Bernadette de Miguel - Sklavin in der Dunkelheit

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Sklavin in der Dunkelheit: краткое содержание, описание и аннотация

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Ein BDSM Roman der ein lustvolles Kopf Kino mit den sinnlichen und bizarren Fantasien der heimlichen Vorlieben verbindet. Eine junge Frau, eine Sklavin, ein Master und eine spannende Geschichte mit vielen Facetten. Für Leser, die von Anfang an in die Geschichte eintauchen wollen, das Kribbeln spüren möchten, bis die bizarren Fantasien vor den Augen Wirklichkeit werden.

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Zum Abschluß zogen sie mir noch eine schwarzglänzende Gummistrumpfhose an und ließen mich in ein Paar ebenfalls schwarze Lackpums mit gut 10 cm hohen Absätzen steigen.

Beide begutachteten ihr Werk noch einmal und schließlich sollte ich ihnen in ein anderes Zimmer folgen.

Derart unbeweglich eingeschnürt fiel mir das Laufen in den hohen Schuhen unheimlich schwer. Gleichzeitig begann ich bei der ersten Bewegung unter dem luftdichten Material zu schwitzen. Doch beides lies sie ungerührt.

Zuerst fiel mir logischerweise die Gummimaske auf - ich blickte in ein weibliches, gut geschminktes Gesicht mit etwa schulterlangen, blonden Haaren. Das aufgemalte Gesicht wirkte auf den ersten Blick täuschend echt - die Gummimaske lag faltenfrei an und machte jeden Bewegung mit. Ebenso das Gummikleid - es umschloß meinen Oberkörper eng und faltenfrei, während der Rockteil weit in vielen Falten über die Hüften fällt.

Mit geradeaus gerichteten Blick betrachtete ich mich im Spiegel wie ein Wesen aus einer anderen Welt.

Du wirst genügend Zeit haben, Dich an Dein neues Aussehen zu gewöhnen.

Was haben Sie vor ? Ich konnte mir nicht vorstellen, daß sie sich die Mühe gemacht hatten, mich derart einzukleiden, nur um mich im Spiegel vorführen zu können.

Da Du nunmehr zu uns gehörst, kannst Du ruhig Sandra und Werner zu uns sagen. Was Dich angeht, so wirst Du heute noch einen, nun sagen wir ruhig öffentlichen Orgasmus erleben. Da heute langer Samstag ist, brauchen wir uns nicht sonderlich beeilen. Sicherlich werden am nachmittag noch genügend Leute auf der Straße anwesend sein.

Das was ich eben gehört hatte, ließ mich erschauern - würden sie mich etwa so auf die Straße schicken ? Ich wollte eben anfangen zu reden, als mir Werner den Finger auf den Mund legte:

Pssssst, kein Wort oder willst ganz stumm den Nachittag verbringen ?

Als ich kurz nach 13.00 Uhr sah, wie sich die beiden einen Motorradanzug überstreiften, konnte ich nicht glauben, daß sie ernst machen würden. Die Tatsache, daß ein Motorrad ein zweisitziges Fahrzeug war, erleichterte mich jedoch.

Kaum waren sie fertig, sah ich sie auf mich zukommen. Mit einem sanften, aber bestimmenden Druck schieben sie mich in Richtung Haustür.

Lassen Sie mich in Ruhe..... In einem panikartigen Anfall schreie ich sie an.

Vor der Tür sehe ich ein Motorrad mit Beiwagen stehen, dessen oberer Teil abgehoben ist, so daß der Sitz frei steht. Die beiden dirigieren mich zum Beiwagen und setzen mich wie eine Puppe auf den Sitz. Durch das enge Kleid komme ich in einer halb liegenden Position zu Ruhe und werde am Sitz festgeschnallt. Ich spüre noch wie Werner etwas zwischen meinen Beinen befestigt und meinen Schwanz in etwas hineinsteckt, welches meine Schwanzwurzel eng umschließt. Anscheinend war die Gummistrumpfhose im Schritt offen - ein Umstand, der mir bisher nicht aufgefallen war.

Meine Handgelenke werden an die Seiten des Sitzes geschnallt, so daß ich nunmehr völlig bewegungslos sitzen muß.

Die beiden bringen jetzt das Oberteil des Beiwagens mit einem ovalen Loch. Als die Schale befestigt ist, ragt nur noch meine Kopf mit Gummimaske und der Hals heraus.

Nachdem ich noch einen Knebel verabreicht bekommen hatte, setzte mir Sandra einen Vollvisierhelm auf; dessen Visier verspiegelt ist, so daß man von außen nicht hineinsehen kann. Eigentlich müßte jetzt alles völlig normal aussehen: Ein schweres Motorrad mit Beiwagen und Beifahrerin.

Panik erfaßte mich eigentlich erst wieder, als sie in die nächste Stadt fuhren und auf einer belebten Geschäftsstraße das Motorrad direkt einem Café gegenüber parkten. Sandra und Werner stiegen ab und legten ihre Helme auf den Sitz.

Viel Spaß, und laß Dir Zeit - wir wollen Dir doch schließlich auch zusehen. Sandra hatte sich neben mir gestellt und sich zu mir heruntergebeugt.

Laß Dich jetzt ein wenig massieren.... Ich zuckte unwillkürlich zusammen, als sich plötzlich

der Analzapfen im mir regte und gleichzeitig mein Schwanz wie in ein Vakuum gesaugt wurde.

Die beiden hatte sich im Café direkt an das große Fenster gesetzt und ich mußte zwangsläufig ständig zu ihnen hinüber sehen. Mit einer panischen Angst saß ich im Beiwagen - vor mir, keine zwei Meter entfernt, liefen auf dem breiten Fußsteig ständig Fußgänger und ich war ihren Blicken wehrlos ausgesetzt. Ich kam mir so gedemütigt vor, vollständig in Gummi gekleidet zu sein, mit gefesselten Händen und einen Knebel im Mund inmitten vieler Menschen zu sitzen und deren Blicken nicht ausweichen zu können. Ich konnte nur hoffen, daß durch das Visier des Helmes nichts zu erkennen war. Gleichzeitig vollführte der Analzapfen einen ständigen Tanz in mir und wie durch eine Vakuumpumpe spürte ich ein ständiges saugen und massieren meines Schwanzes.

Immer wieder bemerkte ich, wie ich von einzelnen Fußgängern angesehen wurde - gleichzeitig wurde für diese Leute zwar nicht sichtbar, für mich aber um so deutlicher spürbar, mein Schwanz immer weiter stimuliert. Ich erduldete dieses Spiel gut zwanzig Minuten - immer wieder versuchte ich einen Orgasmus zu unterbinden, schließlich glaubte ich mein gesamter Körper würde anfangen zu beben, ein Zucken ging durch meinen Unterleib

und unkontrolliert zuckte mein Kopf hin und her. Hätte ich keinen Knebel im Mund gehabt, hätte ich nur schwer einen Schrei unterdrücken können. Einige Fußgänger mußten wohl auf die unkontrollierten Bewegungen meines Kopfes aufmerksam geworden sein und blickten zu mir herüber. Ich spritzte ab....

Trotz meines Orgasmus wurde mein Schwanz weiter bearbeitet - die Situation war mir mehr als peinlich, dennoch hatte ich keine andere Möglichkeit als auszuharren.

Sandra und Werner blickten nahezu ständig zu mir herüber und schienen sich an meinem

Anblick köstlich zu amüsieren. Endlich sah, ich wie sie bezahlten und das Café verließen....

Wieder im Haus wurde ich zuerst einmal ausgezogen - ich fühlte, wie meine Knie vor Erschöpfung förmlich einknickten. Ich war körperlich völlig fertig und sank, als ich endlich aus den Gummigefängnis befreit war, erschöpft auf die Couch.

Als mir Sandra ein Glas eiskalten Sekt gab, trank ich dieses gierig aus und fühlte mich etwas besser.

Du wirst nachher noch nach Hause fahren. Deine erste Lektion ist beendet. Werner legte dies fest, ohne auf meinen körperlichen Zustand Rücksicht zu nehmen.

Nach einem zweiten Glas Sekt gab er mir eine neue Nylonstrumpfhose und einen Spitzenslip, dies war neben meinem BH alles, was ich anziehen sollte. Nachdem ich mich neu geschminkt und frisiert hatte, reichte er mir noch ein halb durchsichtiges Regencape aus Plastik, welches ich ebenfalls anziehen sollte.

Ohne besondere Mühe konnte man deutlich meinen BH und den Slip durch das dünne Material hindurchschimmern sehen. Ich konnte nicht glauben, daß er mich so heimfahren ließ. Draußen war es noch ziemlich hell und ich würde in diesem Aufzug nie und nimmer zu Hause über den Parkplatz ins Haus laufen können, ohne aufzufallen.

Du fährst jetzt los und nächstes Mal wirst Du in gleicher Weise wieder hier erscheinen. Ohne ein weiteres Wort schob er mich aus der Haustür und schloß diese hinter mir.

Es war jetzt gerade kurz nach 17.00 Uhr - ich konnte mich so auf keinen Fall in meinem Wohngebiet sehen lassen - an eine Heimfahrt war also noch nicht zudenken.

Ich fuhr erst einmal los, ich wollte mir erst einmal ein unbelebtes Fleckchen Erde suchen und fand einen abseits gelegenen Waldweg. Ich blieb im Auto sitzen und wartete erst einmal ab. Der vergangene Nachmittag ging mir immer wieder durch den Kopf. Jetzt wo ich einen gewissen Abstand zu dieser öffentlichen Aktion hatte, stellte ich etwas erschrocken fest, daß es mich im Nachhinein ziemlich erregte - und ich ertappte mich, wie ich unter dem halbdurchsichtige Cape mehrmals an meinem Schwanz spielte. Ich schwankte zwischen meinen Gefühlen hin und her - zum einen schämte ich mich für mein Auftreten und dafür, daß inmitten einer Stadt in aller Öffentlichkeit einen Orgasmus

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