Bernadette de Miguel - Sklavin in der Dunkelheit
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bekommen hatte und abspritzte - zu anderen machte es mich aber auch wieder scharf, wenn ich daran dachte, daß niemand es gesehen hatte. So schwankte ich immer zwischen Scham und Geilheit. Bis nach 24.00 Uhr wartete ich im Auto und fuhr erst dann nach Hause.
Es war regnerisches Wetter - fast keine Spur mehr vom Sommer. Ich wurde am Mittwoch angerufen, daß ich mich am Samstag vormittag erneut einzufinden hätte - natürlich mit dem Hinweis, daß ich bei meiner Ankunft nur das Regencape, BH, Slip, Nylons und Pumps tragen sollte.
Samstag vormittag, ich hatte mich natürlich erst unterwegs umgezogen. Die Gefahr, derart auffällig gekleidet die Wohnung zu verlassen und entsprechend aufzufallen, wollte ich auf keinen Fall eingehen. Bei Sandra und Werner angekommen, klingelte ich an der Haustür - es war ein ziemlich feuchter Tag - leichter Nieselregen fiel schon die gesamte Herfahrt. Insofern kam mir das Regencape schon gelegen. Ich klingelte noch ein weiteres Mal. Die kalt- feuchte Luft kroch langsam an meinen Beinen hinauf und mich fröstelte etwas - ich klingelte ein drittes Mal und endlich wurde mir geöffnet.
Nachdem ich das nasse Regencape ausgezogen hatte, sollte ich mich zu ihnen in die Wohnstube setzen. Bei einer Tasse Kaffee wurde ich ausgefragt, wie ich mich beim letzten gefühlt hätte.
Du hast Dich also geschämt - aber andererseits, hat es Dich also auch angemacht ?
Ich druckste etwas herum - Werner hatte genau meinen wunden Punkt erwischt.
So in etwa... Ich versuchte es etwas neutraler zu fassen.
Na schön, Du wirst Dich heute wieder in einer etwas anderen Rolle bewegen.
Ich bekam von Sandra ein starres Korsett aus Leder um den Hals gelegt. Im Gegensatz zu dem letzten, welches sie mir anlegte, umschloß dieses meinen Hals von den Schultern bis fast zu den Ohren. Direkt vor meinem Mund endete es mir einer ovalen, dicken Gummiplatte, die sich leicht auf meine Lippen drückte. Nachdem sie die Schnallen im Nacken verschlossen hatte, glaubte ich, mein Hals wäre eingegipst - ich konnte meinen Kopf nicht bewegen sondern war wieder einmal gezwungen, starr geradeaus zu blicken.
Während Werner noch einmal genau nachsah, ob das Halskorsett auch richtig saß, wurde mir von Sandra ein Gummi-BH angelegt. Ich konnte aus den Augenwinkeln heraus sehen, wie sie an diesen einen dünnen Schlauch befestigte und diesen mir unterhalb der Achelhöhle auf den Rücken legte.
Und wieder konnte ich nur erahnen, wie und mit was sie meinen Unterleib manipulierten. Ich spürte, wie mir wie beim letzten Male, ein dildoartiger Stöpsel in meinen Po eingeführt wurde und wie sie mir mehrere Gurte zwischen den Schenkeln und um den Bauch schnallten.
Unweigerlich drückte sich der Dildo weiter in mich hinein und saß bald straff in mir. Kaum waren sie damit fertig, brachte Sandra wieder das rote Gummikleid, welches ich auch beim letzten Male tragen mußte. Wieder zwängten mich die eingearbeiteten Metallstäbe in eine kerzengerade Haltung, als sie endlich auf dem Rücken verschlossen hatte. Doch zu meiner Verwunderung fehlte diesmal der enge Kragen des Kleides.
Nachdem sie mir auch wieder die schwarze Gummistrumpfhose angezogen hatten, fühlte ich, wie sie mir mehrere Riemen um die Beine schnallten. An jedem Beine wurde am Fußgelenk, kurz unterhalb des Knies und je zwei Gurte um die Oberschenkel geschnallte. Was mich allerdings wunderte war der Umstand, daß ich meine Beine nach wie vor frei bewegen
konnte, diese also nicht zusammengeschnallt waren. Schließlich legten Sie mir noch einen Gurt um den Bauch und verschlossen diesen ebenfalls.
Derart korsettiert und vergurtet sollte ich den beiden in ein mir bisher unbekanntes Zimmer folgen. Als ich es betreten hatte, sah ich einen Rollstuhl stehen, auf den sie mich zuführten. Zumindest würde es mir erspart bleiben, wieder in die Öffentlichkeit zu müssen, schoß es mir durch den Kopf.
Setz Dich langsam auf den Rollstuhl....! Während ich von Werner etwas gestützt wurde,
spürte ich, wie sich Sandra an den Gürteln um meine Beine zu schaffen machte. Es fühlte sich fast so an, als ob sie etwas ausrichten wollte. Nach einiger Zeit, ich war inzwischen unter dem Gummi völlig durchgeschwitzt, saß ich endlich auf dem Rollstuhl. Es war zugegebenerweise schon ein merkwürdiges Gefühl - die beiden hatten sich links und rechts von mir neben den Stuhl gehockt und fummelten an der Unterseite des Sitzfläche herum. Mich hätte es nur allzusehr interessiert, was sie taten. Allein ich konnte weder meinen Kopf noch meinen Oberkörper so beugen, daß ich zu ihnen hinuntersehen konnte. So saß ich nur mit gerade aus gerichteten Blick da und wartete ab. Sandra machte sich inzwischen an der Lehne zu schaffen du mit einmal spürte ich, wie mein Rücken zwar sanft, aber unnachgiebig an die Lehne gezogen wurde und ich meinen Oberkörper auch nicht mehr bewegen konnte.
Was tut ihr....?
Keine Sorge - Wir befestigen Dich am Rollstuhl.
Eine Gegenwehr zu machen wäre in meiner Lage völlig sinnlos gewesen - inzwischen würde ich nicht einmal mehr allein aufstehen können. Ich fühlte, wie meine Oberschenkel in der gleichen Weise wie mein Oberkörper immer enger an den Rollstuhl herangezogen wurden - wenig später schienen diese an der Sitzfläche wie festgewachsen zu sein. Ein öffnen oder schließen meiner leicht gespreitzten Oberschenkel war nicht mehr möglich.
Inzwischen hatte Sandra meine Fußgelenke auf die gleiche Art und Weise an den Rollstuhl befestigt.
Erst als sie nun begannen um meine Handgelenke ebenfalls je einen Gurt zu legen, sah ich flüchtig, wie an diesen ein längerer Stift mit Gewinde angebracht war. Und als ich wieder nur aus den Augenwinkeln heraus beobachten konnte, wie sie diesen Stift durch ein Loch in der Armlehne des Rollstuhls steckten und von unten eine Flügelmutter aufschraubten, wußte ich was mit mir geschehen war: Sie hatten mich förmlich an den Rollstuhl angeschraubt.
Warum ließ ich mir dies alles widerspruchslos gefallen ? Ich lieferte mich den beiden bis zur völligen Wehrlosigkeit aus, widersprach nicht einmal mehr....... Noch ehe ich diesen Gedanken weiter verfolgen konnte, präparierten sie mich weiter.
Werner machte sich wiederum an meinem Schwanz zu schaffen - ich kannte das Gefühl vom letzten Male - er würde mir wieder eine Vakuumpumpe ansetzen, die mich irgendwann wieder bis zum Orgasmus stimulieren würde.
Sandra zeigte mir einen kurzen, aber dafür rundlichen Knebel - ich sollte meinen Mund öffnen und mit einigen Handgriffen hatte sie mir diesen in den Mund gleiten lassen. Die ovale Gummiplatte, die bislang relativ locker vor meinen Lippen lag, drückte mir nun den Knebel in den Mund. An ein unkontrolliertes herausstoßen war also nicht zu denken. Ich mußte zusehen,
wie sie vorn am Knebel einen dünnen durchsichtigen Plastikschlauch anbrachte, den sie vorher durch den Gummiplatte geschoben hatte. Wie auch den Plastikschlauch vorhin am Gummi-BH legte sie mir diesen auf den Rücken.
Du bist nunmehr völlig an den Rollstuhl gebunden. Dir wird klar sein, daß Du ohne fremde Hilfe keinerlei Chancen haben wirst, Dich zu befreien. Wir werden heute ein kleines Sprachtraining machen - und je nachdem, wie Du Dich anstellst, wirst Du früher oder später wieder aufstehen können. Du wirst Dich also aus eigenem Interesse drum bemühen, so deutlich wie möglich auf unsere Fragen zu antworten. Hast Du mich verstanden ?
Ich blickte Werner mit großen Augen an - wie sollte ich antworten können....
hchja... Ein mehr als undeutliches Wortgebilde war meine Antwort.
Bitte, wir haben Dich nicht verstanden. Antworte doch bitte im ganzen Satz.
chhhh hachbe vstdnn
Die beiden lächelten sich zufrieden an und zu meinem Erschrecken wurde mir wieder die Gummimaske von letzten Mal über den Kopf gestreift. Nunmehr würde ich endgültig keine, nicht einmal mehr die kleinste Chance haben, mich des Knebels zu entledigen. Doch ein zweiter Schreck sollte folgen.
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