N.R. Walker - Unnahbares Herz

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Als Carter seine neue Stelle als Tierarzt in einer fremden Stadt antritt, ahnt er noch nicht, wie der Hausbesuch bei Isaac und dessen Hund Brady sein Leben verändern wird. Isaac ist arrogant, launisch, gut aussehend – und blind. Und kann sich außerdem mit seinem neuen Blindenhund nicht wirklich anfreunden. Während Carter sich Mühe gibt, die Verbindung zwischen Brady und seinem Besitzer herzustellen, ertappt er sich bald selbst dabei, von dem distanzierten Isaac fasziniert zu sein. Ob er es schaffen wird, mit Geduld und Verständnis zu Isaacs unnahbarem Herzen durchzudringen?
Band 1 der «Blind Faith»-Reihe.

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»Ooh«, erwiderte Mark. »Ist er süß?«

»Es geht um eine Sie.«

Mark lachte. »Das erklärt das Nicht wirklich.«

Ich lachte in mich hinein. »Ja, ich schätze, das tut es.«

»Also kommen keine heißen Jungs vorbei, um den neuen Tierarzt abzuchecken?«

Ich zog in Erwägung, ihm nichts zu erzählen, aber ich hatte ihm noch nie etwas verheimlicht. Ich atmete hörbar aus. »Einen gibt es…«

»Und?«

»Und was?«, fragte ich. »Er ist hinreißend. Aber er ist tierisch arrogant.«

»Dann geh mit ihm aus«, sagte Mark so langsam, als wäre ich ein bisschen dumm. »Und fick die Arroganz aus ihm raus.«

Ich lachte ins Telefon. »Man kann's nicht anders sagen: Mit Worten kannst du umgehen.«

»Also, was ist nun mit diesem hinreißenden, arroganten Kerl?«

Ich zuckte die Schultern, auch wenn er es nicht sehen konnte. »Ich weiß es nicht. Ich weiß nicht mal, ob er schwul ist. Ich meine, es ist keine Freundin erwähnt worden. Keine Fotos in seinem Haus.«

»Du warst bei ihm zu Hause?«

Ich lachte. »Ich mache Hausbesuche.«

»Du tust was?«

»Haus. Besuche. Du weißt schon. Wie in der guten alten Zeit.«

Dieses Mal lachte Mark. »Gott. Du bist nicht nach Boston gezogen, sondern in die Zwanzigerjahre.«

Ich grinste. »Ja, Dr. Fields ist von der alten Schule.«

»Wirst du damit weitermachen, wenn er in Ruhestand geht?«, fragte Mark. »Übrigens, wie lange noch, bevor er aufhört?«

»Ende der Woche ist er fertig.« Ich sank gegen die Sofalehne, legte die Füße auf den Couchtisch und kraulte Missy hinter dem Ohr. »Und ich denke, ich werde mit den Hausbesuchen weitermachen. Es betrifft sowieso nur ein paar Patientenbesitzer. Isaac ist einer von ihnen.«

»Isaac?«

»Der hinreißende, arrogante Typ«, erklärte ich. Es entging mir nicht, dass ich ihm nicht gesagt hatte, dass Isaac blind war. Ich weiß nicht, warum. Ich tat es einfach nicht.

»Und wann ist der nächste Hausbesuch?«, fragte er vielsagend.

»Ende dieser Woche«, antwortete ich.

»Frag ihn, ob er mit dir ausgeht.«

»Das ist nicht so einfach.«

»Doch, ist es. Es ist ganz genau so einfach.«

Für Mark war alles ganz einfach. Ich seufzte und er wusste, dass ich mit der Debatte durch war. Daher wechselte er das Thema. »Tja, erzähl mir von der Tierarzthelferin, Empfangsdame, was auch immer sie ist. Ist sie süß?«

Ich schnaubte. »Wie zum Teufel soll ich das beurteilen?« Ich schüttelte den Kopf. »Sie ist attraktiv, denke ich. Für eine Frau.«

»Wie alt ist sie?«

»Oh, um Gottes willen, Mark!« Ich lachte ins Telefon.

»Was denn?«, verteidigte er sich. »Wenn ich nächsten Monat zu Besuch komme, möchte ich meine Optionen kennen.«

Er hatte mir beim Umzug geholfen und geplant, mir rund einen Monat zur Eingewöhnung zu lassen, bevor er mich übers Wochenende besuchen kam. »Du treibst nichts mit irgendwem, mit dem ich zusammenarbeite und bei dem ich mich täglich für dein Verhalten entschuldigen muss.«

Mark schnaufte ins Telefon. »Wie verletzend.«

Ich lachte. »Aber wahr.«

»Hat Isaac eine Schwester? Einen Bruder?«

»Whoa, hör einfach auf«, rief ich. »Denk nicht mal dran.«

Mark lachte laut auf. Er sagte mir, dass er alle Einzelheiten über meinen nächsten Hausbesuch bei Isaac hören wollte und mein dummes Gesicht vermisste. Dann legte er auf.

Ich saß auf der Couch und lächelte über das Freizeichen, während Missy schon fast eingeschlafen war. Von allem, was ich in Hartford zurückgelassen hatte, fehlte mir Mark am meisten.

***

Mein nächster Hausbesuch bei Isaac lief nicht unbedingt wie geplant. Ich war bestimmt nicht in der Absicht hingefahren, ihn um ein Date zu bitten, aber genau das tat ich.

Es war ein Donnerstag und da Isaac donnerstags länger arbeitete, wurde es bereits dunkel. Hannah und er waren erst rund zehn Minuten vor meiner Ankunft heimgekommen. Isaac hatte gute Laune. Er lächelte mir sogar zu, als ich eintrat.

Er beendete gerade einen Anruf auf seinem Handy, daher ging er in ein anderes Zimmer, um etwas Privatsphäre zu haben. Ich begrüßte Brady, indem ich ihn streichelte, und als ich aufsah, grinste Hannah mir zu.

Sie deutete in Richtung des Raums, in dem Isaac verschwunden war, und raunte: »Ich muss flüstern, weil er hervorragend hört, aber ich glaube, er mag Sie.«

Bevor ich antworten oder die Worte auch nur verarbeiten konnte, kehrte Isaac zurück. »Tut mir leid«, sagte er und schob sein Handy in die Tasche. »Nur ein paar Kleinigkeiten für die Arbeit nächste Woche.«

Ich war fast froh, dass er mich nicht sehen konnte, denn ich starrte immer noch mit offenem Mund seine Schwester an.

»Alles in Ordnung?«, erkundigte er sich.

Hannah kicherte und ich erholte mich schnell. »Oh sicher. Alles bestens.«

Isaac wandte mir das Gesicht zu. »Hat sie irgendetwas zu Ihnen gesagt?«

Gott.

Sicher, Isaac war blind. Aber ihm entging nichts.

»Stille, Gesprächspausen… Sie wären überrascht, wie sehr der Verlust des Sehvermögens das Gespür für andere Formen von Kommunikation verstärkt.«

Hannah verdrehte die Augen und wechselte das Thema. »Isaac, ich kümmere mich um die Wäsche, okay?« Und damit ließ sie uns allein.

Genau wie Dr. Fields es mir empfohlen hatte, untersuchte ich Brady und stellte ein paar Fragen zu seiner Ernährung und seinem Verhalten. Isaac schien das zu gefallen. Ich bemerkte, dass er einen anderen gut sitzenden Anzug trug als beim letzten Mal, und fragte mich, wo er arbeitete. Da alles gut lief, entschied ich, ihm ein paar Fragen zu stellen.

»Okay, ich bin dran«, sagte ich.

»Womit?«, fragte er leise und zögernd.

»Damit, das Zwanzig-Fragen-Spiel zu spielen.«

Isaac seufzte und nach ein paar Sekunden runzelte er die Stirn. »In Ordnung.«

»Sind Sie sicher?«, erkundigte ich mich. »Wir müssen nicht, wenn Sie nicht möchten.«

»Ist das schon eine Ihrer zwanzig Fragen?«

»Nein«, antwortete ich. »Soll ich von vorn anfangen?«

»Verdammt, Carter, das waren schon zwei. Sie haben noch achtzehn.«

Ich lachte auf, bevor ich fragte: »Okay, wo arbeiten Sie?«

»An der Hawkins-Schule für Blinde.«

»Wie lange arbeiten Sie schon dort?«

»Ich bin schon als Schüler hingegangen«, erklärte er. »Nun bin ich angestellt.«

»Was tun Sie genau?«

»Ich unterrichte Englisch und bin im Schulvorstand.«

»Sind alle Ihre Schüler und Schülerinnen blind?«

»Bis zu einem gewissen Punkt.«

»Das ist großartig«, sagte ich. Er sah mich rasch an und ich begriff, wie meine Bemerkung geklungen haben musste. »Nein, ich meinte, dass Ihr Job großartig ist. Nicht, dass die Schüler blind sind.«

»Oh«, sagte er leise.

Scheiße. Also nächste Frage. »Wie finden Sie sich so gut im Haus zurecht? Sie bewegen sich, als könnten Sie sehen.«

Er lächelte beinahe. »Ich weiß, wo sich alles befindet. Gedanklich sehe ich das Haus genau vor mir.«

»Das ist ziemlich cool.«

Nun schenkte er mir ein halbes Lächeln. »Das war keine Frage.«

Ich stellte fest, dass ich zurücklächelte. »Wie kaufen Sie Ihre Kleidung? Ich meine, Sie sind immer makellos gekleidet und… und…«

»Und was?«, beendete er den Satz. »Alles passt zusammen?«

Ich lachte. »Nun, ja. Rufen Sie einfach bei Bloomingdale's an und bestellen die ganze Kollektion der Saison?«

Isaac versuchte nicht zu grinsen. »Hannah.«

»Hannah was?«

»Hannah bestellt meine Kleidung für mich. Sie weiß, was mir gefällt und was mir steht.«

»Ähm, ich möchte nicht unhöflich klingen, aber woher wissen Sie, was Ihnen steht?«

Isaac lächelte, zuckte dann jedoch unbestimmt mit den Schultern. »Tue ich nicht. Ich kann ertasten, welcher Stoff es ist und welche Qualität er hat, aber was die Farben angeht… oder was auf ihren draufsteht…«

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