divers - 10 Galaktische Abenteuer Box 4

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»Nein, es ist nichts«, sagte sie rasch, zu rasch. Drep machte sich seine eigenen Gedanken dazu. Wenige Minuten später hatte auch Damien den Besucher begrüßt, und die drei saßen in dem gemütlichen Wohnzimmer zusammen und sprachen über die Entwicklung ihrer neuen Heimat.

Damien musterte Doye immer wieder aufmerksam. »Du hast doch einen ganz bestimmten Grund, der dich hierher gebracht hat. Dies ist mehr als nur ein Freundschaftsbesuch, habe ich recht?«

»Deine Instinkte funktionieren offenbar immer noch hervorragend«, lobte der Aldebaraner. »Ich bin in der Tat aus einem ganz besonderen Grund hier. Glastonbury Tor wächst, wie ihr selbst recht gut wisst. Die Aufgaben werden immer mehr, und der Rat hat mittlerweile mehr zu tun, als ihm lieb ist. Aber der Rat braucht Unterstützung. Auch im Paradies muss offenbar eine gewisse Ordnung herrschen. Ich will nicht lange um das Thema herumreden. Amber, du bringst große Erfahrung mit, möchtest du den Polizeiapparat aufbauen? Dir wird selbstverständlich jede Hilfe zuteil, die du benötigst. Ich bin sicher, der Rat wird dir freie Hand lassen bei deiner Arbeit.« Er spürte förmlich das Verlangen in der Frau.

Amber wechselte einen langen Blick mit Damien. Er war sichtlich nicht ganz glücklich mit dieser Bitte, bedeutete sie doch, dass seine geliebte Frau wieder eingebunden wurde in die sturen Regeln eines Apparates, der für Recht und Ordnung zu sorgen hatte. Doch er sah ebenfalls das Verlangen in ihren Augen leuchten. Wie gut konnte er sie verstehen. Auch ihn trieb an manchen Tagen das Jagdfieber, und er war nahe dran, das nächstbeste Schiff zu besteigen, um wieder durch die Galaxis zu fliegen. Ja, doch, wenn es Ambers Wunsch war, sollte sie diese Aufgabe wahrnehmen. Eine besser geeignete Person war ohnehin schwerlich zu finden. Sein Blick drückte ein deutliches Ja aus, und die Augen seiner Frau funkelten.

Doye schien dieser lautlosen Zwiesprache auf unbegreifliche Weise zu folgen, seine Hand tastete nach der von Amber.

»Verstehe ich richtig, dass du nicht ablehnen wirst? Das ist gut. Ich habe mit den meisten Mitgliedern des Rates bereits gesprochen, und alle sind damit einverstanden.«

»Halt mal«, protestierte Damien. »Du arrangierst über unsere Köpfe hinweg eine derart verantwortungsvolle Tätigkeit, Drep. Was hättest du gemacht, wären wir nicht einverstanden?«

Doye lächelte gütig. »Dann hätte ich es morgen wiederum versucht«, gab er zurück.

Damien lachte. »Nun gut, damit haben wir dir also einen Weg erspart. Wann soll Amber mit der Arbeit beginnen? Nach der nächsten Ratssitzung, wenn weitere Einzelheiten besprochen worden sind?«

»Nun, ich dachte, gleich morgen, dann hast du heute noch Zeit, um Vorkehrungen zu treffen, Amber. Du hast bereits bei der letzten Sitzung ein gutes Konzept angestoßen. So, wie ich dich kenne, hast du deine Pläne längst weiterentwickelt. Falls du etwas Besonderes benötigst, brauchst du es nur zu sagen.«

»Das geht jetzt sehr schnell«, erwiderte sie langsam, doch dann strahlte sie. »Aber du hast natürlich Recht, wir sollten nicht länger warten. Es ist längst an der Zeit, etwas zu tun.«

Damien schüttelte ungläubig den Kopf. »Wüsste ich es nicht besser, hätte ich angenommen, es handelt sich hier um ein abgekartetes Spiel.«

»Das habe ich nicht nötig«, erklärte Doye würdevoll.

»Nein, das hast du ganz sicher nicht. Verzeih, allein die Unterstellung ist schon …«

Der Aldebaraner hob abwehrend die Hand. »Kein Wort mehr, mein Freund. Erzähle mir lieber, ob du etwas Neues von Guy Duncan erfahren hast.«

Plötzlich malte sich Stolz im Gesicht von Damien, ein Gefühl, das er vor einem Jahr nicht empfunden hatte, als er völlig unvorbereitet mit der Tatsache konfrontiert wurde, dass er Vater eines achtzehnjährigen Sohnes war. Vielmehr stand Cavelorn damals zunächst unter einem Schock.

Die Mutter des Jungen, die ehemalige Prostituierte Kate Kilbourne, hatte den Absprung aus dem Rotlicht-Milieu allein geschafft und genauso allein Guy Duncan großgezogen. Er war ein prächtiger, wenn auch etwas eigensinniger junger Mann, der auf die Bekanntschaft mit dem bisher unbekannten Vater genauso störrisch und spröde reagiert hatte wie Damien selbst. Es hatte lange Zeit gedauert, bis aus dem Aufeinandertreffen der zwei Sturköpfe eine vorsichtige Annäherung und schließlich ein Vertrauensverhältnis geworden war.

Als Kate auf ihre Heimatwelt zurückkehrte, hatte sich G.D., wie er allgemein gerufen wurde, dafür entschieden, bei seinem Vater zu bleiben. Amber hatte sich nicht nur in dieser ungewöhnlichen Situation, sondern auch in der nachfolgenden Zeit großartig verhalten. Sie war nicht eifersüchtig auf Kate, Damiens Verhältnis mit ihr lag so lange zurück, dass sie keine negativen Gefühle empfand. Doch mit einem ausgewachsenen Stiefsohn konfrontiert zu werden, war auch für die kluge temperamentvolle Frau zunächst nicht einfach gewesen. Aber G.D. hatte es ihr leicht gemacht, er sah in ihr weniger eine Stiefmutter als eine Freundin. Als er dann auch noch feststellte, dass sie schwanger war, benahm er sich ihr gegenüber fast fürsorglicher als Damien selbst.

G.D. hatte als erstes lernen müssen, seine Vorurteile gegen Kopfgeldjäger aufzugeben. Es war ihm zunächst schwer gefallen zu akzeptieren, dass ausgerechnet sein Vater einer von ›denen‹ war. Doch bald hatte er begriffen, dass es sich dabei um einen durchaus ehrenwerten und verantwortungsvollen Beruf handelte. Diese Sinnesänderung war sicherlich auch Ben Connor, dem alten Freund von Damien, zu verdanken. Der Händler, der neben ganz legalen Waren insgeheim auch Waffen aller Art lieferte, hatte mit dem jungen Mann lange Gespräche geführt und ihm nach und nach die Unhaltbarkeit seiner Vorurteile aufgezeigt. Dennoch hatte es Damien maßlos überrascht, als G.D. nach relativ kurzer Zeit verkündet hatte, er wollte selbst Jäger werden. Der strikten Ablehnung durch den Vater war ein zähes Ringen gefolgt, in dessen Verlauf sich Amber auf die Seite des Jungen geschlagen hatte. Schließlich hatte sich Damien auf einen Kompromiss eingelassen. G.D. besuchte das letzte Semester der Schule bis zum Abschluss, erlernte von Amber und seinem Vater den Umgang mit Waffen und Selbstverteidigung, und er machte seinen Pilotenschein. Sollte er das alles tatsächlich unter einen Hut bringen, würde sich Damien nicht länger sträuben, sondern seinem Sohn sogar das erste kleine Raumschiff schenken. Er hatte selbstverständlich angenommen, dass G.D. nicht durchhalten würde, bisher hatte der Junge nicht gerade durch Beharrlichkeit geglänzt, sondern vielmehr eine Polizeiakte vorzuweisen, doch der sah plötzlich ein großes Ziel vor Augen.

Innerhalb einer Woche war er wie verwandelt, und er schaffte es tatsächlich, alle Anforderungen zu erfüllen. Schon nach kurzer Zeit musste Damien anerkennen, dass G.D. von Grund auf ein anderer geworden war. Kate verfolgte von ihrem Heimatplaneten aus die Fortschritte ihres Sohnes und war zufrieden, dass sich jetzt scheinbar alles zum Guten wandte. Sie hatte G.D. nicht mehr unter Kontrolle halten können, aber nun schien er mit neuer Verantwortung für sich selbst auch ein volles neues Leben zu beginnen.

Zielstrebig und mit eiserner Entschlossenheit hatte G.D. durchgehalten. Schon längst war Damien mehr als nur ein bisschen stolz auf seinen Sohn, mittlerweile bedauerte er es sogar, dass er ihn nicht früher kennen gelernt hatte.

Als G.D. sein Abschlusszeugnis und seine Pilotenlizenz in den Händen hielt, war Damien sehr stolz. Amber half mit ihren Beziehungen, dass der junge Mann auch schnell seine Zulassung als Jäger bekam. Damien kaufte ihm ein gebrauchtes kleines, aber wendiges Schiff, für die Erstausstattung der Bewaffnung zeichnete Connor verantwortlich, doch G.D. besaß seinen eigenen Stolz. Er versprach, die Kosten allesamt zurückzuzahlen, sobald er genug verdiente.

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