Katharina Schöde - Hey, Milla! - Mein geheimer Wünschesommer

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+ Bücher, die Kinder gerne lesen wollen + Beliebtes Thema: Familie + + Mit vielen Illustrationen + Ausgewogenes Text-Bild-Verhältnis + Große Schrift + Kurze Kapitel + Hey Leute, hier kommt Milla! Milla soll endlich richtig lesen lernen. Doch die Ferien in Bergaudorf sind viel zu spannend dafür, denn Milla findet hier nicht nur neue Freunde, sondern auch jede Menge Geheimnisse … Milla und ihr Papa Max sind ein super Team! Kein Wunder, denn Milla ist ja auch die beste Geschichtenerfinderin der Welt und Papa ist der allerbeste Zeichner. Wenn nur die blöde Schule nicht wäre! «Dir fehlt eine gescheite Struktur», findet Millas Lehrerin. Ob eine neue Mama dafür sorgen könnte? Milla beschließt, freiwillig die Ferienschule auf dem Land zu besuchen, damit Papa Zeit zum Verlieben hat. Er muss ja nicht wissen, dass sie heimlich ausbüxen will … In diesem mitreißenden
Reihenauftakt erlebt ein
starkes Mädchen nicht nur Ferien in den Bergen, sondern auch das größte Abenteuer überhaupt: sie überwindet ihre
Lese-Rechtschreibschwäche!
Fantasie,
Mut,
Familie und
Freundschaft stehen dabei im Mittelpunkt der realistischen Geschichte. Die witzige und einfühlsame Ich-Erzählerin Milla begeistert vor allem
Mädchen ab 8 Jahren.

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Ich schaue verzweifelt zu Papa, aber der versucht, das Ganze schönzureden.

»Super Sportplatz, schöne Schlafräume, nette Köchin … und die schöne Landschaft drum herum.« Ja, super Landschaft!

Am Ende der Führung erklärt Dr. Sauerhansel mit einem fetten Grinsen im Gesicht, im Bereich der Lese-Rechtschreib-Förderung sei sein Institut »herrrausragend!«. Und er verspricht, dass Papa mich nach dem Sommer nicht mehr wiedererkennen würde. Na toll! Das sind ja super Aussichten.

»Also, wenn das so ist, Herr Dr. Sauerhansel, dann kommt Ihr Institut für meine Tochter leider nicht infrage. Ich lege nämlich sehr viel Wert darauf, dass ich sie immer wiedererkenne!«, erklärt er mit einem Lächeln im Gesicht, dann klopft er mir auf die Schulter und ich nicke erleichtert. Puh! Superpapa! Während Herr Dr. Sauerhansel noch nach Luft schnappt, schiebt Papa mich zur Tür. Und als wir draußen sind, grinsen wir uns an.

Wieder im Auto, sinkt meine Stimmung aber schnell auf den Nullpunkt. Also eher in den Minusbereich: Nordpol! Arktis! Da kann mich auch Lupo nicht aufheitern.

»Dieser Sauerhansel, der war total blöde und diese Schule auch. Da ist wahrscheinlich sogar das Atmen verboten.«

Papa lacht und macht den blöden Direktor nach.

Das ist korrekt Es sei denn es handelt sich hrmm um ein sehr sehr - фото 81

»Das ist, картинка 82, korrekt! Es sei denn, es handelt sich, hrmm, um ein sehr, sehr, картинка 83, diszipliniertes Atmen.«

Er findet es lustig. Ich eher nicht so, denn wir stecken in der Klemme. Was sollen wir denn jetzt machen? Papas Traumjob, die Idiotenklasse, Ferien im Gruselinternat – in meinem Kopf dreht sich alles. Aber Papa schlägt vor, dass wir jetzt erst mal Eis essen gehen, weil das immer hilft.

»Es gibt hier ein ganz erstklassiges Eiscafé«, sagt Papa. Zumindest passt das zu meiner frostigen Stimmung.

Es stellt sich heraus, dass die nette Eisverkäuferin Uschi heißt und uns beide kennt. Also sie kennt Papa, mich hat sie nur einmal gesehen, als ich noch ganz klein war, weil wir seitdem nicht mehr hier in Bergaudorf waren. Sie freut sich ganz doll, uns wiederzusehen, und umarmt erst Papa und dann mich. Uschi ist nämlich eine alte Freundin von Mama, eine Schulfreundin sogar. Und sie errät auch sofort mein Lieblingseis. Jedenfalls fast.

»Erdnuss oder Haselnuss?«

Ich nicke. »Beides!«

»Wusste ich es doch. Du bist auch so ein kleines Eichhörnchen wie deine Mama. Die hat Nüsse geliebt«, scherzt Uschi und ich bekomme eine extra große Portion.

Und ich muss sagen, das Eis ist wirklich Spitzenklasse. Premium! (Papa und ich sind da Experten und nicht gerade unkritisch.)

Ich mag Uschi sofort In ihrer rotweiß gestreiften Schürze und mit der blonden - фото 84

Ich mag Uschi sofort. In ihrer rot-weiß gestreiften Schürze und mit der blonden Zopffrisur sieht sie aus wie eine richtige Eisfee. Mit dem Eiskugelmacherlöffel in der Hand sehe ich sie in Gedanken hinter ihrem Eistresen mit kleinen silbernen Flügelchen hin und her flattern und das köstlichste Eis der Welt verteilen. Ich lecke mein Eis, bis mich jemand von der Seite anrempelt und aus meinem Traum reißt. картинка 85Eine kleine Oma im Dirndl steht neben mir und schaut mich fragend an.

»Da schau her, dich kenn ich doch?«

Echt jetzt? Ich runzle die Stirn. Auch Papa zuckt mit den Schultern.

»Doch, du bist doch die … Kruzifix, ich komm gleich drauf, … doch, du schaust doch aus wie die …«

Sie kommt nicht drauf, also rettet Uschi sie.

»Wie die Berghammer-Lissi, Oma. Das ist die Kleine von der Lissi, also die Tochter.«

Die Dirndl-Oma macht große Augen, dann tätschelt sie mir die Wange und freut sich.

»Ja freilich, die Berghammer-Lissi, so schaust du aus, wie die Lissi, mai, so ein nettes Kind.«

Es fühlt sich komisch an, dass hier alle meine Mama gekannt haben. Die Dirndl-Oma stellt sich als »Gottlöber-Therese« vor, erklärt aber, ich solle sie »Oma Resi« nennen wie alle hier in Bergaudorf. Oma Resi geht zur Theke und ich schaue mich um. Hier ist Mama also aufgewachsen.

Später lerne ich noch den Käsberger-Alois kennen und den Joh vom Gasthaus nebenan. Und alle tun so, als würden wir irgendwie dazugehören – schön ist das. Aber Papa scheint sich nicht so richtig wohlzufühlen. Er versucht, mich in Richtung Auto zu schieben – ohne Erfolg. Ich finde es nämlich gerade echt spannend hier.

»Habt ihr den Charlie besucht?«, will Uschi wissen. Papa schüttelt den Kopf. Moment mal, denke ich. »Wer ist denn Charlie?«

»Na, dein Onkel Charlie, der Berghammer-Charlie, der wohnt doch da den Berg rauf, in seiner Einsiedlerhütte. Ein echter Eigenbrötler ist der geworden«, sagt die Eisfee und reicht Oma Resi ein Hörnchen mit Erdbeereis.

Dann beugt Uschi sich zu mir und sagt: »Der ist nett, der Charlie, bisschen verrückt, aber ein großes Herz hat er. Der könnte mal Besuch vertragen.«

»Charlie, der Narrische«, lacht Oma Resi und schleckt ihr Eis. Papa seufzt leise, aber ich höre es trotzdem. Ein narrischer Onkel, der auf dem Berg wohnt? Jetzt wird es interessant, denke ich und würde gerne mehr über diesen verrückten Charlie erfahren. Aber Papa sagt, wir müssen jetzt Hey Milla Mein geheimer Wünschesommer - изображение 86los, und nimmt mich an die Hand.

Aus dem Autofenster schaue ich noch zum Eiscafé zurück. Uschi und Oma Resi winken und Papa setzt ein Lächeln auf, von dem ich weiß, dass es nicht echt ist. Aber mir hat es super gefallen. Bergaudorf ist das schönste Dorf der Welt!

Zu Hause stelle ich mein ganzes Zimmer auf den Kopf auf der Suche nach den Postkarten, die Onkel Charlie mir immer geschrieben hat, jedes Jahr zum Geburtstag und zu Weihnachten. Die müssen doch irgendwo sein! Verdammtes Chaos!

In der Schreibtischschublade? In der Kiste auf dem Schrank? Unter dem Bett? Mein ganzes Zimmer sieht aus, als hätte es eine Spielzeug-Bastelkram-Klamotten-Milla-Explosion gegeben. Aber … tata: Da sind sie! In einer alten Keksdose finde ich die Postkarten von Onkel Charlie. Schön sind die.

Einige Ansichtskarten von Bergaudorf sind dabei, auf denen sogar Uschis Eiscafé zu sehen ist, andere haben Indianer-Motive. Ich drehe eine besonders schöne Karte um und versuche, sie zu lesen. Aber es ist wie verhext: Sobald ich die Buchstaben anstarre, verwandeln sie sich vor meinen Augen wieder in winzig kleine Ameisen und krabbeln davon. Verdammt! Hey Milla Mein geheimer Wünschesommer - изображение 87Hiergeblieben! Eine Ameise bleibt stehen und streckt mir die Zunge raus. Hey Milla Mein geheimer Wünschesommer - изображение 88Das kann ich auch. Hey Milla Mein geheimer Wünschesommer - изображение 89Wenigstens haben sie dieses Mal nicht das Milla-Muh-Lied gesungen.

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