divers - 10 Galaktische Abenteuer Box 4
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»Connie Thielmann, Sie wurden durch unsere Sicherheitssysteme lokalisiert. Legen Sie Ihre Waffen, Ihre Kleidung und den ID-Chip ab, wir werden Sie jetzt verhaften. Stellen Sie sofort Ihren Widerstand ein, wir werden sonst rücksichtslos von den Waffen Gebrauch machen. Ich wiederhole …«
Natürlich hatte sie nicht vor, dieser Aufforderung nachzukommen, trotzdem amüsierte sie sich über den Wortlaut. Warum sollte sie die Kleidung und den Chip ablegen? Sollte man sie wirklich fangen, würde man ihr beides ohnehin wieder abnehmen. Allerdings konnte es sein, dass ausgerechnet der Chip die Behörden auf ihre Spur gebracht hatte. Nun, dachte sie für einen Moment amüsiert, so waren die Engländer eben, ein wenig steif, pedantisch, unterkühlt und korrekt bis ins Mark. Nein, sie würde ganz sicher nicht hier auf der Plaza einen kleinen Striptease hinlegen, außerdem waren da noch immer die beiden Polizisten, die sich als ernsthafte Gegner erweisen konnten – nun gut, jetzt nur noch einer.
»Geben Sie auf«, brüllte der blutende Polizist.
»Den Teufel werde ich tun«, gab sie zurück und erreichte unter Dauerfeuer eine neue Deckung. Das Ziel ihrer Wünsche war gar nicht weit entfernt, der Zugang zur Flugzone. Dort besaß die Metro-Police keine Befugnisse, bis die Raumhafenüberwachung den zuständigen Sicherheitsdienst alarmiert hatte, konnte sie längst mit einem startenden Raumschiff verschwunden sein.
Connie kannte die Möglichkeiten, durch eine Wartungsklappe in ein Raumschiff zu gelangen, ohne dass dieses unbefugte Eindringen in der Zentrale angezeigt wurde. Später an Bord würde sie sich schon zu helfen wissen.
Um den Bereich der Raumschiffe erreichen, musste Connie aber erst einmal den letzten Polizisten ausschalten.
»Ich könnte Sie töten«, rief sie zu ihm hinüber. »Aber das will ich nicht, es ist schon genug Blut geflossen. Lassen Sie mich gehen, und Sie bleiben am Leben.«
Statt einer Antwort begann er wieder heftig zu feuern.
»Keine Antwort ist auch eine Antwort«, murmelte Thielmann. Sie schob sich um eine Ecke herum und sah zu ihrer Freude, dass sie diesen Schusswechsel schnell würde beenden können. Der Polizist lag in einer ungünstigen Position, aber das wusste er nicht. Direkt über ihm befand sich eine Reklametafel, die mit grell flackernden Lichtern diverse Produkte anpries. Connie lachte leise auf, dann zielte sie kurz und sorgfältig auf die Befestigungen. Zwei Schüsse fauchten, dann löste sich die Tafel. Es zischte und funkte, offenbar waren hier noch altertümliche Kabelverbindungen benutzt worden, die jetzt ein ganz besonderes Feuerwerk auslösten.
Entsetzt schaute der Polizist nach oben, zum Ausweichen war es zu spät. Er öffnete den Mund zu einem Schrei, doch der wurde nicht mehr hörbar. Mit Rasseln und Donnern krachte die Tafel auf den Mann nieder.
Die Mörderin schaute sich noch einmal kurz um, der Gleiter kreiste noch immer über ihr, hatte die Spur aber offensichtlich verloren, die Interferenzen waren stark genug, um die Ausstrahlung des Chips zu überlagern.
Jetzt oder nie! Thielmann sprang auf und rannte auf das Gate zur Flugzone zu.
»Halt, Sie dürfen da nicht rein«, rief der Sicherheitsposten am Eingang, doch da war sie schon vorbei, und er konnte nicht so einfach folgen, weil er seinen Posten nicht einfach verlassen durfte. Rasch orientieren, wo war ein Raumschiff startbereit? Auf den ersten Blick war das nicht zu erkennen, doch nur gut einen halben Kilometer entfernt dröhnten die Triebwerke eines Frachters auf, ein altes Schiff, dessen Maschinen einen gewissen Vorlauf brauchten, bevor sie die Atmosphäre überwinden konnten. Mit einem unglaublichen Spurt schaffte es Thielmann, das Raumschiff zu erreichen, bevor es vom Landefeld abhob. Mit fliegenden Fingern hantierte sie an den Verriegelungen der Wartungsklappe und öffnete sie buchstäblich im letzten Moment.
Aus einem Impuls heraus warf sie den Chip der Technikerin hinaus, dann verschloss sie die Klappe von innen. Mit irrsinniger Geschwindigkeit schoss das Raumschiff in den Orbit hinauf, und Thielmann beeilte sich, aus dem Wartungsschacht in das Innere zu gelangen, bevor das Vakuum des Weltraums sie doch noch tötete.
Wenig später lag sie schwer atmend auf dem kalten Metallboden eines ungepflegten Frachtraums. Der erste Schritt war getan, jetzt musste sie herausfinden, wohin dieses Raumschiff flog. Auf den meisten Planeten würde sie an ihr Vermögen herankommen können, dann konnte sie sich eine ganz normale Passage kaufen und dorthin fliegen, wo sich ihr sicherer Stützpunkt befand.
»Na, wen haben wir denn da?«, grölte eine Männerstimme. Eine grobe brutale Hand packte Connie völlig überraschend im Nacken. Sie überlegte, sich zu wehren, entschied sich aber dagegen. Mit einem verlegenen Lächeln ließ sie sich auf die Beine stellen.
»Ich – ach – hallo – tut mir leid, ich musste schnell weg von Sherwood, und da war dieses Schiff – ich meine – ich habe so schnell nichts anderes gefunden an …«
Dröhnendes Gelächter ließen sie zusammenzucken. »Unser Kapitän hat blinde Passagiere gar nicht gerne, Täubchen, die wirft er nackt aus der Luftschleuse. Nun, vielleicht wird er bei dir eine Ausnahme machen, wenn du den Overall ausgezogen hast. Komm mit.«
Es wäre für Connie ein Leichtes gewesen, den Mann zu überwältigen, aber das hätte ihr zu diesem Zeitpunkt nicht viel genutzt. Sie brauchte den Kontakt zum Kapitän, und sei es nur, um zu verhindern, dass die Mannschaft auf dumme Gedanken kam. Natürlich würde sie im Zweifelsfall auch mit einer Besatzung von sechs Leuten – mehr hatten Frachtschiffe in dieser Größe in der Regel nicht – fertig werden, aber das hätte wiederum die Verfolger zu schnell auf ihre Spur gebracht. Sie ließ sich scheinbar widerstrebend und verängstigt in die Zentrale zerren, wo der Kapitän einigermaßen verblüfft auf den blinden Passagier blickte.
»Wo kommst du denn her? Wer bist du?«, fragte er kalt.
Connie musterte den Mann. Er mochte Ende vierzig sein, war stämmig gebaut und wirkte einigermaßen ungepflegt. Aber sie hätte es schlimmer treffen können.
»Sie ist durch die Wartungsklappe hereingekommen«, berichtete der Mann, der sie entdeckt hatte.
Stirnrunzeln. »Ich bin Michael Robinson, Kapitän der Manchester United, und damit habe ich das Recht, dich einfach aus der Luftschleuse zu werfen, wenn mir nicht gefällt, was du zu erzählen hast. Also – ich höre.«
Sie stand wie ein Häuflein Elend vor ihm und hob langsam den Blick. In ihren Augen lag ein Versprechen, und er leckte sich unbewusst die Lippen. Jetzt kam es nur noch darauf an, dass niemand an Bord die Fahndungslisten gesehen hatte und sie erkennen konnte.
»Ich – ich musste ganz schnell weg von Sherwood«, bekannte sie etwas kläglich. »Ich habe Ärger mit meinem Vorgesetzten gehabt, und die ganze Sache ist ein wenig – nun, eskaliert.«
»Und was heißt das im Klartext?« Robinson beugte sich ein wenig vor.
»Ich – ich habe ihn geschlagen, und dann habe ich aus lauter Wut ein Loch in die Hülle eines Raumschiffs gebrannt. Das wird sicher kein offizieller Vorfall werden, weil sich die Werft kein Aufsehen leisten kann. Aber intern und durch den Sicherheitsdienst wird nach mir gesucht. Hören Sie, Kapitän Robinson, ich will doch nur auf einen anderen Planeten, um dort neu anzufangen. Bitte, nehmen Sie mich mit, ich will arbeiten für die Passage, ich bin eine gute Technikerin.«
»Davon bin ich überzeugt«, unterbrach er. Doch es war klar, dass er die Techniken aus einem ganz anderen Bereich meinte.
Connie musterte ihn, und sie hatte keine Hemmungen, ihren Körper einzusetzen, der schon oft bewundernde Blicke auf sich gezogen hatte, schließlich befand sie sich in einer Notlage.
»Ich werde darüber nachdenken. Jetzt kommst du erst einmal mit. Jackson, du übernimmst hier.« Der Kapitän zog sie hinter sich her, und der Weg führte direkt in seine Kabine.
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