Rachel Amphlett - GLÜHENDER SAND

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Dan Taylor versucht unterzutauchen, aber es gelingt ihm nicht: Ein alter Freund bittet ihn um Hilfe. Seine Tochter befindet sich in Afrika, und sie schwebt in höchster Gefahr …Sie ist einem Geheimnis auf der Spur. Einem tödlichen Geheimnis …Wieder im aktiven Dienst muss Dan Taylor schnell feststellen, dass die Sicherheit Annas nur eines seiner Probleme ist. Die Spezialistin ist im Besitz von Beweisen, die verhindern könnten, dass das Land im Chaos versinkt. Und sie kennt die Drahtzieher hinter einem Putsch.Im Kampf gegen militante Kräfte, die es auf die wertvollen Mineralien des Landes abgesehen haben und zu allem bereit sind, um ihn zu stoppen, muss Dan Taylor noch einmal auf seine Fähigkeiten und sein Glück vertrauen, um Anna und ihre Beweise in Sicherheit zu bringen …"Temporeich, voller Action und mit überraschenden Wendungen." – Amazon.com

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Er lächelte und hielt die Milch und das Wasser in die Höhe.

»Wie geht es Ihnen, Mr. Dan?« Der Ladenbesitzer grinste und enthüllte dabei einen Mund, in dem drei Vorderzähne fehlten und die restlichen gelb vom Nikotin waren.

»Gut, Farouk.« Dan deutete auf seinen mageren Einkauf. »Heute nur das hier.«

Dan bezahlte, nickte zum Dank kurz und trat dann wieder in die Morgenhitze hinaus.

Der Hafen war fünfzehn Gehminuten vom Lebensmittelgeschäft entfernt, und als er sein Ziel erreichte, floss bereits reichlich Schweiß zwischen seinen Schulterblättern und an seiner Brust hinunter.

Der Wind änderte nun die Richtung und brachte den penetranten Gestank der Fischerboote mit sich, die ein Stück weiter entlang der Sqalas im Fischereihafen lagen – befestigte Uferpromenaden, die zeigten, dass die marokkanischen Herrscher der Hafenstadt vor einigen Jahrzehnten die portugiesische Bauweise übernommen hatten.

Die Boote lagen bereits seit Stunden im Hafen und ihr Fang war schon längst auf den Märkten verkauft worden, doch die Möwen schwebten immer noch auf der Suche nach Fischresten über den Masten herum, während die Netze repariert und die Boote für den nächsten Morgen vorbereitet wurden.

Dan hatte gerade das Eingangstor des Jachthafens erreicht, als das Handy in seiner Tasche zu klingeln anfing.

Er fluchte verhalten und ging in Gedanken schnell alle Drohungen durch, die er dem Ersatzteillieferanten entgegenschleudern würde, falls sich die Lieferung der Kraftstoffpumpe erneut verzögern sollte. Er nahm die Einkaufstüte in die eine Hand und drückte mit der anderen gegen das Stahlgittertor, das zum Betonsteg führte, dann zog er das Handy schnell aus seiner Tasche.

»Hallo?«

Das metallische Scheppern des Tores, als es wieder ins Schloss zurückfiel, übertönte die Stimme des Anrufers, und Dan blickte neugierig auf das Display.

Anrufer unbekannt.

Er versuchte es erneut. »Hallo?«

»Lange nichts mehr von dir gehört, Dan.«

Geschockt ließ er fast das Handy und seinen Einkauf fallen.

Er drehte sich auf den Zehenspitzen einmal im Kreis und beobachtete aufmerksam die Boote, die sich am Steg auf und ab bewegten, bevor er mit zusammengekniffenen Augen das Büro des Hafenmeisters und die Gebäude dahinter überprüfte.

Der Platz war bis auf einen etwa zwölfjährigen Jungen, der am Ufer fischte, verlassen.

»David? Wie zur Hölle bist du an diese Nummer gekommen?«

Seine Gedanken überschlugen sich.

Er war so vorsichtig gewesen, hatte sein altes Leben komplett hinter sich gelassen und war sogar so weit gegangen, sein Boot in Marseille neu registrieren zu lassen, bevor er im Schutz der Dunkelheit über das Mittelmeer bis zur marokkanischen Küste gefahren war.

Danach hatte er den Kopf unten behalten und allen Einheimischen, mit denen er sich seit seiner Ankunft angefreundet hatte, erzählt, dass er ein ehemaliger Exekutivbeamter sei, der von der Hektik in der Stadt die Nase voll gehabt hätte. Jemand, der sich neu orientieren wollte und gerade herauszufinden versuchte, was er in Zukunft mit seinem Leben anstellen sollte.

Mit trockenem Mund umklammerte er das Handy fester.

»Wie zum Teufel hast du mich gefunden?«

»Das erkläre ich dir später. Wir haben ein Problem.«

»Kümmere dich selbst darum. Ich bin im Ruhestand.«

»Wohl eher gelangweilt, oder?«, meinte David Ludlow und in seinem ansonsten ruhigen Tonfall schwang eine Spur Verachtung mit.

Dan stellte die Tüte zwischen seinen Füßen ab, dann richtete er sich auf und kratzte über die Stoppeln auf seiner Wange, während er in seinem Kopf eine angemessene Antwort zu formulieren versuchte.

Doch sein ehemaliger Chef unterbrach seine Gedanken:

»Ich habe einen Job für dich, der umgehend erledigt werden muss und der dich unter Umständen beim neuen Premierminister sogar in einem guten Licht dastehen lassen könnte.«

»Welcher neue Premierminister?«

»Liest du in der Zeitung auch noch etwas anderes als den Sportteil?«

Dan schluckte seine bissige Antwort herunter und stellte stattdessen im Kopf einige Berechnungen an.

»Ich muss auf See gewesen sein, als es passiert ist.«

»Okay.« David klang allerdings nicht überzeugt. »Dann hast du also in den letzten zwei Wochen nur die Fußball-Ergebnisse überprüft?«

»Warte mal kurz.« Dan hielt seine Hand in die Höhe und seufzte dann. »Woher wusstest du, wo du mich finden kannst?«

»Hi, Dan.«

Er schloss die Augen und fluchte. »Mel?«

Die Analytikerin kicherte am anderen Ende der Leitung.

»Verdammter Mist«, rief Dan. »Du hast einen Peilsender an meinem Boot angebracht, nicht wahr?« Er runzelte die Stirn. »Warte mal. Wenn du die ganze Zeit über gewusst hast, wo ich bin, warum bin ich dann nicht längst zurückgeschleift und verhaftet worden?«

»Weil wir niemandem gesagt haben, wo du bist«, antwortete David. »Was mich zu meinem aktuellen Problem bringt.«

»David, ich stehe hier bei über dreißig Grad in der Sonne und die Milch für meinen Kaffee wird gleich zu Butter. Wie schon gesagt, ich bin nicht interessiert.«

Dan beendete den Anruf, griff nach seiner Tüte und ging heftig fluchend in Richtung seines Bootes.

Die gute Laune, die er seit seinem Aufwachen an diesem Morgen verspürt hatte, war schlagartig verschwunden und durch Frustration und eine brodelnde Wut ersetzt worden, weil es für David trotz allem vollkommen in Ordnung war, aus heiterem Himmel anzurufen und seine Hilfe zu verlangen.

»Vergiss es«, murmelte er aufgebracht.

Dan zwang sich zu einem Lächeln und hob zur Begrüßung seine Hand, als er an einer zweiunddreißig Fuß langen Ketch mit Holzrumpf vorbeikam, deren deutsche Besitzer gerade einen gemütlichen Brunch unter einem dunkelblauen Sonnensegel genossen.

Er schluckte mit trockener Kehle, als er sich die Tasse Kaffee vorstellte, die er sich gleich kochen würde, sobald er in die relative Kühle seines eigenen Bootes zurückgekehrt war.

Trotz der Hitze sorgte der Hafen abseits der sich aneinanderdrängenden Gebäude der Stadt nämlich dafür, dass seine Nutzer mehr von den kühlenden Winden des Atlantiks abbekamen.

Er trottete weiter den Steg entlang und versuchte dabei, die Schweißtropfen zu ignorieren, die trotz des Kurzarmhemdes aus Baumwolle zwischen seinen Schulterblättern hinunterliefen. Seine Sandalen bewahrten seine Füße zwar davor, von der heißen Betonoberfläche unter seinen Sohlen verbrannt zu werden, aber diese wurden immer dünner, je weiter der Sommer voranschritt.

Er hielt jetzt am Ende des Steges an, ging in die Hocke und begann das Seil zu lösen, das sein Dingi an Ort und Stelle hielt, während es auf den leichten Wellen schaukelte, die gegen den mit Gummi verkleideten Rumpf des Bootes schwappten.

Er richtete sich auf und zog sich die Baseballmütze tiefer ins Gesicht, während er seine Hand erneut senkte. Doch dann verharrte er plötzlich mitten in der Bewegung.

Sein Boot lag noch ungefähr fünfzig Meter von seinem jetzigen Standort entfernt, aber selbst auf diese Distanz hin, konnte er sehen, wie die Steuerhaustür mit der sanften Bewegung des Bootes im Wasser auf und zu schwang.

Instinktiv griff er in seine Hosentasche und im selben Moment, als seine Finger die Bootsschlüssel berührten, ließ seine andere Hand die Einkaufstüte zu Boden fallen und fasste nach der Pistole, die versteckt unter seinem T-Shirt im Hosenbund steckte.

»Scheiße«, murmelte er leise.

Zuerst ein Anruf von David aus heiterem Himmel, und jetzt das.

Er bewegte sich langsam vorwärts, während er prüfend seinen Blick über die Schiffe gleiten ließ, die diesen Teil des Hafens säumten. Er hatte sein Boot absichtlich an dieser Stelle festgemacht, weil es hier ruhiger lag und vor neugierigen Blicken geschützt war.

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