divers - 10 Galaktische Abenteuer Box 4

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10 Galaktische Abenteuer Box 4: краткое содержание, описание и аннотация

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10 epische Erzählungen aus Raum und Zeit!
Humor, knallharte Action, Dystopien, Schlachten zwischen den Sternen – hier kommt jeder SF-Freund auf seine Kosten!

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»Das einzige, was du garantiert bekommst, ist Feuer unter dem Hintern. Ich werde notfalls auch ohne dich einen Weg nach draußen finden, aber du darfst sicher sein, dass ich dann ganz bestimmt auf den Knopf drücke.« Sie hatte Recht, und er wusste es. Er verwünschte sich, nicht schon früher Vorkehrungen getroffen zu haben, er war sich ihrer zu sicher gewesen.

»Also gut«, gab er nach. »Aber du tust gut daran, nie wieder meinen Weg kreuzen.«

»Sollte mir das etwa Angst machen?«, fragte sie spöttisch. »Du kannst mir doch gar nicht das Wasser reichen, erspare uns also beiden diese leeren Drohungen.«

Angespannt und zornig gab der Kapitän seine Anweisungen, dann wartete er gemeinsam mit Thielmann auf die beiden Besatzungsmitglieder, die sie von Bord bringen sollten.

»Warum tust du mir das an?«, grollte Robinson. »Habe ich dich nicht gut genug behandelt? Du musstest nicht arbeiten, du bist bestens versorgt worden, ich habe dich nicht an meine Leute ausgeliefert. Was willst du eigentlich noch mehr?«

Sie ließ ein perlendes Lachen hören. »Ist das wirklich alles, was du einer Frau zugestehst? Dann wundert es mich nicht, dass du solo bist und dir vor allem eine Menge Erfahrung fehlt. Nun gut, ich denke, ich habe jetzt lange genug die Lehrerin gespielt.«

»Du bist ein arrogantes Stück Dreck«, stieß er hervor.

»So etwas sagtest du schon.« Sie beugte sich vor, gab ihm einen Kuss auf die Nasenspitze und glitt dann mit der Zunge spielerisch durch sein Gesicht. Die Tür öffnete sich, zwei Männer standen da und schauten betroffen auf ihren Kapitän.

»Kein Wort zu irgendwem«, donnerte der. »Bringt dieses verfluchte Weib auf den Planeten und lasst euch dann von ihr sagen, wo sich der bewusste Gegenstand befindet. – Na los, macht schon.«

Völlig ungeniert betrachteten die zwei ihren nackten Vorgesetzten, der sich in einer ausgesprochen misslichen Lage befand. Das Bedauern hielt sich offenbar in Grenzen, denn sie lachten dröhnend auf. Wie die Anzeigen auf dem Monitor bewiesen, war das Schiff gerade gelandet.

»Lebt wohl«, sagte Connie spöttisch. »Ihr werdet verstehen, dass ich nicht auf Wiedersehen sage.« Sie ging voran, dicht gefolgt von den beiden Männern, die es nicht lassen konnten, die Frau in Gedanken auszuziehen.

Es gab keine Schwierigkeiten in das Raumhafengebäude zu gelangen.

»Bis hierher reicht die Eskorte«, meinte Connie, die es kaum glauben konnte, mit diesem dreisten Trick durchzukommen. Sie schenkte den beiden Männern ein letztes Lächeln.

»Sagt dem Kapitän, es gibt keinen Sprengsatz, ich habe gelogen. Bindet ihn los, aber achtet darauf, keine edlen Teile zu verletzen.« Lachend lief sie davon, die beiden Männer verstanden offenbar gar nichts, trollten sich dann aber.

Thielmann nahm zielstrebig Kurs auf ein Kaufhaus, in dem alles zu haben war, was Raumfahrer brauchen konnten. Nach einigem Suchen fand sie alles, was sie nutzen konnte, um sich in jemand anderen zu verwandeln. Haarfärbemittel, Kleidung, Kosmetika und zum Schluss sogar eine Perücke. Noch hatte sie keinen Plan, wie sie weiter vorgehen sollte, aber auch hier konnte sie nicht bleiben, wie sie nach einem kurzen Blick ins Vid-Terminal feststellte. Selbst hier auf Monteverdi prangte ihr Bild inmitten anderer Gesichter, und sie musste hoffen, dass niemand auf diesem abgelegenen Planeten einen Blick in die Verbrecherkartei warf.

Monteverdi war ein Bergbauplanet, die Auswahl der Möglichkeiten war beschränkt, und Connie beschloss, sich selbst als Prospektorin auszugeben, die nach einer neuen Arbeitsstelle suchte. Auch das kam alle Tage vor, wie viele Prospektoren hatten ihr gesamtes Hab und Gut verloren, weil sie es nicht lassen konnten, nach längerem Flug die nächste Spielhölle aufzusuchen und dann alles zu setzen?

Ein schmuckloser Overall, die Perücke und der geschickte Einsatz von Schminke machten aus Connie in wenigen Minuten eine jener freiberuflichen Gestalten, die nicht viel Wert auf Äußerlichkeiten legten, dafür jedoch ein ganz besonderes Gespür besaßen, mit dem sie Bodenschätze finden konnten, wo andere Leute nichts als toten Felsen entdeckten.

Thielmann war in der Lage, sich wie ein Chamäleon der jeweils herrschenden Umgebung anzupassen. Trotzdem musste sie vorsichtig sein, auch diese Verkleidung würde einen erfahrenen Jäger nicht lange täuschen können. Sie hoffte, dass sich nicht rein zufällig einer der Kopfgeldjäger hier befand, doch gerade Bergbauplaneten waren für Flüchtige oftmals Anlaufstellen, weil sie hofften, sich hier nicht nur verstecken zu können, sondern auch Passagen zu Planeten zu erlangen, auf denen sie sich sicher fühlten. Die Jäger wussten das, und wer nicht gerade eine heiße Spur zu einem anderen Flüchtigen hatte, nahm hier oftmals die Fährte auf. Es war also nicht ohne Risiko, sich in der Öffentlichkeit zu zeigen, doch Connie hatte keine Wahl. Sie fühlte sich nicht unbedingt sicher, sie hielt es auch für möglich, dass Robinson nach ihr suchte, um sich für die erlittene Schmach zu rächen. Verletzte Eitelkeit war eine starke Triebfeder, Connie machte sich nichts vor, sich lange auf diesem unfreundlichen Planeten aufhalten zu können, doch sie musste sich zunächst einmal einen Überblick verschaffen.

Der kleine Ort selbst, der hier als Knotenpunkt für den gesamten Planeten diente, interessierte sie nicht, sie brauchte eine Passage weg von hier. Auf dem Raumhafen gab es Terminals, auf denen in rascher Folge die Namen und Daten von Schiffen aufleuchteten, im Augenblick herrschte hier reger Verkehr. Doch keines dieser Schiffe war ein Passagierraumer, es handelte sich ausnahmslos um Frachter, die keine Gäste an Bord aufnehmen würden; aber auch kein Frachter war da, der in die von ihr gewünschte Richtung flog. Nun, irgendwo auf dem Raumhafen würde sie schon eine Gelegenheit entdecken, sie musste nur aufmerksam sein.

Zwei Männer blickten sie mit unverhohlener Bewunderung an, unwillkürlich lächelte Connie.

»Hast du zwei Stunden Zeit, Schätzchen?«, fragte einer von ihnen unverblümt.

»Glaubst du wirklich, du kannst zwei Stunden durchhalten?«, fragte sie spöttisch. Die beiden brachen in Gelächter aus und gingen weiter. Es tat gut, für kurze Zeit so etwas wie Normalität zu spüren. Ihre Gedanken richteten sich jedoch sofort wieder auf das Naheliegende. Sie musste hier weg!

Die Kneipen in derartigen Raumhäfen boten vermutlich die beste Gelegenheit, denn dort gab es Gerüchte, Tatsachen und Möglichkeiten, wenn man nur die Augen offen hielt. In ihrem Hinterkopf hatte Thielmann eine Information, mit der sie im Augenblick noch nichts anfangen konnte.

Ein Gerücht besagte, es gäbe ein geschütztes System, in dem die Rechtsprechung und natürlich auch die Gesetze der Vereinten Kolonien nicht gültig waren. Doch bislang hatte offenbar noch niemand dieses System ausfindig gemacht. Das wäre für Connie jedoch der beste Zufluchtsort. Nun, gerade auf einem Bergbauplaneten war die Wahrscheinlichkeit hoch, dass es jemanden gab, der diesen Ort kannte. Connie war entschlossen, sich Zeit zu nehmen, um herauszufinden, ob es jemanden gab, der mehr wusste. Dann würde sie auch den Weg dorthin finden, soviel stand fest.

Zwei

»Man gewinnt seine Schlachten, wenn man keine Fehler begeht.«

Sun-Tzu (534 v. Chr. bis 453 v. Chr.)

»Die Kunst des Krieges«, Taktische Entscheidungen

Wer noch vor einem Jahr auf Glenn Finnan gelandet war und jetzt zurückkehrte, hätte den Planeten und die Stadt Glastonbury Tor nicht wieder erkannt. Von Anfang an hatte es die Bestimmung gegeben, im Einklang mit der Natur zu leben. Das hatte zunächst dazu geführt, dass die Häuser weit auseinander gebaut wurden. Es gab keine schädliche Technik, die die Umwelt belastete, die außerirdische Technik ermöglichte es, Gebäude und Transportwege zu installieren, die Rücksicht auf die natürlichen Gegebenheiten nahmen.

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