Bernadette de Miguel - Sklavin in der Dunkelheit

Здесь есть возможность читать онлайн «Bernadette de Miguel - Sklavin in der Dunkelheit» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Sklavin in der Dunkelheit: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Sklavin in der Dunkelheit»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Ein BDSM Roman der ein lustvolles Kopf Kino mit den sinnlichen und bizarren Fantasien der heimlichen Vorlieben verbindet. Eine junge Frau, eine Sklavin, ein Master und eine spannende Geschichte mit vielen Facetten. Für Leser, die von Anfang an in die Geschichte eintauchen wollen, das Kribbeln spüren möchten, bis die bizarren Fantasien vor den Augen Wirklichkeit werden.

Sklavin in der Dunkelheit — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Sklavin in der Dunkelheit», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Ich wurde vor einen großen Wandspiegel geschoben und ich konnte mich zum ersten Male in meiner hilflosen Situation sehen. Mein Gummigesicht lächelte mich im Spiegel an, gerade so, als ob es mich verhöhnen wollte. Einzig eine kleine Wölbung der Lippen deutete auf den Knebel in meinem Mund hin. Ansonsten konnte man fast glauben, mit mir sei alles in Ordnung. Meine Beine und Arme wie auch mein Oberkörper saßen regungslos im Rollstuhl. Man konnte nicht einmal sehen, ob ich bemüht war, eine meiner Gliedmaßen zu bewegen. Eigentlich deutete nur das dunkle Lederkorsett um meinem Hals darauf hin, daß etwas nicht stimmte.

Plötzlich vernahm ich ein leises Summen und fast unmerklich begann sich meine flache Brust zu wölben. Unaufhaltsam konnte ich im Spiegel verfolgen, wie meine beiden Brüste wuchsen und gleichzeitig das Gummikleid mehr und mehr spannten. Ich wurde förmlich eingezwängt und mein Atem wurde flacher.

Ach...hörn...... ch bkmme kchine lucht.......

Ich fühlte, wie mir der Schweiß aus allen Poren schoß. Zum Glück stellten sie diese Pumpe auch wirklich ab.

Gefällst Du Dir ?

ech icht unfkem....

Du wirst Dich daran gewöhnen.

Ich mußte im Spiegel zusehen, wie sie um meine Beine zwei Gummistücken legten, die vorn mit einem Reißverschluß zugezogen wurden - es war also eine Art Beinsack, der meine Beine bis zu den Oberschenkeln einschloß. Schließlich wurde mir von Sandra noch ein größeres,

knallrotes Regencape von hinten über die Lehne und die Schultern gelegt und vorn verschlossen. Mein gesamter Oberkörper war nun unter den Cape verborgen. Schließlich setzte sie mir noch die Kapuze auf den Kopf und schnürte diese knapp unterhalb der Nase zu - das einzige, was man jetzt noch von mir sehen konnte, waren meine Augen und die Nase.

Beide blickten mich eine zeitlang fasziniert von allen Seiten an. Schließlich trat Werner hinter ich und schob ich zurück in die Wohnstube, wo sie mich mit Blick auf das Fenster erst einmal stehen ließen.

Draußen war nach wie vor das gleiche trübe Wetter - es regnete dünne Fäden und so würde die beiden sich wohl darauf beschränken, mich im Haus zu belassen. Ich konnte mir auch beim besten Willen nicht vorstellen, daß ein Mensch in der Lage wäre, in derart auffälligen Aufzug auf die Straße zu gehen.

So dann wollen wir mal.... Du willst doch auch ein bischen an die frische Luft ?

Ich schreckte aus meinen Gedanken hoch. Die beiden standen ebenfalls jeder mit einem Regencape bekleidet neben mir und blickten mich an.

ch..nen ..... ncht.

Eigentlich sollte es nein heißen.....

Werner schob mich in Richtung Haustür und Sandra öffnete. Ich wurde um das Haus herum zur Garage geschoben, wo ich einen VW-Bus stehen sah. Dieser wurden hinten geöffnet und über eine kleine Rampe, die herunter geklappt wurde, schoben sie mich in was Wageninnere.

btte ncht .... Ich war verzweifelt. Vergeblich versuchte ich mich im Rollstuhl zu bewegen.

Während der Fahrt war mir zum heulen - ich mußte völlig hilflos zusehen, wie sie in Richtung Stadt fuhren. Eine halbe Stunde später wurde ich am Rande einer Fußgängerzone aus dem Wageninneren auf den Parkplatz geschoben. Die ersten kleinen Regentropfen perlten von meinem Regencape ab. Ich war verzweifelt.

Ich mußte mich über die naheliegende Fußgängerzone schieben lassen - die beiden hielten immer wieder vor den Schaufenstern an und erzählten mit mir.

Zum Glück waren keine anderen Menschen in der Nähe, die meine Laute hören konnten. Ein Umstand, der mich etwas beruhigte.

Wir waren fast am Ende der Fußgängerzone angelangt, als Sandra ein Kaffee erblickte. Die Stühle auf dem Fußsteig waren allsamt an die Tische gelehnt und die Sonnenschirme zusammengeklappt.

Wir werden jetzt einen Kaffee trinken. Und Du wirst natürlich mitkommen müssen.

Chnen -achf kenchn fll . btte chncht...... Unbeweglich nach außen aber im inneren völlig

aufgeregt versuchte ich die beiden von diesem Vorhaben abzubringen. Tatenlos mußte ich zusehen, wie sie mich in Richtung des Kaffee schoben.

btte chnt... Mir war zum heulen. Doch die beiden schien dies nicht im mindesten zu stören.

Wir waren vor der Eingangstür des Kaffee´s angekommen - als die Kellnerin sah, daß jemand mir einem Rollstuhl vor der Tür stand, öffnete sie sogleich die Tür und blickte mich kurz aber direkt an. Ich glaubte vor Scham versinken zu müssen.

Könnten wir uns vielleicht hier auf der Straße unter einen Schirm setzen. Es ist etwas umständlich, extra mit dem Rollstuhl in das Kaffee zu kommen, daß wir auch völlig naß sind ?

Werner sagte dies mit einer solchen Selbstverständlichkeit daß die Kellnerin auch einen Sonnenschirm aufspannte und Werner mich darunter schob. Die Kellnerin kam wenig später mit einem Lappen wieder und wischte den Tisch und zwei Stühle trocken. Ihre direkte Nähe war mir mehr als unangenehm - immer wieder streifte mich ihr Blick, den ich mir starr geradeaus gerichteten Kopf ertragen mußte.

Als sie die Bestellung aufnahm, fragte mich Sandra, was ich haben möchte. Was sollte ich machen ?

chnchts.... Als dies die Kellnerin hörte blickte sie mich mit großen Augen für längere Zeit

an....

Gut, dann bitte zwei Kaffee.

Als die Kellnerin endlich weg war, beugte sich Sandra zu mir herüber.

Gefällt sie Dir ?

Ch..nen, ch wll wg hchr..

Du sollst nicht untätig warten müssen..... Sie stand auf und trat hinter den Rollstuhl. Mit

einem Mal fühlte ich, wie sich der eingeführte Analzapfen wieder bewegte und kurz danach auch die Vakuumpumpe wieder an meinem Schwanz saugte.

Btte chncht hr - bchte.

Als die Kellnerin kam und den Kaffee auf den Tisch stellte, glaubte ich vor Scham in den

Boden versinken zu müssen. Unter der Gummimaske mußte ich einen hochroten Kopf haben.

Sie blickte mich wieder an....

Während die beiden ihren Kaffee tranken arbeitete der Dildo und die Vakuumpumpe unaufhörlich weiter. Die beiden würden mich sicher wieder zu einem Orgasmus kommen lassen. Ich versuchte mich so gut es ging auf etwas anderes zu konzentrieren - einige Zeit gelang es mir auch - zum Glück hatten die beiden ihren Kaffee bald ausgetrunken, denn ich fühlte, daß ich bald nicht mehr an mich halten konnte. Sandra und Werner blickten mich immer wieder an, gerade so, als ob sie nur darauf warten würden, bis ich abspritzen würde.

Schließlich war ich kurz vor dem Höhepunkt - Werner winkte (war es Zufall oder Absicht) die Kellnerin heran. Ich versuchte meinen nahenden Orgasmus zu unterdrücken, als ich sie kommen sah. Sie stellte sich direkt mir gegenüber. Ich kämpfte mit mir selbst. Sandra griff, als sie anscheinend sah, was in mir vorging, hinten an die Lehne des Rollstuhls und augenblicklich verstärkte sich die Aktivität der Vakuumpumpe. Ich spürte nur noch, daß jeder

Widerstand sinnlos war. Und wieder war es ein Orgasmus, wie ich ihn nicht kannte. Mir wurde für einen Moment schwarz vor Augen und ein unwillkürliches, aber sicher deutlich hörbares, langgezogenes Chhhaaaaa.... kam aus meinem Mund und mein Kopf zuckte unwillkürlich hin und her. Als dies die Kellnerin hörte, blickte sie mich erschrocken an.

Soll ich ....

Nein, keine Sorge, daß ist gleich vorbei.... Sandra blickte mich mit einem liebevollen Lächeln

an, während die Kellnerin bei Werner abkassierte.

Das Wetter hatte sich zu meinem Leidwesen etwas gebessert - zumindest hatte es aufgehört zu nieseln.

Endlich verließen wir das Café - ich war heilfroh. Während ich von Werner wieder über die Fußgängerzone geschoben wurde, arbeitete der Dildo wie auch die Vakuumpumpe unablässig weiter.

Na, wie gefällt Dir Dein heutiger Ausflug ?

Chnt gt ..... ch wll nch hchse...

Schau mal, das Wetter ist doch jetzt schöner und wir sollten es ausnutzen.

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Sklavin in der Dunkelheit»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Sklavin in der Dunkelheit» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Sklavin in der Dunkelheit»

Обсуждение, отзывы о книге «Sklavin in der Dunkelheit» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x