keine Rolle, ob der Name stimmte – war so gefährlich wie eine gereizte Giftschlange. Robinson wollte Vorsichtsmaßnahmen treffen, um sie hier an Bord zu halten. Sobald er ihrer überdrüssig wurde, gab es durchaus einen Markt für diese Art von Frauen.

Jetzt aber wollte er ganz einfach genießen, was sie zu bieten hatte. Wohlig stöhnte er auf, als ihre geschickten Finger seinen ganzen Körper zu einem neuen Höhepunkt trieben, doch plötzlich wurde alles anders.

Norah, oder wie auch immer sie heißen mochte, schlang plötzlich ihre Beine um seinen Hals, er bekam keine Luft mehr und wehrte sich verzweifelt. Mit hervorquellenden Augen starrte er in das lächelnde Gesicht der Frau.

»Du hast nicht ernsthaft daran gedacht, mich festzuhalten?«, fragte sie vollkommen sachlich. »Ich habe nicht vor, als deine kleine Gespielin an Bord zu bleiben.«

»Was – willst – du?«, ächzte er und hielt Ausschau nach seiner Uniform, um an den Communicator zu gelangen.

Connie folgte seinem Blick und lachte hell auf. »Das wird dir nichts nützen, Kapitän, du brauchst deine Besatzung nicht, und ich habe nicht vor, dir eine Möglichkeit zu geben Alarm zu schlagen. Du hast jetzt die Wahl – du kannst hier auf der Stelle einen ungewöhnlichen Tod finden, oder du lässt mich gehen. Ich will nichts weiter als nach der Landung das Schiff verlassen.«

Er schnappte nach Luft wie ein Fisch auf dem Trockenen, brachte kein Wort heraus und blickte sie verzweifelt an. Connie bewegte sich schneller als er mit den Augen folgen konnte, und so fand er sich nur Sekunden später geschnürt wie ein handliches Paket. Mit aufreizenden Bewegungen zog sie sich an, durchsuchte kurz seine Kleidung und nahm neben einer kleinen Waffe einen Kreditchip aus der Tasche.

»Ich denke, meine geleisteten Dienste waren einiges mehr wert als nur die Passage auf diesem Seelenverkäufer«, sagte sie zur Begründung. »Und nun werde ich dir erklären, wie es weitergeht. Ich habe ein wenig in deiner Kabine herumgewühlt und dabei bin ich auf einige nette Kleinigkeiten gestoßen, die eine hübsche und wirkungsvolle Bombe ergeben haben.«

»Du bluffst«, stieß er hervor und funkelte sie an.

»Das habe ich nun wirklich nicht nötig. Kleine Kostprobe gefällig?« Connie hatte tatsächlich einen kleinen Sprengsatz gebastelt, doch der würde höchstens ausreichen, um einen Hund zu erschrecken. Die Demonstration sollte jedoch genügen. Wichtig war nur, dass der Kapitän glaubte, es befände sich ein größerer Sprengsatz hier in der Kabine.

Connie lächelte ihm schmelzend zu, drückte auf den Schalter der Bettbeleuchtung, und es knallte ganz gehörig. Rauch stieg auf, und der stechende Geruch nach Chemikalien breitete sich aus.

»Du verdammte Hexe«, stieß Robinson hervor.

»Du solltest die Beschimpfungen lassen, mein Lieber«, sie ungerührt fort. »Du wirst jetzt Jackson rufen und sagen, dass du dich nicht wohl fühlst, er soll die Landung allein durchführen und sich um die notwendigen Formalitäten kümmern. Zwei deiner Leute kommen direkt vor der Landung hierher und eskortieren mich von Bord, sollte ich auch nur den Verdacht haben, dass etwas nicht stimmt, fliegt hier alles in die Luft, und du bekommst einen Freiflug in die Hölle. Sobald ich sicheren Boden unter den Füßen habe, gebe ich Bescheid, wo sich die nette kleine Bombe befindet. Das ist der Deal.«

»Verdammtes Miststück«, kam eine weitere Beleidigung.

»Aber nicht doch, Kapitän, noch vor einer Stunde hattest du hübschere Kosenamen für mich.«

»Ich will mich erst einmal anziehen«, forderte er, doch sie lachte. »Du gefällst mir so, wie du bist. Du brauchst deine Kleidung jetzt nicht.«

»Warum sollte ich dir trauen? Du bist im Stande, die Bombe auch dann zu zünden, wenn ich dir deinen Willen lasse. Ich verlange Garantien.«

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