George Sand - George Sand – Gesammelte Werke

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George Sand (1.7.1804–8.6.1876), eigentlich Amantine Aurore Lucile Dupin de Francueil, war eine französische Schriftstellerin, die neben Romanen auch zahlreiche gesellschaftskritische Beiträge veröffentlichte. Sie setzte sich durch ihre Lebensweise und mit ihren Werken sowohl für feministische als auch für sozialkritische Ziele ein.Null Papier Verlag

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George Sand

Gesammelte Werke

Romane und Geschichten

George Sand

Gesammelte Werke

Romane und Geschichten

Veröffentlicht im Null Papier Verlag, 2020

1. Auflage, ISBN 978-3-962816-14-8

null-papier.de/652

nullpapierdekatalog Inhaltsverzeichnis Consuelo I Band II Band Die - фото 1

null-papier.de/katalog

Inhaltsverzeichnis

Con­sue­lo

I. Band

II. Band

Die Grä­fin von Ru­dol­stadt

Ers­ter Teil.

Zwei­ter Teil.

Drit­ter Teil.

Vier­ter Teil.

Fünf­ter Teil.

Sechs­ter Teil.

Sieb­ter Teil.

Ach­ter Teil.

Die Gril­le oder die klei­ne Fa­det­te

Ers­tes Ka­pi­tel.

Zwei­tes Ka­pi­tel.

Drit­tes Ka­pi­tel.

Vier­tes Ka­pi­tel.

Fünf­tes Ka­pi­tel.

Sechs­tes Ka­pi­tel.

Sieb­tes Ka­pi­tel.

Ach­tes Ka­pi­tel.

Neun­tes Ka­pi­tel.

Zehn­tes Ka­pi­tel.

Elf­tes Ka­pi­tel.

Zwölf­tes Ka­pi­tel.

Drei­zehn­tes Ka­pi­tel.

Vier­zehn­tes Ka­pi­tel.

Fünf­zehn­tes Ka­pi­tel.

Sech­zehn­tes Ka­pi­tel.

Sieb­zehn­tes Ka­pi­tel.

Acht­zehn­tes Ka­pi­tel.

Neun­zehn­tes Ka­pi­tel.

Zwan­zigs­tes Ka­pi­tel.

Ein­und­zwan­zigs­tes Ka­pi­tel.

Zwei­und­zwan­zigs­tes Ka­pi­tel.

Drei­und­zwan­zigs­tes Ka­pi­tel.

Vier­und­zwan­zigs­tes Ka­pi­tel.

Fün­f­und­zwan­zigs­tes Ka­pi­tel.

Sechs­und­zwan­zigs­tes Ka­pi­tel.

Sie­ben­und­zwan­zigs­tes Ka­pi­tel.

Acht­und­zwan­zigs­tes Ka­pi­tel.

Neun­und­zwan­zigs­tes Ka­pi­tel.

Drei­ßigs­tes Ka­pi­tel.

Ein­und­drei­ßigs­tes Ka­pi­tel.

Zwei­und­drei­ßigs­tes Ka­pi­tel.

Drei­und­drei­ßigs­tes Ka­pi­tel.

Vierund­drei­ßigs­tes Ka­pi­tel.

Fün­fund­drei­ßigs­tes Ka­pi­tel.

Sechs­und­drei­ßigs­tes Ka­pi­tel.

Sie­ben­und­drei­ßigs­tes Ka­pi­tel.

Achtund­drei­ßigs­tes Ka­pi­tel.

Neun­und­drei­ßigs­tes Ka­pi­tel.

Die Mar­qui­se

I

II

III

In­dia­na

Ers­tes Ka­pi­tel.

Zwei­tes Ka­pi­tel.

Drit­tes Ka­pi­tel.

Vier­tes Ka­pi­tel.

Fünf­tes Ka­pi­tel.

Sechs­tes Ka­pi­tel.

Sieb­tes Ka­pi­tel.

Ach­tes Ka­pi­tel.

Neun­tes Ka­pi­tel.

Zehn­tes Ka­pi­tel.

Elf­tes Ka­pi­tel.

Zwölf­tes Ka­pi­tel.

Drei­zehn­tes Ka­pi­tel.

Vier­zehn­tes Ka­pi­tel.

Fünf­zehn­tes Ka­pi­tel.

Sech­zehn­tes Ka­pi­tel.

Sieb­zehn­tes Ka­pi­tel.

Acht­zehn­tes Ka­pi­tel.

Neun­zehn­tes Ka­pi­tel.

Zwan­zigs­tes Ka­pi­tel.

Ein­und­zwan­zigs­tes Ka­pi­tel.

Zwei­und­zwan­zigs­tes Ka­pi­tel.

Drei­und­zwan­zigs­tes Ka­pi­tel.

Vier­und­zwan­zigs­tes Ka­pi­tel.

Fün­f­und­zwan­zigs­tes Ka­pi­tel.

Sechs­und­zwan­zigs­tes Ka­pi­tel.

Sie­ben­und­zwan­zigs­tes Ka­pi­tel.

Acht­und­zwan­zigs­tes Ka­pi­tel.

Schluss.

La­vi­nia - Pau­li­ne - Kora

Vor­re­de

La­vi­nia

Pau­li­ne

Kora

Li­te­ra­tur­ver­zeich­nis

In­dex

Dan­ke

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Consuelo
I. Band

Erster Teil.

1.

Ja, ja, Mes­de­moi­sel­les, schüt­teln Sie die Köp­fe so viel es Ih­nen be­liebt; die bes­te und folg­sams­te von al­len ist – doch nein! ich nen­ne sie nicht; denn sie ist in mei­ner Klas­se das ein­zi­ge be­schei­de­ne Kind, und ich will sie nicht an eine so sel­te­ne Tu­gend brin­gen, wel­che ich Ih­nen eben wün­sche …

In no­mi­ne Pa­tris er Fi­lii et Spi­ri­tus sanc­ti sang die Co­stan­za mit trot­zi­ger Mie­ne.

A­men , ant­wor­te­ten im Cho­re die üb­ri­gen jun­gen Mäd­chen.

– Bö­se­wicht! sag­te die Clo­rin­da, in­dem sie dem Sing­meis­ter ein hüb­sches bö­ses Ge­sicht mach­te und ihm mit dem Stie­le ih­res Fä­chers einen lei­sen Schlag auf die kno­chi­gen und ge­run­zel­ten Fin­ger gab, wel­che noch aus­ge­streckt auf der Cla­via­tur der Or­gel ru­he­ten.

– Kommt mit! sag­te der alte Pro­fes­so­re mit dem er­fah­re­nen und ru­hi­gen We­sen ei­nes Man­nes, wel­cher seit vier­zig Jah­ren sechs Stun­den täg­lich alle Lau­nen und Schel­me­rei­en ver­schie­de­ner Ge­ne­ra­tio­nen von weib­li­chen Zög­lin­gen zu be­ste­hen hat. Er steck­te sei­ne Bril­le in das Fut­te­ral und sei­ne Ta­baks­do­se in die Ta­sche, ohne nach dem ei­fern­den und spot­ten­den Schwar­me auf­zu­bli­cken. Wahr ist es den­noch, setz­te er hin­zu, je­nes wohl­ge­sit­te­te, lern­be­gie­ri­ge, flei­ßi­ge, gute Kind, von dem ich sag­te, das sind Sie nicht, Si­gno­ra Clo­rin­da; und Sie nicht, Si­gno­ra Co­stan­za; Sie auch nicht, Si­gno­ra Zu­li­et­ta; die Ro­si­na eben so we­nig; und die Mi­che­la noch we­ni­ger …

– Dann bin ich’s … Nein, ich!… – Gar nicht, ich! … – Ich! – Ich! – rie­fen mit ih­ren flö­ten­den oder schnei­den­den Stim­men fünf­zig Blon­di­nen und Brü­net­ten und war­fen sich wie ein Flug Mö­ven auf eine arme Mu­schel, die das eb­ben­de Meer auf dem Stran­de im Trock­nen zu­rück­ge­las­sen hat.

Die Mu­schel, näm­lich der Mae­stro (und für­wahr, kein tref­fen­de­res Gleich­nis lie­ße sich für ihn er­den­ken, mit sei­nen ecki­gen Be­we­gun­gen, sei­nen schil­lern­den Au­gen, sei­nen rot­ge­fleck­ten Ba­cken und be­son­ders sei­ner wei­ßen, sich in tau­send stei­fen, spit­zi­gen Löck­chen kräu­seln­den Per­rücke), der Mae­stro, sag’ ich, drei­mal wie­der auf die Or­gel­bank zu­rück­ge­drückt, so oft er sich er­hob um hin­weg­zu­ge­hen, aber im­mer ru­hig und un­er­schüt­tert, ganz wie eine von den Stür­men ge­wieg­te und ab­ge­här­te­te Mu­schel, ließ sich lan­ge bit­ten; dass er die­je­ni­ge sei­ner Schü­le­rin­nen nen­nen möch­te, wel­che er, mit sei­nen Lob­sprü­chen sonst so karg, dies­mal da­mit über­häuft hat­te. End­lich, in­dem er tat, als ob er den Bit­ten, die sei­ne Schlau­heit her­vor­ge­ru­fen, nur mit Wi­der­stre­ben wi­che, griff er nach dem Ma­gis­ter­sta­be, der ihm zum Takt­schla­gen diente, und trenn­te und teil­te mit­tels des­sel­ben sei­nen un­dis­zi­pli­nier­ten Hau­fen in zwei Rei­hen ab. End­lich schritt er zwi­schen die­sem dop­pel­ten Spa­lie­re leich­ter Köpf­chen hin­durch und blieb am Ende des Or­gel­cho­res vor ei­nem klei­nen We­sen ste­hen, das, die El­len­bo­gen auf die Knie ge­stützt, die Fin­ger in den Ohren, um nicht von dem Lärm ge­stört zu wer­den, sei­ne Auf­ga­be halb­laut, um nie­man­den zu stö­ren, ler­nend, und zu­sam­men­ge­bückt wie ein Äff­chen, auf ei­ner Stu­fe saß; mit fei­er­li­cher und tri­um­phie­ren­der Mie­ne blieb er ste­hen, den Fuß und den Arm vor­ge­streckt, wie Pa­ris der den Ap­fel reicht, hier nicht der Schöns­ten, aber der Folg­sams­ten.

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