Bernadette de Miguel - Sklavin in der Dunkelheit
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bchte ...
Was sagst Du ?
ch will nch hchse...
Dann werden wir schon nach Hause fahren.
Sie fuhren mich noch eine reichliche Stunde durch die Innenstadt - ich hatte fast den Eindruck als suchten sie bewußt Plätze auf, wo möglichst viele Menschen sind. Immer wieder mußt ich die Blicke vorbeigehender Passanten ertragen, die mich teilweise mitleidig und teilweise neugierig ansahen. Ich hatte nicht einmal die Möglichkeit, diesen Blicken auszuweichen, da ich wegen meiner Fesselung und des Halskorsetts nur geradeaus blicken und völlig kerzengerade sitzen konnte.
Immer wieder gaben sie mir Gelegenheit, mich im Spiegelbild von Schaufenstern anzusehen und mir so meine peinliche Situation immer wieder deutlich vor Augen zu führen. Sicherlich, rein äußerlich sah ich eigentlich ziemlich normal aus, aber allein die Tatsache, daß ich selbst wußte, was mit mir los war, ließ mich immer wieder auf´s Neue vermuten, daß es auch unweigerlich die anderen Menschen erkennen müßten.
So wie ich an der Turmuhr des Rathauses erkennen konnte, fuhren sie mich nunmehr fast zwei Stunden durch die Stadt - zwei lange Stunden, in denen ich völlig unbeweglich und hilflos sitzen und die Blicke vieler Menschen ertragen mußte.
Da ich nach wie vor am Schwanz stimuliert wurde, sollte mir ein zweiter Orgasmus nicht erspart bleiben. Wieder mußte ich in ein Schaufenster blicken, als ich spürte, daß es bald soweit sei. Da ich zur Zeit niemanden anderen sah, versuchte diesen zweiten Orgasmus so
schnell als möglich hinter mich zu bringen. Für einen Moment schloß ich die Augen, um mich besser konzentrieren zu können - ich fühlte, daß es gleich soweit sein müßte und wirklich - obgleich dieser Orgasmus nicht so heftig war, zuckte mein Kopf wieder unkontrolliert von links nach rechts und wieder kam ein undeutliches chaagch... aus meinem geknebelten Mund.
Erleichtert öffnete ich wieder die Augen - ich saß noch immer vor dem Schaufenster - allerdings stand direkt neben mir, keine zwei Meter entfernt, ein Ehepaar und blickte erschrocken zu mir herab.
Als ich wenig später wieder in das Auto geschoben wurde, war ich mehr als froh. Zum einen war der Dildo wie auch die Pumpe abgestellt und zum anderen konnte ich es kaum erwarten, endlich wieder meine normale Bewegungsfreiheit wiederzuerlangen.
Als wir vor dem Haus von Werner und Sandra angekommen waren, entfernten sie mir zuerst einmal das nasse Regencape und schoben mich dann ins Haus vor den Küchentisch.
Du warst heute gut und es hat echt Spaß mit Dir gemacht. Ich spürte, wie Werner etwas an meiner Rückenlehne befestigte.
Sandra und ich würden uns gerne etwas mehr mit Dir beschäftigen. Ich meine, wenn Du sowieso als Frau gerne etwas erlebst, warum dann nicht mit uns gemeinsam. Wärst Du einverstanden ?
chhhh..dchr Knbchl....
Du bekommst ihn dann abgenommen, doch zuerst wollen wir noch Kaffee trinken. Damit Du uns ungestört zuhören kannst, wirst Du noch ein Weilchen mit dem Knebel zubringen müssen, wir wollen Dir etwas über uns erzählen.
Sie hatten ein faszinierendes Faible - in ihrer Freizeit bastelten sie verschiedenste Spielzeuge, mit denen sie ihre Opfer entweder völlig wehrlos und bewegungsunfähig machen konnten oder völlig von der Außenwelt abschirmen wollten. Der Clou an der Sache war, daß die einzelnen Restriktionen möglichst unauffällig sein sollten und so von Uneingeweihten möglichst nicht auf den ersten Blick entdeckt werden sollen, so daß diese unter Umständen auch in der Öffentlichkeit angewendet werden können.
...und daß Du Dich bei unseren Aktionen immer so schön schämst, macht es noch reizvoller.
Ich hatte ihr Angebot angenommen und war über Nacht geblieben. Als sie mich gestern endlich aus meiner Zwangslage befreit hatten, knickten mir die Knie weg. So geschah am Abend erst einmal nichts mehr und ich fiel schon sehr zeitig wie ein Stein ins Bett und schlief ein.
Als ich heute früh aufwachte, taten mir noch immer die Beine und Arme von dem langen, erzwungen stillsitzen weh. In gewisser Weise ich ungeheuer neugierig, was mich erwarten würde. Als ich gestern sagte, daß es mich schon reizen würde, weitere Spiele mit ihnen gemeinsam zu unternehmen, entstand zwischen uns in gewisser Weise ein Art Gemeinschaft - irgendwie freundschaftlich und vertrauenswürdig. Allerdings hatten sie mir eine Auflage für weitere Aktionen zur Bedingung gestellt: Sie würden mich einem Test unterziehen, ob ich wirklich gewillt wäre oder nur zum Schein auf ihr Angebot einging.
Ich stand auf und ging erst einmal ins Bad und mich zu duschen und für den Tag vorzubereiten.
Du wirst heute eine ganz besondere Form der Fesselung erleben - ganz ohne Korsett und Stäbe.
Nach dem Frühstück sollte ich erfahren, was Werner und Sandra andeuteten. Während ich mich völlig nackt ausziehen sollte, brachte Sandra einen transparenten, fast schon hautfarbenen Hosenanzug aus Gummi und zeigte mir diesen.
Wenn Du diesen Anzug angezogen hast, wird Dein Körper, einschließlich Arme, Hände und Füße in Gummi stecken. Allerdings wirst Du Dich völlig frei bewegen können. Es war mühsam, mir den Gummianzug anzuziehen. Ich mußte durch eine Öffnung am Rücken in den Anzug hineinsteigen und nach und nach wurde ich ganz in den Anzug gepackt. Als Sandra endlich den Reißverschluß auf dem Rücken hochzog, legte sich der Gummi eng an meinen Körper. Bis zum Hals, ganz gleich ob Füße, Hände, Arme oder Beine - ich stand als glänzende Puppe vor ihnen und fühlte, wie sich der Gummianzug an mir festzusaugen schien.
Für das erste sieht es schon ganz gut aus.
Ich war zugegebenerweise erstaunt, daß bis Mittagessen nichts weiter geschah. Allerdings schwitzte ich entsetzlich und konnte förmlich fühlen, wie mir der Schweiß aus allen Poren rann.
Erst nach dem Mittag begannen sie mein Out fit zu vervollständigen.
Ich bekam eine Nylonstrumpfhose und ein Paar mittelhohe Pumps. Beides sollte ich anziehen. Zu meinem Erstaunen sah ich dann, wie Sandra mit einem mittelgroßen Gummiball mit einem Schlauch hinter mich trat und diesen in der Nähe meines Steißbeines anbrachte und anfing den Gummiball immer wieder zusammenzupressen und loszulassen.
Es dauert eine Weile, bis Deine Körperform fertig ist..... Werner hatte inzwischen das Zimmer
verlassen.
Nach gut zwanzig Minuten wußte ich, wie es Sandra meinte. Der Gummianzug war doppelwandig und zwischen die Schichten pumpte Sandra unablässig Luft. Die Folge war, daß sich der Anzug ziemlich stark wölbte und eine neue, weibliche Form Sarahhm. Je mehr Sandra pumpte, nahm ich mehr und mehr die Gestalt einer übergewichtigen Frau an - mein Unterleib wölbte ich ziemlich stark und ich hatte das Gefühl, als ob mein Po inzwischen mehr als fett wäre und weit nach hinten abstehen würde. Selbst meine Arme und Beine wurden zunehmend dicker und rundlicher. Je mehr Sandra pumpte, desto ungewöhnlicher war jede Bewegung von mir. Inzwischen konnte ich meine Arme schon nicht mehr an der Seite halten, vielmehr standen diese ziemlich weit zur Seite ab. Beim einbeugen der Beine machte sich ein ziemlicher Widerstand bemerkbar. Endlich hörte Sandra auf. Sie lief um mich herum:
Du siehst jetzt wirklich wie eine richtig fette, übergewichtige Frau aus.
Sie faßte mich an meinen nunmehr dicken Fingern und zog ich wieder einmal mehr vor den großen Spiegel.
Du sollst ruhig sehen, was für einen Anblick Du abgibst.
Das Wesen, welches ich im Spiegel erblickte, erlaubte (bis auf mein Gesicht) keinen Rückschluß auf mich. Der anfänglich so harmlos aussehende Gummianzug hatte nun seine wahre Beschaffenheit entfaltet. Mein Bauch und die Hüfte hatten eine runde, fast schon kugelartige Form bekommen, wobei mein Arsch weit nach hinten ragte. Mein Bauch wölbte sich ebenfalls weit nach vorn, um dann fließend in zwei größere Brüste überzugehen. Und erst vor dem Spiegel sah ich die wahre Dimension meiner Gliedmaßen: meine Arme inklusive der Finger ähnelten eher zwei Würsten, die seitwärts abstanden. Wegen meiner neuen Oberarmfülle war es mir nicht möglich, diese normal zu halten. In ähnlicher Weise erging es mir mit meinen Beinen. Ich hatte Oberschenkel im Umfang von Wassereimern, was zur Folge hatte, daß ich auch kaum normal stehen konnte. Diese meine wulstigen Beine setzten sich fort bis zu Fußgelenken. Insgesamt gesehen hatte ich eigentlich keine Körperkontour mehr - ich sah aus wie das Männchen aus der Reifenwerbung (ich glaube Michel....).
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