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Ulrich Renz: Motte und Co Band 2: Auf der Jagd nach Giant Blue

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Ulrich Renz Motte und Co Band 2: Auf der Jagd nach Giant Blue
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    Motte und Co Band 2: Auf der Jagd nach Giant Blue
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Motte und Co Band 2: Auf der Jagd nach Giant Blue: краткое содержание, описание и аннотация

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"Motte & Co" – Band 2MM ist fassungslos. Giant Blue, die geniale Erfindung ihres Vaters, der schnellste Computer der Welt, wurde gestohlen! Die Polizei tappt im Dunkeln. Motte und seine Freunde JoJo, Simon, MM und Ute ermitteln auf eigene Faust. Als sie endlich eine heiße Spur haben, ist es ausgerechnet eines der Kinder selbst, das sie alle in tödliche Gefahr bringt …Webseite zur Serie: motte-und-co.de

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„Nein, ganz perfekt“, sagte Motte. Simons Deutsch war schon deutlich besser geworden, dank der konsequenten Nachhilfe seiner Kumpel, die ihn immer sofort verbesserten, wenn er einen Fehler machte. Aber trotzdem hatten die vielen Jahre, die er mit seiner Familie in Amerika verbracht hatte, natürlich ihre Spuren hinterlassen.

„Ja, ja, absolut perfekt“, sagte auch MM – auch wenn sie fand, dass man sich darüber streiten konnte, ob ein Satz wie „Ich glaube an die Mafia“ wirklich perfekt genannt werden konnte.

Lange Zeit sagte keiner etwas. MM war in Gedanken wieder bei Tati, und ihr wurde schwer ums Herz.

„Gentlemen!“ JoJo sprang mit einem Satz von der Stange, den man ihm bei seiner Körperfülle (wie er sein Übergewicht selber zu bezeichnen pflegte) gar nicht zugetraut hätte. „Eins ist klar: Wir müssen uns um die Sache kümmern. Das ist was für Profis.“

Obwohl JoJos Profigetue sie nervte, fiel MM ein Stein vom Herzen. Nicht etwa, weil sie ernsthaft daran glaubte, dass sie Giant Blue oder die Einbrecher finden würden. Aber sie hätte es schlichtweg nicht ausgehalten, nichts zu tun.

„Was ist mit Ute?“, fragte Motte etwas verzagt, „sollen wir sie nicht mitmachen lassen?“

Wer Mottes „kleine“ Schwester kannte, wusste, dass die Frage eigentlich umsonst war. Sie würden es ohnehin nicht verhindern können, dass sie mitmachte. Ute war nun mal so: Wenn sie etwas wollte, bekam sie es auch.

„Sag ihr, dass wir uns wahnsinnig freuen, wenn sie wieder dabei ist“, grinste JoJo. Dann stellte er sich hin wie ein Soldat, der Haltung annimmt. Jeder ahnte schon, dass eine seiner berühmten Ansprachen fällig war.

„Mach’s kurz, ich muss zum Abendessen“, brummte Motte. Wenn ihre berüchtigten Bio-Spezialitäten auf den Tisch kamen, verstand seine Mutter keinen Spaß.

JoJo schaute ihn strafend an und nahm die Brille ab. „Gentlemen ...“ Mit einem Blick auf MM ergänzte er: „Ähm ... und Ladies ...“ Dann überlegte er lange. So richtig schien er nicht zu wissen, wie das mit dem Kurzmachen ging. Dann sagte er sehr feierlich: „Hiermit erkläre ich unseren zweiten Fall für eröffnet.“

2. KAPITEL

Die Mafia

„Weiß Simon schon, dass ich mitmache?“, lautete Utes erste Frage. Und sogleich bereute es Motte, dass er seine Schwester eingeweiht hatte.

„Ja, klar, er hat vor lauter Begeisterung zwei Minuten lang die Augen verdreht.“

Ute kreischte los: „Du bist gemein! Sag, dass das nicht stimmt!“

„Natürlich nicht. Er hat die Augen überhaupt nicht verdreht, sondern mich ganz groß angeschaut: Ute, wer ist denn das?“

Das war zu viel für sie – mit einem Schrei stürzte sie sich auf Motte und prügelte wie besessen auf ihn ein. Er fühlte sich mal wieder schmerzhaft daran erinnert, dass zwölfjährige Mädchen von Natur aus unzurechnungsfähig waren. Bei seiner Schwester kam noch erschwerend hinzu, dass sie sich gerade im schlimmsten Hormonrausch der Pubertät befand, die bei ihr leider viel zu früh eingesetzt und ihren Verstand vollends benebelt hatte. „Sieht aus wie sechzehn, ist im Kopf aber acht“, war seine Standardantwort, wenn jemand Genaueres über seine Schwester wissen wollte.

An der Wand über ihrem Bett hatte sie Poster von irgendwelchen merkwürdig frisierten Typen mit E-Gitarren hängen, aber zum eigentlichen Opfer ihrer Schmachtanfälle hatte sie sich Simon auserkoren. Neuerdings nannte sie ihn „Sisi“ – „Saisai“ ausgesprochen, weil sie das so sweeet fand und vor allem amerikanisch. Sie ging davon aus, dass das Saisai-Gesäusel ihn an die alten Zeiten in Amerika erinnerte, denen er immer noch ein bisschen nachtrauerte. Er war nur genervt.

Als sie sich wieder einigermaßen eingekriegt hatte, war die alte Platte mit dem Handy dran. „Aber diesmal will ich auch so ein Handy wie ihr!“ Damals, bei der Sache mit der Millionenerpressung, hatte JoJo die ganze Bande mit Tophandys ausgerüstet, mit Konferenzschaltung und allem Schnickschnack. Zur Frage, wo er das Geld dafür her hatte, gab es verschiedene Versionen; Motte war der einzige, dem er die ganze Wahrheit anvertraut hatte.

„Und was meinst du, was Mama dazu sagen würde, wenn du plötzlich mit einem Handy daherkommst?“ Für ihre Mutter waren Handys Teufelszeug. Sie war überzeugt, dass die Strahlen krank machten. Er hatte seines nur unter der Bedingung behalten dürfen, dass er es „nur im Notfall“ gebrauchte – wobei er einen Notfall natürlich etwas anders interpretierte als seine Mutter. Notfall war, wenn das Handy klingelte. Vorsorglich hatte er es immer nur auf Vibrationsalarm gestellt. Mama hatte schon längst vergessen, dass er überhaupt ein Handy besaß.

„Sei froh, dass du überhaupt mitmachen darfst“, wimmelte er Ute ab – was für sie eine solche Majestätsbeleidigung war, dass sie den Rest des Tages kein Wort mehr mit ihm redete.

Dafür umso mehr mit ihrer besten Freundin Melanie, bei der sie sich telefonisch über ihren schrecklichen Bruder ausweinte. Melanie und Ute waren der Wahnsinn im Doppelpack. Wenn die beiden nicht am Telefon hingen, verbrachten sie ihre Zeit bei H&M vor dem Spiegel, oder zu Hause, ebenfalls vor dem Spiegel, und probierten Klamotten und Schminksachen aus. Dabei kicherten sie pausenlos, obwohl das Ergebnis eigentlich Anlass zu Tränen gegeben hätte.

„Wenn Melanie nur ein Sterbenswörtchen von unserem Fall erfährt, drehe ich dir den Hals um“, stellte er vorsorglich klar. Worauf sie nur mit der Achsel zuckte und ihr ewiges „Ach, Brüderchen ...“ von sich gab.

Motte war nicht besonders unglücklich, dass Ute bei der von JoJo einberufenen „strategischen Lagebesprechung“ am nächsten Tag nicht dabei war, weil sie einen Termin beim Kieferorthopäden hatte. Sie hatte ihre Zahnspange „aus Versehen“ im Klo runtergespült; in Wirklichkeit hatte ihr wahrscheinlich die Farbe nicht mehr gepasst. Auch Simon war nicht wirklich geknickt. Er balgte sich mit Motte, der ihn mit „Hallo, Saisai“ begrüßt und dazu Utes Augenaufschlag nachgemacht hatte. Worauf Simon ihm eine Ladung Wasser aus seiner Wasserflasche verpasst hatte.

Sie hatten sich wie üblich am Parkplatz vor dem Supermarkt verabredet, neben dem Häuschen für die Einkaufswagen. Nicht gerade das gemütlichste Plätzchen – keiner wusste eigentlich, warum sie sich gerade hier trafen, wo ein ständiges Kommen und Gehen war und die Einkaufswagen vorbeirumpelten. Irgendwie war es eben ihr Platz. Hier saßen sie nach der Schule immer noch ein bisschen zusammen oder trafen sich, wenn es etwas zu besprechen gab – oder einfach nur so.

JoJo hatte alle Hände voll zu tun, dem Herumalbern ein Ende zu setzen. Er musste sich mehrmals räuspern, bis alle endlich ruhig auf der Stange saßen.

„Gentlemen“, fing er an und ließ eine kleine Kunstpause folgen. „Gentlemen, es ist mir eine Ehre, die hellsten Köpfe Großbritanniens um mich versammelt zu wissen.“

Motte schaute sich verstohlen zu MM um, was er aber besser nicht getan hätte, denn als sich ihre Blicke trafen, mussten beide gleichzeitig losprusten. „Die hellsten Köpfe ...“

„... Großbritanniens!“

„... Wo hast du denn das her?“

„Ich weiß gar nicht, was ihr habt“, brummte JoJo.

Als sich sein Publikum wieder beruhigt hatte, fing er von vorne an. Diesmal begrüßte er sie als „die hellsten Köpfe der Welt“. Und jetzt schaute Motte auch nicht mehr zu MM, sondern konzentrierte sich auf den Hundehaufen neben dem Häuschen mit den Einkaufswagen.

Natürlich wusste Motte, wem sie „die hellsten Köpfe Großbritanniens“ zu verdanken hatten: Sir Leslie Hamilton, Inspektor seiner Majestät der Queen, der vor zwei Monaten in Form von 20 DVDs in JoJos Leben getreten war.

JoJo selber behauptete, er hätte die englische Krimiserie auf dem Sankt-Ägidien-Flohmarkt aufgetrieben – was Motte aber für eher unwahrscheinlich hielt, und das nicht nur, weil es sich dabei um den jährlichen Flohmarkt des städtischen Altenheims handelte. Dichtung und Wahrheit waren bei JoJo nicht immer ganz deckungsgleich. Motte vermutete eher, dass die Filme zur Hinterlassenschaft seines Vaters gehörten, der vor über fünf Jahren mit einer anderen Frau nach Hamburg gezogen war. JoJo sprach nie davon, aber Motte wusste, wie sehr es ihm zu schaffen machte, dass sein Vater ihn seither nicht ein einziges Mal besucht hatte. Vielleicht war es ja seine Art, mit der Trennung umzugehen, dass er jetzt die Lieblingsfilme seines Vaters hervorholte.

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