Herbert George Wells - H. G. Wells – Gesammelte Werke

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Die wichtigsten Romane von H.G. Wells:– Der Krieg der Welten- Der Unsichtbare- Die ersten Menschen auf dem Mond- Die Insel des Dr. Moreau- Die Riesen kommen!– Die Zeitmaschine- Im Jahre des Kometen- Jenseits des Sirius- Der Traum- Wenn der Schläfer erwachtNull Papier Verlag

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Er über­leg­te. »Als ich auf den Mond kam«, sag­te er, »hät­te ich al­lein kom­men sol­len.«

Eine Zeit lang strei­chel­ten wir uns schwei­gend die Knie. Dann schi­en er sich für mei­ne Grün­de zu ent­schei­den.

»Ich glau­be«, sag­te er, »man kann Data er­hal­ten. Es ist klar, so­lan­ge die Son­ne auf die­ser Sei­te des Mon­des ist, wird die Luft von der dunklen Sei­te durch die­sen Pla­ne­ten­schwamm her­auf­bla­sen. Auf je­den Fall wird sich die Luft auf die­ser Sei­te aus­deh­nen und aus den Mond­höh­len in die Kra­ter flie­ßen … Schön, und hier ist ein Luft­zug.«

»Der ist da.«

»Und das heißt, dass dies kein to­tes Ende ist; ir­gend­wo hin­ter uns geht die­ser Spalt wei­ter hin­auf. Der Zug weht auf­wärts, und das ist der Weg, den wir ge­hen müs­sen. Wenn wir ver­su­chen, ir­gend­wel­chen Schorn­stein oder Riss hin­auf­zu­klet­tern, der vor­han­den sein mag, so wer­den wir nicht nur aus die­sen Gän­gen her­aus­kom­men, in de­nen sie nach uns ja­gen – –«

»Wenn aber der Riss zu eng ist?«

»So stei­gen wir wie­der zu­rück.«

»Sch!«, sag­te ich plötz­lich, »was ist das?«

Wir lausch­ten. Erst war es ein un­deut­li­ches Mur­meln, und dann un­ter­schied man das Dröh­nen ei­nes Gongs. »Sie müs­sen glau­ben, wir sind Mond­käl­ber«, sag­te ich, »dass uns das er­schre­cken könn­te.«

»Sie kom­men den Gang ent­lang«, sag­te Ca­vor.

»Das müs­sen sie.«

»Sie wer­den nicht an den Spalt den­ken. Sie wer­den vor­über­ge­hen.«

Ich lausch­te wie­der eine Zeit lang. »Dies­mal«, flüs­ter­te ich, »wer­den sie wahr­schein­lich ir­gend­wel­che Waf­fen ha­ben.«

Dann sprang ich plötz­lich auf die Füße. »Gü­ti­ger Him­mel, Ca­vor!«, rief ich. »Aber doch ! Sie wer­den die Pil­ze se­hen, die ich hin­un­ter­ge­wor­fen habe. Sie wer­den – –«

Ich sprach mei­nen Satz nicht zu Ende. Ich wand­te mich um und tat einen Sprung über die Pilz­mas­sen nach dem obe­ren Ende der Höh­lung zu. Ich sah, dass sie sich nach oben wand­te und wie­der zu ei­nem zu­gi­gen Spalt wur­de, der in un­durch­dring­li­che Dun­kel­heit hin­auf­stieg. Ich woll­te ge­ra­de hier hin­auf­klet­tern und wand­te mich dann in ei­ner glück­li­chen In­spi­ra­ti­on zu­rück.

»Was ma­chen Sie?«, frag­te Ca­vor.

»Ge­hen Sie nur wei­ter!«, sag­te ich und ging zu­rück und nahm zwei der leuch­ten­den Pil­ze, steck­te einen da­von in die Brust­ta­sche mei­ner Fla­nell­ja­cke, so­dass er her­vor­sah und bei un­serm Klet­tern leuch­te­te, und kehr­te mit dem an­de­ren für Ca­vor zu­rück. Der Lärm der Se­le­ni­ten war jetzt so laut, dass es schi­en, sie muss­ten schon un­ter dem Spalt sein. Aber es konn­te sein, dass sie auf Schwie­rig­kei­ten stie­ßen, als sie hin­auf­klet­tern woll­ten, oder sie moch­ten zö­gern, ge­gen un­se­ren mög­li­chen Wi­der­stand hin­auf­zu­stei­gen. Auf je­den Fall hat­ten wir jetzt das be­ru­hi­gen­de Wis­sen von der un­ge­heu­ren Über­le­gen­heit un­se­rer Mus­keln, die uns un­se­re Ge­burt auf ei­nem an­de­ren Pla­ne­ten gab. In der nächs­ten Mi­nu­te klomm ich Ca­vors blau­er­leuch­te­ten Fer­sen mit Rie­sen­kräf­ten nach.

17 – Der Kampf in der Höhle der Mondschlächter

Ich weiß nicht, wie weit wir klet­ter­ten, ehe wir an ein Git­ter ka­men. Vi­el­leicht wa­ren wir nur erst ein paar hun­dert Fuß ge­stie­gen, aber da­mals schi­en es mir, wir könn­ten uns wohl eine Mei­le weit oder mehr senk­rech­ter Stei­gung em­por­ge­zo­gen und ge­scho­ben und ge­sto­ßen und ge­keilt ha­ben. So oft ich an die Zeit den­ke, kommt mir das schwe­re Klim­pern un­se­rer gol­de­nen Ket­ten in den Kopf, das je­der Be­we­gung folg­te. Sehr bald wa­ren mir Knö­chel und Knie wund, und auf ei­ner Ba­cke hat­te ich eine Beu­le. Nach ei­ni­ger Zeit ließ die ers­te Ge­walt un­se­rer An­stren­gun­gen nach, und un­se­re Be­we­gun­gen wur­den über­leg­ter und we­ni­ger müh­sam. Der Lärm der ver­fol­gen­den Se­le­ni­ten war völ­lig er­stor­ben. Es schi­en fast, als hät­ten sie uns doch den Riss hin­auf nicht nach­ge­spürt, ob­gleich der be­red­te Hau­fen von Pil­zen dar­un­ter ge­le­gen ha­ben muss. Zu­zei­ten wur­de der Spalt so eng, dass wir uns kaum hin­auf­quet­schen konn­ten; zu an­de­ren er­wei­ter­te er sich zu dru­si­gen Höh­lun­gen, die mit stach­li­gen Kris­tal­len be­setzt wa­ren oder dicht be­wach­sen mit stump­fen, leuch­ten­den, schwam­mi­gen Fin­nen. Bis­wei­len wand er sich spi­ral­för­mig, und zu an­de­ren Zei­ten schräg­te er sich fast bis zur ho­ri­zon­ta­len Rich­tung ab. Hin und wie­der hör­ten wir das in­ter­mit­tie­ren­de Tröp­feln und Rie­seln von Was­ser ne­ben uns. Ein- oder zwei­mal schi­en es uns, als wä­ren uns klei­ne Le­be­we­sen aus der Arm­wei­te fort­ge­ra­schelt, aber was es war, sa­hen wir nie. Nach al­lem, was ich weiß, kön­nen es gif­ti­ge Bes­ti­en ge­we­sen sein, aber sie ta­ten uns nichts zu lei­de, und wir wa­ren jetzt in ei­ner Ver­fas­sung, in der ein un­heim­li­ches, schlei­chen­des We­sen mehr oder we­ni­ger nichts mehr aus­mach­te. Und zu­letzt kam weit über uns wie­der das ge­wohn­te bläu­li­che Licht, und dann sa­hen wir, es rann durch ein Git­ter her­ab, das uns den Weg ver­sperr­te.

Wir flüs­ter­ten, als wir ein­an­der dar­auf auf­merk­sam mach­ten, und wir wur­den in un­serm Auf­stieg im­mer vor­sich­ti­ger. Dann ka­men wir dicht an das Git­ter, und wenn ich das Ge­sicht ge­gen sei­ne Stan­gen press­te, konn­te ich einen be­schränk­ten Teil der Höh­le da­hin­ter se­hen. Es war of­fen­bar ein großer Raum und er­leuch­tet ohne Zwei­fel von ei­nem Rinn­sal des­sel­ben blau­en Lich­tes, das wir aus der po­chen­den Ma­schi­ne hat­ten flie­ßen se­hen. Nahe an mei­nem Ge­sich­te fie­len hin und wie­der in­ter­mit­tie­ren­de Was­ser­trop­fen durch die Stä­be hin­durch.

Mei­ne ers­te Be­mü­hung war na­tür­lich, zu se­hen, was auf dem Bo­den der Höh­le sein moch­te, aber un­ser Git­ter lag in ei­ner Sen­kung, de­ren Rand un­se­ren Au­gen all das ver­barg. Dann kehr­te un­se­re ver­ei­tel­te Auf­merk­sam­keit zu den An­deu­tun­gen der man­nig­fa­chen Töne zu­rück, die wir hör­ten, und als­bald fiel mein Blick auf eine An­zahl schwa­cher Schat­ten, die über das dunkle Dach weit zu Häup­ten spiel­ten.

Un­be­streit­bar wa­ren meh­re­re Se­le­ni­ten, viel­leicht eine be­trächt­li­che An­zahl, in die­sem Rau­me, denn wir konn­ten die Töne ih­rer Un­ter­hal­tung hö­ren, und noch schwa­che Schal­le, die ich als ihre Schrit­te er­kann­te. Wir ver­nah­men auch eine Fol­ge sich re­gel­mä­ßig wie­der­ho­len­der Schal­le – schwipp, schwipp, schwipp – die an ein Mes­ser oder einen Spa­ten er­in­ner­ten, mit dem man in et­was Wei­ches hackt. Dann kam ein Ras­seln wie von Ket­ten, ein Pfei­fen und Rum­peln, wie wenn ein Kar­ren über et­was Hoh­les läuft, und dann wie­der je­nes schwipp – schwipp – schwipp. Die Schat­ten spra­chen von Ge­stal­ten, die sich schnell und rhyth­misch im Ein­klang mit je­nem re­gel­mä­ßi­gen Schall be­weg­ten und ruh­ten, wenn er auf­hör­te.

Wir ta­ten die Köp­fe nah zu­sam­men und be­gan­nen die­se Din­ge mit ge­räusch­lo­sem Flüs­tern zu er­ör­tern.

»Sie sind be­schäf­tigt«, sag­te ich, »sie sind ir­gend­wie be­schäf­tigt.«

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