Dag Solstad - 16.7.41
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2001 wohnt Dag Solstad in einer Wohnung am Maybachufer 8 in Berlin. Auf Streifzügen durch die Berliner Straßen lässt sich auch der Autor Dag Solstad zunehmend einkreisen. Hier finden sich Momente des Glücks und der Ruhe, aber auch der Angst und der Verzweiflung. Der Roman führt uns weiter nach Lillehammer und in sein Elternhaus in Sandefjord.
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Ich befand mich in einem paradiesischen Zustand. Schließlich schaute ich eine überirdische Schönheit. Zwar wusste ich, dass die Atmosphäre vor dem Fenster so eiskalt war, dass in ihr kaum Leben gedeihen konnte, doch dort, wo ich saß, in einer SAS-Maschine weit oberhalb der kompakten Wolkendecke über Frankfurt, war ich außerstande, dies zu begreifen. Ich begriff lediglich, was ich sah. Ich sah eine Landschaft seltsamer, schwebender weißer Wolken in einem unendlichen blauen Raum oberhalb der kompakten Wolkendecke weiter unten. Eine völlig leere und unbewohnte Landschaft. Eine Landschaft rein atmosphärischer Schönheit, und es tat unendlich gut, den Blick darauf ruhen zu lassen. Während ich so dasaß, hingerissen von dem, was ich sah, entdeckte ich etwas ein Stück entfernt, am Ende des Horizonts. Es war ein anderes Flugzeug. Es sah auf diese Entfernung ziemlich klein aus, konnte aber gut und gern ein riesiger Jumbojet sein, doch auf die Entfernung ähnelte es mehr einem Vogel, wenngleich von beeindruckender Größe. Was an diesem Flugzeug bemerkenswert war, war die Geschwindigkeit. Noch nie habe ich etwas sich so schnell bewegen sehen. Es war so schnell, dass es, hätte es sich noch etwas schneller bewegt, für mein Auge nicht mehr existiert hätte, denn dann wäre es so schnell gewesen, dass ich nicht mehr hätte sehen können, dass es sich bewegte. Es musste gerade erst hier hochgekommen sein. Es musste gerade erst am Frankfurter Flughafen gestartet sein und die Wolkendecke durchbrochen haben, um gleich darüber eine horizontalere Position einzunehmen, und jetzt sauste es kurz oberhalb der Wolkendecke davon, in einer Geschwindigkeit, die ich kaum für möglich gehalten hätte. Ich war verwundert. Ich reckte den Hals und starrte hinaus und hinunter in den blauen Raum mit den schwebenden Wolken. Und dort, weiter unten, sah ich noch eins, das ebenfalls mit überirdischer Geschwindigkeit davonsauste. Und wiederum darunter, ein Stück weiter weg, sah ich wahrhaftig noch eins, ein drittes Flugzeug glänzen, das ebenfalls mit dieser unglaublichen Geschwindigkeit davonsauste. Der Raum war jetzt von diesen modernen Vögeln bewohnt, und ich reckte den Hals und betrachtete mit Verwunderung die Szenerie. Die Szenerie war dergestalt, dass ich von seltsamen Vorstellungen erfasst wurde, wie ich dort saß. Ich befand mich nicht mehr nur in einem paradiesischen Zustand, in diesem Roomlag, von dem ich vorhin erzählt habe, sondern, als ich das zweite Flugzeug erblickte, von meinen üblichen Vorstellungsweisen entrückt, die ich hatte, wenn ich das betrachtete, was ich sonst immer betrachtete, und ich entwickelte die ersten jener Vorstellungen, die ich später meine Himmelsvorstellungen genannt habe, und zwar mit offenen Augen. Ich sah über diese Landschaft, wissend, dass sie mit ihren leblosen minus 50 Grad Celsius eine unerträgliche Kälte barg, die auf mich jedoch nicht unfruchtbar wirkte, wie sie mit ihrer überirdischen Schönheit vor mir lag. Für mich war sie der Himmel oder das Paradies. Plötzlich hatte ich die Idee, dass es sich genau so verhielt. Wenn man mal davon absah, dass dieses Paradies nicht bevölkert war. Keine Engel, keine Fabelwesen, keine Prozessionen, hier gab es keine Posaunen, und es gab keinen Thron mit grellem Licht, sodass man geblendet war von dem wundersamsten Anblick, den jemals jemand hatte, und keine materialisierten Seelen, in treue Engel verwandelt, die den Thron umgaben, anbetend und verzückt. Nur dieser schnelle Vogel, der ja kein Vogel war, sondern ein von Menschen erschaffenes Wunder, ein mechanischer und technologischer Triumph, flog durch dieses Paradies, weit oberhalb der irdischen Perspektive, für diese unsichtbar, zusammen mit zwei weiteren ebenso von Menschen erschaffenen Vögeln. Es war die Art der Geschwindigkeit dieses Vogels oder dieser Vögel, die bewirkte, dass ich von meinen ersten Himmelsvorstellungen heimgesucht wurde. Es ist, wie gesagt, mehr als zehn Jahre her, aber seither haben mich diese Vorstellungen begleitet.
Diese leere Wolkenlandschaft wurde von Himmelsvögeln bevölkert. Aus der Perspektive der anderen Vögel kreiste ich hier in einem dieser Vögel. Ich schaute auf die paradiesische Landschaft und fand es selbstverständlich, innerhalb dieses sphärischen Panoramas Engel, Fabelwesen und allegorische Vorstellungen zu erblicken. Die Wolken segelten weiterhin in ihren seltsamen Formationen an mir vorbei, nahezu naturwidrig in ihrer Ausprägung. Alles war in ständiger Bewegung, auch meine Gedanken und Vorstellungen, und auch die Sonne bewegte sich in westliche Richtung und würde alsbald ziemlich tief stehen und ein grelles gleißendes Licht in diesen Himmel schicken, in dem wir uns befanden. Die Vorstellung des Ewigen als ein Ort absoluter Unbeweglichkeit war für mich dahin, obwohl sie damals, als ich noch innerhalb solcher Vorstellungen lebte, als Kind, zu den zentralen Vorstellungen des Himmelreichs gehört hatte, und sie hatte mir viele Probleme bereitet, wenngleich von kindlicher Art. Unter mir und um mich herum schwebten die seltsamen Wolken auf einem blauen Himmelsmeer vorbei. Ich fand es höchst natürlich, den Löwen und das Lamm auf eine ziemlich flache Wolke zu setzen. Auf den kleinen himmlischen Wolken konnte ich mühelos Engel mit Posaunen in den Händen und oft mit herabhängenden Flügeln sehen, was ihnen einen nachdenklichen Ausdruck verlieh, den ich nicht anders als wunderschön bezeichnen kann. Und selbstverständlich gab es hier geflügelte Rosse, Zentauren und Flügelhirsche, die jeder für sich auf einer Wolke standen, mit gespitzten Ohren, als lauschten sie sphärischen Klängen. Aber was machten der Löwe und das Lamm? Sie weideten friedlich nebeneinander, labten sich an dem gleichen weißen schaumartigen Stoff, aus dem paradiesische Wolken gemacht zu sein scheinen. Der Löwe und das Lamm grasten nicht, sondern weideten Seite an Seite, hier in all dem Blau, mit Wolkenschaum an ihren Mäulern, den der Löwe vom Maul des Lamms abschleckte und das Lamm anschließend vom Maul des Löwen, eine Handlung, die sie in regelmäßigen Abständen bis in alle Ewigkeit wiederholen würden. Unter mir schwebten die Engel vorbei, manche saßen allein auf ihrer Wolke, auf anderen Wolken saßen zwei Engel zusammen, jeweils mit einer Posaune in den Händen, während auf wieder anderen Wolken, die größer waren und kleinere Wolken anzogen, oder Wolken, die sich losgerissen hatten und wie Schleier durch den Raum waberten, ganze Engelsscharen versammelt waren. Manche bliesen in ihre Posaunen, andere schlugen mit den Flügeln und rannten über die Wolken, bevor sie sich in den blauen Himmel stürzten, ihre Posaune zum Mund führten und einen himmlischen Ton ausstießen. Einige dieser fliegenden Engel kamen mir ziemlich nah, wie ich dort saß, und wurden von einem kühlen Lüftchen immer höher getragen, viel höher, als mein Blick reichte. Dann plötzlich erblickte ich etwas unter mir. Ich sah das Gesicht eines Engels, der mit seiner Posaune in den Händen auf einer Wolke saß, die Flügel nachdenklich herabgesenkt. Es war mein Vater, und als ich sah, dass es mein Vater war, durchzuckte es mich, und ich hob vorsichtig die Hand, um ihm zu winken, während er allein auf einer Wolke etwas unterhalb von mir davonsegelte. Jetzt war ich ganz gebannt. Es war so seltsam, nach all den Jahren den eigenen Vater wiederzusehen. So friedlich. Ich war erst elf gewesen, als er starb, und hatte nicht damit gerechnet, ihn je wiederzusehen.
Allerdings widerstand ich der Versuchung, ihm zu winken. Ebenso zögerlich, wie ich die Hand gehoben hatte, ließ ich sie wieder sinken. Die himmlische Wiedervereinigung hatte bei den Himmelsvorstellungen, die ich als Kind und angehender Jugendlicher damals hatte, wenn auch sehr vage, keine große Rolle gespielt. Als mein Vater starb, war er tot, und ich würde ihn nie mehr wiedersehen, auch nicht im Jenseits, alles andere entzog sich meiner Vorstellungskraft, obwohl ich damals als Kind, elfjährig, eine vage Vorstellung vom Himmelreich hatte, die mich in den Folgejahren begleitete, bis sie im Alter von sechzehn Jahren fast wie von selbst endete, als ich mich für immer aus den Reihen der Gläubigen verabschiedete. Mein Vater erschien in meinem Bewusstsein daher nie in der Erwartung einer himmlischen Wiedervereinigung. Hingegen erschien er in meinen Träumen. Ja, er erschien in meinen Träumen, Jahr für Jahr, zumindest bis zu meinem dreißigsten Lebensjahr, vielleicht auch länger, ja, ich könnte annähernd vierzig gewesen sein, bevor die Träume von meinem längst verstorbenen Vater ein Ende fanden. Soweit ich mich erinnere, hatten alle diese Träume eine gemeinsame Grundstimmung. Sie hatten auch, immer noch soweit ich mich beim Schreiben dieser Zeilen erinnere, in den allermeisten Fällen eine gemeinsame Eröffnungssequenz. Sie begannen im Hinterhof des Mietshauses, in dem Familie Sørlie wohnte, bei der ich die Nacht verbracht hatte, in der mein Vater im Zentralkrankenhaus von Tønsberg starb. Dorthin war er mit dem Krankenwagen von Sandefjord aus gebracht worden, es war passiert, während ich draußen war, und als ich heimkam, war Frau Sørlie da und sagte, ich solle mit zu ihr kommen. Es war nicht das erste Mal, dass mein Vater ins Krankenhaus eingeliefert wurde, das war in den letzten Jahren zwei- oder dreimal vorgekommen, ich war daran gewöhnt und befürchtete nicht, dass er nicht mehr nach Hause käme, alle Erfahrung deutete darauf hin, dass er wiederkäme. Aber dieses Mal kam er nicht wieder. Im Traum begegne ich meinem Vater, meist überraschend, in einem Verschlag im ehemaligen Stall des Mietshauses, in dem Familie Sørlie wohnte. Er sitzt auf einem Hackklotz, atmet schwer und presst die Hände auf sein Herz. Ich freue mich, denn obwohl ich erkenne, dass er schwerkrank ist, ist er zurückgekommen. Warum, ist im Traum nicht zu erkennen, er ist einfach zurückgekommen, er ist also doch nicht tot, wie ich geglaubt hatte, und das freut mich, obwohl er so krank ist. Er ist schwer wie Blei. Im Traum ist oft derjenige, der träumt, bleischwer, kann die Füße nicht bewegen, sosehr er es auch versucht, der Träumer hat das Gefühl, sich im Traum zu überanstrengen, wenn er versucht, die Füße zu bewegen, um einen Schritt zu machen, schafft es nicht, doch in diesem Traum war mein Vater schwer wie Blei, nicht ich, der Träumer, und er drohte sich zu überanstrengen beim Versuch, sich der Bleischwere zu entledigen, nicht der in seinen Füßen, sondern der in seinem Leben. Ich, der Träumer, kann leichtfüßig davonlaufen, z.B. um Hilfe für meinen kranken Vater zu holen, oder ich helfe ihm aus dem Verschlag, häufig zusammen mit einem anderen, den ich nicht zu identifizieren vermag, hinaus in den Innenhof, wo er in die Sonne blinzelt und etwas sagt; oder der andere, der Unidentifizierte, sagt es für ihn, z.B. dass er sich nicht so gut fühlt, wie er es sich wünscht, jetzt, wo er wieder hier ist. Und ich weiß, dass er uns noch einmal wegsterben wird, und doch freue ich mich, ja, ich bin glücklich darüber, dass er trotz allem hier ist. Wie alt ist derjenige im Traum, zum Zeitpunkt, als ich, sagen wir, vierzig war und das hier träumte? Elf oder vierzig? Das kann ich nicht mit Bestimmtheit sagen, jedenfalls nicht jetzt, im Moment des Schreibens, vermutlich auch nicht im Moment des Träumens. Ist der Traum unsagbar traurig? Es ist ein Traum, der einen schrecklichen Verlust zum Ausdruck bringt, aber es ist auch ein Traum, in dem ich unabhängig von meinem Alter renne, meine Beine bewegen sich wie Trommelstöcke, wie man so sagt, auf der Suche nach einer aufbauenden Nachricht, nach einem Arzt, der heilen kann, oder einer Stimme, die sagt: Er wird es schaffen. Im Traum zu hören, dass es die Hoffnung gibt, dass er es dieses Mal schafft, mit seinem schweren Atem, dem bleischweren Atem, dem schwachen, aber bleischweren Herzen und den von der Krankheit geschwollenen, aber vom Traum bleischweren Füßen, ist eine unsagbare Erleichterung. Es ist lange her, dass ich diese Träume hatte, ja, schon an jenem Oktobertag vor etwas mehr als zehn Jahren, als ich in der SAS-Maschine saß, über der Wolkendecke von Frankfurt am Main kreiste und mir vorstellte, ich befände mich im Paradies, während wir auf die Landeerlaubnis an einem der verkehrsreichsten Flughäfen Europas warteten, war es lange her, dass ich sie hatte. Doch ich weiß, dass ich solche Träume hatte, mit wenigen Variationen, in denen ich vor allem in der exakt gleichen Stimmung erwachte, egal ob ich zwölf, siebzehn, fünfundzwanzig, zweiunddreißig oder vierzig war, ja, vielleicht sogar noch älter, ein Mann mittleren Alters. Der Verlust hatte mich nicht losgelassen, er tauchte wieder und wieder im exakt selben Zustand auf, bis ich ein Mann mittleren Alters war. Doch dann hörte dieser Traum von selbst auf. Wann und weshalb, weiß ich nicht. Auch hatte ich mich nicht darüber gewundert, warum dieser Traum aus meinem Leben verschwunden war, ja, ich hatte kaum registriert, dass ich nicht länger von ihm heimgesucht wurde. Doch was ich mit als Erstes tat, als ich in der Wolkendecke über Frankfurt am Main erstmals diese Himmelsvorstellungen hatte, war, in einem dieser Engel, die meinen Himmel bevölkerten und die ich ohne Weiteres in der Anonymität hätte belassen können, die Gestalt meines Vaters zu erblicken, ich hätte mich mit den Himmelsvorstellungen von vorbeischwebenden Engeln und Posaunen auf diesen wundersamen Wolkenformationen unter mir und um mich herum begnügen können. Ich hatte sogar die Hand gehoben, zögerlich, um ihm zu winken, wie ich dort im Flugzeugrumpf saß, mich aber ebenso zögerlich umentschieden und die Hand wieder sinken lassen. Ich wurde nämlich ganz verlegen, nicht verschämt, aber ich wollte meinen inneren Frieden nicht von einer äußeren Geste entlarvt wissen, ich wollte nicht aus einem Flugzeugfenster winken für den Fall, dass es jemand sah, denn ich fand, dass es sich nicht gezieme. Aber vor meinem inneren Auge machte ich den Schritt. Ich fand es an der Zeit, selbst auszusteigen und mich auf einer Wolke nicht weit von jener, auf der mein Vater dahinsegelte, niederzulassen. Ich wage nicht, mich mit Flügeln auszustatten, bin also kein Engel, sondern nach wie vor ein irdischer Mann, aber ich befinde mich jetzt für einen kurzen Augenblick dort draußen in Gestalt des Menschen, der ich bin, einfach nur ich, sonst nichts, ohne weitere Kennzeichen, und ich bin auch nicht so taktlos, dass ich zu schildern wage, wie es sich anfühlt, die Füße auf eine Wolke zu setzen. Ich beschränke mich darauf, meine überirdische Freude zum Ausdruck zu bringen, darüber, dass ich meinen Vater nicht weit weg auf einer Wolke sitzen sehe, in Gedanken versunken, und ich schwebte auf meiner Wolke an ihm vorbei und winkte ihm aus großer Entfernung, und ich sehe, wie er kurz stutzt, als wäre er nicht sicher, was dort auf dieser Wolke vor sich geht oder wer sich darauf befindet, doch dann begreift er es, als ich in ziemlich großer Entfernung an ihm vorbeischwebe, zu groß, als dass wir uns hätten unterhalten können, vielleicht hätten wir schreien können, aber das hier war kein Ort zum Schreien, und er hob die Hand und winkte von seiner Wolke zurück, als wir aneinander vorbeiglitten.
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