Herbert George Wells - H. G. Wells – Gesammelte Werke

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Die wichtigsten Romane von H.G. Wells:– Der Krieg der Welten- Der Unsichtbare- Die ersten Menschen auf dem Mond- Die Insel des Dr. Moreau- Die Riesen kommen!– Die Zeitmaschine- Im Jahre des Kometen- Jenseits des Sirius- Der Traum- Wenn der Schläfer erwachtNull Papier Verlag

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Ca­vor war der ers­te, der wie­der sprach. »Mir scheint, uns ste­hen zwei Wege of­fen.«

»Ja?«

»Ent­we­der wir kön­nen ver­su­chen, uns wie­der einen Weg nach au­ßen zu su­chen – zu er­kämp­fen, wenn nö­tig – und dann auf un­se­re Sphä­re zu ja­gen, bis wir sie fin­den oder die Käl­te der Nacht kommt und uns tö­tet, oder aber – –«

Er hielt inne. »Ja?«, sag­te ich, ob­gleich ich wuss­te, was kam.

»Wir könn­ten noch ein­mal ver­su­chen, mit den Geis­tern der Leu­te im Mond ir­gend­wel­che Ver­stän­di­gung zu er­rei­chen.«

»So­weit es auf mich an­kommt – das ers­te­re.«

»Ich bin zwei­fel­haft.«

»Ich nicht.«

»Se­hen Sie«, sag­te Ca­vor, »ich glau­be nicht, dass wir die Se­le­ni­ten nach dem be­ur­tei­len kön­nen, was wir von ih­nen ge­se­hen ha­ben. Ihre Zen­tral­welt, ihre zi­vi­li­sier­te Welt wird weit un­ten in den tiefe­ren Höh­len um ihr Meer lie­gen. Die­se Re­gi­on der Krus­te, in der wir sind, ist nur ein vor­ge­scho­be­ner Distrikt, eine Hir­ten­ge­gend. Je­den­falls ist das mei­ne In­ter­pre­ta­ti­on. Die­se Se­le­ni­ten, die wir ge­se­hen ha­ben, sind viel­leicht nur die Äqui­va­len­te von Kuh­hir­ten und Ma­schi­nen­hei­zern. Dass sie Sta­cheln an­wen­den – höchst wahr­schein­lich Mond­kalb­sta­cheln – der Man­gel an Fan­ta­sie, den sie zei­gen, wenn sie er­war­ten, wir müss­ten tun kön­nen, was sie tun kön­nen, ihre un­be­streit­ba­re Bru­ta­li­tät, al­les scheint auf et­was der Art hin­zu­deu­ten. Aber wenn wir aus­hiel­ten – –«

»Wir kön­nen alle bei­de eine Plan­ke von sechs Zoll über dem bo­den­lo­sen Ab­grun­de nicht sehr lan­ge aus­hal­ten.«

»Nein«, sag­te Ca­vor, »aber dann – –«

»Ich will nicht«, sag­te ich.

Er ent­deck­te eine neue Li­nie von Mög­lich­kei­ten. »Gut, neh­men wir an, wir ge­hen in ir­gend­ei­nen Win­kel, wo wir uns ge­gen die­se Knech­te und Ar­bei­ter ver­tei­di­gen könn­ten. Wenn wir zum Bei­spiel eine Wo­che oder so aus­hal­ten könn­ten, so ist es wahr­schein­lich, dass die Nach­richt von un­se­rem Er­schei­nen in die in­tel­li­gen­te­ren und volk­rei­che­ren Tei­le hin­un­ter­fil­ter­te.«

»Wenn sie exis­tie­ren.«

»Sie müs­sen exis­tie­ren, wo­her kämen sonst die­se rie­si­gen Ma­schi­nen?«

»Das ist mög­lich, aber es ist die schlim­me­re von den zwei Mög­lich­kei­ten.«

»Wir kön­nen In­schrif­ten aus die Wän­de schrei­ben.«

»Wo­her wis­sen wir, ob ihre Au­gen die Zei­chen se­hen wür­den, die wir ma­chen?«

»Wenn wir sie ein­schnit­ten – –«

»Das ist na­tür­lich mög­lich.«

Ich nahm einen neu­en Fa­den von Ge­dan­ken auf. »Schließ­lich«, sag­te ich, »glau­be ich, Sie hal­ten die­se Se­le­ni­ten nicht für so un­end­lich viel klü­ger als die Men­schen?«

»Sie müs­sen eine Men­ge mehr wis­sen – oder we­nigs­tens eine Men­ge an­de­rer Din­ge.«

»Ja, aber – –« Ich zö­ger­te.

»Ich glau­be, Sie wer­den doch zu­ge­ben, Ca­vor, dass Sie ein ziem­lich aus­nahms­wei­ser Mensch sind?«

»Wie­so?«

»Nun, Sie – Sie sind ein et­was ein­sa­mer Mensch – sind es ge­we­sen, heißt das, Sie ha­ben nie ge­hei­ra­tet.«

»Woll­te nie. Aber warum – –«

»Und Sie sind auch nie rei­cher ge­wor­den, als Sie eben wa­ren?«

»Woll­te auch das nie.«

»Sie ha­ben eben nach Wis­sen ge­gra­ben?«

»Nun, eine ge­wis­se Wiß­be­gier­de ist na­tür­lich – –«

»Das mei­nen Sie. Das ist es ge­ra­de. Sie mei­nen, je­der an­de­re Geist will wis­sen . Ich ent­sin­ne mich, ein­mal, da frag­te ich Sie, warum Sie all die­se Un­ter­su­chun­gen an­stell­ten, und da sag­ten Sie, Sie woll­ten in die Aka­de­mie, und Sie woll­ten, das Zeug sol­le Ca­vo­rit hei­ßen, und der­glei­chen mehr. Sie wis­sen recht gut, dass Sie es nicht dar­um ta­ten; aber da­mals über­rasch­te mei­ne Fra­ge Sie, und Sie fühl­ten, Sie soll­ten et­was ha­ben, was wie ein Mo­tiv aus­sah. In Wirk­lich­keit un­ter­nah­men Sie Un­ter­su­chun­gen, weil Sie es muss­ten. Das ist so Ihre An­la­ge.«

»Vi­el­leicht ja – –«

»Nicht ei­ner aus ei­ner Mil­li­on hat die­se An­la­ge. Die meis­ten Men­schen wol­len – nun, die ver­schie­dens­ten Din­ge, aber nur sehr we­ni­ge wol­len das Wis­sen um sei­ner selbst wil­len. Ich will es nicht, das weiß ich ge­nau. Nun schei­nen die­se Se­le­ni­ten eine ge­schwin­de, ge­schäf­ti­ge Art We­sen zu sein, aber wo­her wis­sen Sie, dass sich selbst die in­tel­li­gen­tes­ten für uns oder un­se­re Welt in­ter­es­sie­ren wer­den? Ich glau­be nicht ein­mal, dass sie wis­sen, dass wir eine Welt ha­ben. Sie kom­men nie des Nachts her­aus – sie wür­den er­frie­ren. Sie ha­ben wahr­schein­lich au­ßer der bren­nen­den Son­ne nie­mals einen Him­mels­kör­per ge­se­hen. Wo­her wol­len Sie wis­sen, dass es noch eine Welt gib­t ? Was macht es ih­nen aus, wenn sie es wis­sen? Ja, selbst wenn sie ein paar Ster­ne ge­se­hen ha­ben , oder so­gar die Erd­si­chel, was dann? Wa­rum soll­ten sich Leu­te, die in ei­nem Pla­ne­ten le­ben, die Mühe ma­chen, sol­che Din­ge zu be­ob­ach­ten? Die Men­schen wür­den es auch nicht ge­tan ha­ben, wä­ren nicht die Jah­res­zei­ten und die Schif­fahrt; warum soll­ten die Mond­leu­te? … Ja, und neh­men Sie an, es gäbe ein paar Phi­lo­so­phen wie Sie. Gera­de das sind die Se­le­ni­ten, die nie von un­serm Da­sein hö­ren wer­den. Neh­men Sie an, es wäre ein Se­le­nit auf die Erde ge­fal­len, als Sie in Lym­pe wa­ren – Sie wä­ren von al­ler Welt der letz­te ge­we­sen, der es ge­hört hät­te. Sie ha­ben nie eine Zei­tung ge­le­sen! Sie se­hen die Chan­cen ge­gen sich. Ja, und um die­ser Chan­cen wil­len sit­zen wir hier und tun nichts, wäh­rend kost­ba­re Zeit ent­flieht. Ich sage Ih­nen, wir sind in ei­ner Klem­me. Wir sind un­be­waff­net ge­kom­men, wir ha­ben un­se­re Sphä­re ver­lo­ren, wir ha­ben nichts zu es­sen, wir ha­ben uns den Se­le­ni­ten ge­zeigt und ih­nen den Glau­ben bei­ge­bracht, dass wir fremd­ar­ti­ge, star­ke, ge­fähr­li­che Tie­re sind; und wenn die­se Se­le­ni­ten nicht vollen­de­te Nar­ren sind, wer­den sie sich jetzt auf­ma­chen und uns ja­gen, bis sie uns fin­den, und wenn sie uns fin­den, wer­den sie ver­su­chen, uns zu fan­gen, und wer­den uns tö­ten, wenn sie es nicht kön­nen, und das ist der Schluss der Sa­che. Wenn sie uns fan­gen, wer­den sie uns wahr­schein­lich aus ir­gend­ei­nem Miss­ver­ständ­nis tö­ten. Wenn wir ab­ge­tan sind, wer­den sie uns viel­leicht er­ör­tern, aber wir wer­den nicht viel Ulk da­von ha­ben.«

»Nur wei­ter.«

»An­de­rer­seits liegt hier Gold um­her wie zu Hau­se Guß­ei­sen. Wenn wir nur et­was da­von mit zu­rück­brin­gen könn­ten, wenn wir nur un­se­re Sphä­re fin­den könn­ten, ehe sie es tun, und zu­rück­keh­ren, dann – –«

»Ja?«

»Dann könn­ten wir die Sa­che auf ge­sün­de­re Grund­la­ge stel­len. In ei­ner grö­ße­ren Sphä­re mit Waf­fen wie­der­kom­men.«

»Gro­ßer Gott!«, rief Ca­vor, als sei das furcht­bar.

Ich schleu­der­te wie­der einen Pilz in den Spalt hin­ab.

»Se­hen Sie, Ca­vor«, sag­te ich. »Auf je­den Fall habe ich in die­ser Sa­che die hal­be Stimm­kraft, und dies ist ein Fall für einen prak­ti­schen Mann. Ich bin ein prak­ti­scher Mann, und Sie nicht. Ich wer­de kei­nen Se­le­ni­ten und geo­me­tri­schen Fi­gu­ren wie­der trau­en, so­lan­ge ich es än­dern kann … Das ist al­les. Keh­ren Sie zu­rück. Las­sen Sie all die­se Heim­lich­keit fal­len, oder das meis­te da­von, und kom­men Sie wie­der.«

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