Alex Lukeman - DIE AKTE NOSTRADAMUS (Project 6)

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DIE AKTE NOSTRADAMUS (Project 6): краткое содержание, описание и аннотация

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Verschollene Reliquien, mystische Schätze und geheimnisvolle Artefakte – begeben Sie sich zusammen mit der streng geheimen Regierungsorganisation PROJECT auf die weltumspannende Jagd nach den letzten Rätseln der Menschheit.Als ein Pariser Antiquar auf ein verschollen geglaubtes Manuskript mit Prophezeiungen des Nostradamus stößt und wenig später ermordet wird, werden Nick Carter, Selena Connor und das restliche PROJECT-Team auf die Jagd nach einem der größten Rätsel der Menschheit geschickt. Könnten Nostradamus' Verse den Aufbewahrungsort der legendären Bundeslade beschreiben?Die Spuren führen ins Heilige Land, auf die Fährte der geheimnisvollen Tempelritter und zu einer Geheimgesellschaft, die nicht weniger als einen neuen Kreuzzug in den Mittleren Osten plant …"Alex Lukeman schreibt mit einem sicheren Gespür für filmische Atmosphäre. Seine fesselnden Romane mit ihren griffigen Plots sind einfach absolute Hits." – MCSFilm Review Team

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»Dann befindet sich die Bundeslade auf dem Berg Nebo?«, fragte Stephanie.

Ihre Stimme klang sanft. Sie trug einen dunkelblauen Rock und eine Bluse. Große goldene Ringe hingen an ihren Ohren. Ihre braunen Augen erinnerten Nick immer an ein Reh. Anders als ein Reh trug Steph jedoch eine Pistole in einem Holster an ihrer Taille, und wusste auch, sie zu benutzen. Sie hatte eine schnelle Auffassungsgabe und war ein Genie im Umgang mit Computern.

»Ich glaube nicht, dass sie immer noch auf dem Berg Nebo ist, wenn sie es je war«, sagte Selena.

»In den falschen Händen könnte die Bundeslade ernsthafte Probleme verursachen«, sagte Harker. »Die echte Bundeslade könnte einen Flächenbrand im Mittleren Osten auslösen. Wenn sie wirklich existiert, müssen wir sie finden.«

»Glauben Sie wirklich, dass sie von so großer Bedeutung ist?«, fragte Lamont.

»Die Bundeslade gilt in den drei größten westlichen Religionen als heilig. Natürlich ist sie von Bedeutung. Sie könnte einen Krieg auslösen. Der Mittlere Osten steht bereits jetzt kurz davor, zu explodieren. Da ist die Wahl in Israel, die Probleme in Syrien, die Kriegsrhetorik aus dem Iran. Die Entdeckung der Bundeslade könnte dann der letzte Funken sein. Das muss der Grund sein, weshalb man diese Leute wegen des Manuskripts ermordete.«

Sie tippte mit ihrem Stift auf und dachte nach. »Wenn wir eine Ahnung hätten, wo wir suchen müssen, würde ich das Team losschicken.«

»Sie wollen uns auf die Jagd nach der Bundeslade schicken?«, fragte Nick. »Sehe ich für Sie wie Harrison Ford aus?«

»Mit dem richtigen Hut …«

Alle lachten.

»Bekomme ich auch eine Peitsche?«

»Nein. Sie bekommen eine Sig .40. Ich will, dass Sie alle das Modell wechseln. Die Waffen liegen bereits in der Waffenkammer bereit. Ich weiß, dass Sie Ihre .45er lieben, Nick, aber ich will, dass wir alle die gleichen Waffen tragen. Wir müssen das vereinheitlichen.«

»Ich würde lieber bei meiner H&K bleiben.«

»Darüber wird nicht weiter diskutiert. Wenn Sie Ihre .45 behalten wollen, dann nehmen Sie sie als Zweitwaffe.« Sie fixierte ihn mit einem ihrer Legen-Sie sich-bloß-nicht-mit-mir-an -Blicken. Er beschloss, es vorerst dabei bewenden zu lassen.

»Wo sollen wir Ihrer Meinung nach mit der Suche beginnen?«

»Jordanien. Begeben Sie sich zum Berg Nebo und finden Sie die fünf Zeichen.«

»Ich sollte die Übersetzung des Manuskripts vollenden, bevor wir irgendwohin gehen«, sagte Selena.

»Wie lange wird das dauern?«

»Ich weiß nicht. Steph und ich werden sofort daran arbeiten, wenn wir hier fertig sind.«

Harker sah sie an. »Sie erwähnten, dass einige der Quatrains fehlen.«

»Das ist richtig.«

»Könnte Bertrand sie besessen haben?«

»Wenn er sie hatte, wieso hat er sie mir dann nicht zusammen mit dem Rest geschickt?« Selena strich sich eine Haarsträhne aus der Stirn.

»Du hast mir erzählt, dass er paranoid gewesen ist«, sagte Nick. »Er könnte das Manuskript aufgeteilt haben und einen Teil an dich und einen anderen an jemand anderes geschickt haben.«

»Vielleicht befindet er sich auch noch in seinem Laden.«

»Die Polizei hat den gesamten Laden durchsucht«, sagte Harker. »Sie haben nichts dergleichen gefunden.«

»An wen hätte er den Teil sonst noch schicken können?«, fragte Ronnie. »Familie vielleicht? Oder ein Anwalt?«

»Er besaß einen Anwalt. Aber keine Familie.«

Harker notierte sich etwas. »Wie heißt der Anwalt?«

»Ich habe ihn nur einmal getroffen.« Selena runzelte die Stirn und versuchte sich an den Namen zu erinnern. »Durand, so hieß er. Jacques Durand. Er lebt ebenfalls in Paris.«

»Mal sehen, ob wir ihn finden können«, sagte Harker. Sie zog eine verborgene Tastatur aus ihrem Schreibtisch und tippte auf eine Taste. Der Wandmonitor erwachte zum Leben. Sie tippte die Worte Jacques Durand, Anwalt und Paris in das Google-Suchfenster ein.

Der erste Treffer war eine Schlagzeile. Französischer Mafia-Anwalt tot aufgefunden.

Harker klickte auf den Link. Es war ein Zeitungsartikel vom gestrigen Tag. Durand war bis spät in seinem Büro gewesen und dort von jemandem umgebracht worden. Sein Büro hatte man verwüstet. Die Polizei untersuchte den Fall. Durand hatte in der Vergangenheit immer wieder Mitglieder der Unione Corse vertreten. In dem Artikel wurde über eine mögliche Verbindung zu Marcel Sartis Tod spekuliert und die Vermutung geäußert, dass nun ein Bandenkrieg begonnen haben könnte.

»Da denkt noch jemand so wie wir«, sagte Nick. »Das kann kein Zufall sein. Sie suchten nach dem Manuskript.«

»Ich frage mich, ob der Anwalt den anderen Teil besaß«, sagte Elizabeth. »Sofern es diesen gibt.«

Nick zog an seinem linken Ohr, wo eine chinesische Kugel ihm den größten Teil seines Ohrläppchens abgerissen hatte. Sein Ohr war seitdem zu seinem eingebauten genetischen Frühwarnsystem geworden. Es juckte und brannte, wenn es brenzlig zu werden begann. Die anderen wussten das. Er bemerkte die Blicke, die sie ihm zuwarfen.

»Juckt nur«, sagte er.

»Ich wünschte, du würdest das lassen, wenn es nicht gerade zählt«, sagte Lamont.

»Ich soll es einfach jucken lassen?«

»Immer noch besser, als alle anderen zu beunruhigen.«

»Das reicht, Lamont.« Harker griff nach ihrem Stift. »Selena, wo könnten sich die fehlenden Teile noch befinden, wenn sie der Anwalt nicht besaß?«

»Jean-Paul gehörte ein Landhaus in der Provence, im Süden Frankreichs. Ich glaube, es gab eine Haushälterin, die sich darum kümmerte, wenn er nicht da war.«

»Er könnte es an seine eigene Adresse geschickt haben«, sagte Ronnie. »Das wäre den Cops nicht aufgefallen, als sie seine Kurierdienste überprüften.«

Harkers Intuition schlug Alarm. Selten hatte sie diese getrogen. Niemand außerhalb des PROJECTS wusste, dass sie manchmal wichtige Entscheidungen nur auf Basis dieser Intuitionen fällte. Intuitionen rangierten nicht besonders hoch auf der Liste der anerkannten geheimdienstlichen Analysefähigkeiten. Sie traf eine Entscheidung und drehte sich zu Nick und Selena.

»Fliegen Sie nach Frankreich und überprüfen Sie das Haus. Sehen Sie nach, ob Sie dort irgendetwas finden. Danach können Sie nach Jordanien fliegen.«

»Die französische Polizei hat uns auf dem Kieker«, sagte Nick. »Die werden uns nie durch den Flughafen lassen.«

»Machen Sie sich darüber keine Sorgen. Holen Sie Ihre Waffen. Ich kläre alles Notwendige mit den Franzosen.«

Nick kratzte sich am Ohr.

Kapitel 8

Sie flogen nach Paris und von dort weiter nach Avignon. Harker hatte einen kleinen Gefallen eingefordert, sodass sie ihre Waffen bei sich tragen durften. Sie mieteten sich einen weißen Renault und machten sich auf den Weg zu Jean-Paul Bertrands Urlaubsdomizil.

Den ersten Teil der Fahrt verbrachten sie schweigend.

Nick ging die ganze Zeit die Melodie eines Folksongs durch den Kopf.

Joshua fit the battle of Jericho, Jericho, Jericho

Joshua fit the battle of Jericho

And the walls come a-tumblin‹ down.

»Dieses verdammte Lied macht mich noch ganz irre«, sagte er.

»Welches Lied?«

»Das über Josua und die Schlacht von Jericho.«

Selena summte ein paar der Zeilen. »Ich kann mich nur an den Refrain erinnern.«

»Ja. Wäre nicht schlecht, wenn ich mich zumindest an den Rest des Textes erinnern könnte.«

»Irgendwas über Josua und die Trompeten, die erklangen, glaube ich.«

»Sie trugen damals die Bundeslade in die Schlacht von Jericho«, sagte Nick. »Deshalb musste ich an dieses Lied denken. Ich frage mich, wie es Josua gelungen ist, diese Wände zum Einsturz zu bringen? Jericho war uneinnehmbar, die ultimative Festung ihrer Zeit.«

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