Rick Jones - ALTE WUNDEN (Die Ritter des Vatikan 6)

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ALTE WUNDEN (Die Ritter des Vatikan 6): краткое содержание, описание и аннотация

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Sie sind Elitesoldaten der ganz besonderen Art, denn sie stehen allein im Dienste Gottes:DIE RITTER DES VATIKANTerroristen entwenden aus einem streng geheimen Forschungslabor in Texas einen tödlichen Kampfstoff. In New Mexico werden sämtliche Bewohner einer Kleinstadt ausgelöscht. Und in Paris schließen zwei alte Feinde Kimball Haydens einen Pakt, um gemeinsam ihre Nemesis zur Strecke zu bringen …"Rick Jones ist die Zukunft des Thrillers." – Richard Doetsch, Bestseller-Autor von THE THIEVES OF FAITH und THE 13th HOURVom Vatikan für tot gehalten, lebt Kimball Hayden ein geheimes Leben auf den Straßen von Las Vegas. Doch als eine Kirchengemeinde ins Visier einer grausamen Mörderbande gerät, muss er erneut auf seine Fähigkeiten als Ritter des Vatikan zurückgreifen. Keinen Augenblick zu früh, denn auch die Vatikanstadt selbst ist in Gefahr und steht kurz vor ihrer vollständigen Auslöschung. So kehrt Kimball Hayden in den Schoß seiner Kirche zurück, um es dort mit Gegnern aufzunehmen, die gemeinsam unbezwingbar scheinen …Band 6 der Bestsellerreihe um das Elitekommando des Vatikan. Spannung und Action im Dienste des Herrn.

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Als er eintrat, drehte ein einzelner Deckenventilator langsam seine Runden, ohne jedoch viel mehr zu tun, als die heiße stickige Luft in dem Raum zu verteilen. In der Mitte der Bar saßen drei Männer – Brüder, ihrem Äußeren nach zu urteilen. Mechaniker, die alles reparierten, was mit Diesel angetrieben wurde, was in Bensenville so ziemlich alles war, was vier Räder besaß.

Der Fremde, der einige prüfende Blicke der Brüder und des Barkeepers auf sich zog, setzte sich am anderen Ende der Bar an einen Tisch, auf dem eine kleine Jukebox stand, wie man sie normalerweise nur in einem Diner aus den Fünfzigerjahren zu sehen bekam. Eine von der Sorte, die drei Songs für einen Vierteldollar abspielen konnte. Der Preis hatte sich offenbar nicht geändert, genauso wenig wie die Lieder – Country-Oldies von Musikern, von denen der Mann vielleicht ein oder zwei Mal in seinem Leben gehört hatte, für gewöhnlich als Frage in einer Quizshow.

Der Barkeeper kam nun zu seinem Tisch, wischte sich seine Hände an seiner Schürze ab und fragte: »Kann ich etwas für Sie tun, Mister?«

»Ja, ich nehme ein Corona.«

»Tut mir leid, aber wir führen keines dieser neumodischen französischen Biere in diesem Etablissement.«

Wohl eher mexikanisch. »In Ordnung«, sagte der Fremde. »Was haben Sie denn dann im Angebot?«

»Nun, wir haben Miller Lite, Mister.«

Als der Barkeeper die Aufzählung nicht fortführte, hakte der Fremde nach. »Und weiter?«

»Nichts weiter. Miller Lite ist alles, was wir haben.«

Der Fremde verzog keine Miene, auch wenn er die dürftige Auswahl kaum fassen konnte. »Haben Sie Coke?«

»So etwas ähnliches«, antwortete der Barkeeper.

»Pepsi?«

»So etwas Ähnliches.«

Was für ein Laden ist das denn hier?, fragte sich der Fremde. »Dann nehme ich eben, was Sie dahaben«, sagte er.

Nachdem der Barkeeper wieder hinter seinem Tresen verschwunden war, deutete der Größte der drei Brüder mit einem eher anklagend als freundlich wirkenden Finger auf ihn und fragte: »Sind Sie auf der Durchreise?«

Der Fremde nickte. »Könnte man so sagen, ja.«

»Okay, dann werd ich Ihnen jetzt mal was erklär’n …«

Erklär’n? Der Fremde hasste den Redneck-Slang dieser Typen schon jetzt.

»Da Sie hier ja fremd sind … in dieser Bar gilt die Faustregel, dass jeder Neuankömmling eine Runde Bier ausgeben muss.«

»Nun ja, aber ich bin kein Neuankömmling. Ich bin nur auf der Durchreise, das ist alles.«

Das Gesicht des großen Mannes nahm daraufhin einen etwas bedrohlicheren Ausdruck an. »Das is aber nich gerade sehr freundlich. Wir bewirten in dieser Stadt niemanden, der unfreundlich ist.« Der Mann richtete sich zu seiner vollen Größe auf, mindestens zwei Meter. Er war augenscheinlich sehr stark, was wahrscheinlich von den Motoren kam, die er sein Leben lang gestemmt hatte. Aber der Fremde wusste, dass dieser Mann für ihn keine Bedrohung darstellte, egal, wie groß er auch war.

»Hey, ich will keinen Ärger hier, Billy-Joe«, rief der Barkeeper nun.

Der große Mann drehte sich zu dem Barkeeper um und starrte ihn finster an. »Du hältst dich da raus, Jimmy Ray. Das geht dich nichts an.«

»Doch, das tut es, wenn es sich dabei um meinen Laden handelt«, erklärte der Barmann und stellte ein Glas Cola vor dem Fremden ab. »Das macht dann fünf Dollar. Trinkgeld nicht mit eingerechnet.«

Der Fremde zog einen Zehn-Dollar-Schein aus einem großen Bündel Geldscheine und drückte ihn dem Barkeeper in die Hand. »Behalten Sie den Rest«, sagte er.

Der Barkeeper entfernte sich. Den Brüdern war nicht entgangen, dass der Fremde über sehr viel Bargeld verfügte.

»Mir scheint es so, dass sie genug haben, um freundlich zu sein und uns ne Runde Bier zu spendieren.« Der große Mann trat jetzt einen Schritt vor, und seine beiden Brüder, die genauso riesig waren wie er, sprangen ebenfalls auf.

Der Fremde konnte sich eine Konfrontation nicht leisten, vor allem nicht jetzt, wo er so etwas Wichtiges in seiner Tasche mit sich herumtrug, also setzte er ein falsches Lächeln auf und der große Mann blieb sofort stehen. »Wissen Sie was«, sagte der Fremde an den Barkeeper gewandt, »wie wäre es mit einer Runde Bier für diese netten jungen Herren hier?«

Der Barkeeper nickte. »Kommt sofort«, erwiderte er. »Und du setzt dich gefälligst wieder hin, Billy-Joe. Dieser Mann hier ist sehr freundlich gewesen und hat ein anständiges Trinkgeld gegeben.«

Doch der große Mann starrte den Fremden weiterhin finster an und zog die Augenbrauen zusammen. Erst nach einer ganzen Weile entspannte sich sein Gesichtsausdruck wieder, doch der Fremde hegte keinen Zweifel daran, dass dies nur vorgetäuscht vor.

Nachdem der Mann wieder zu seinem Tisch zurückgekehrt war und sich zu seinen Brüdern gesellt hatte, konnte der Fremde sie leise miteinander tuscheln und lachen hören. Doch das kümmerte ihn nicht. In dreißig Minuten würden sie ohnehin tot sein.

Er nahm ein paar Schlucke von seiner Billig-Coke oder -Pepsi, die nach keinem von beiden schmeckte, griff dann in seine Manteltasche und zog ein Glasfläschchen hervor, welches schwarz gefärbt worden war, damit man den Inhalt nicht sehen konnte. Er legte es auf die Tischplatte. Als Nächstes förderte er eine kleine und auf beiden Seiten leere Visitenkarte zutage, schrieb etwas darauf, faltete die Karte in der Mitte zusammen, sodass sie ein kleines Zelt bildete, und stellte die gefaltete Karte sorgfältig über das Fläschchen.

Anschließend stand er auf, nickte den Brüdern zur Verabschiedung kurz zu – was ihm eine spöttische Bemerkung von Billy-Joe und das Gelächter seiner Brüder einbrachte – und verließ das Lokal.

An seinem Jeep angekommen, steckte er sich seinen Bluetooth-Kopfhörer ins Ohr und schaltete das Gerät ein. »Ich bin es«, meldete er sich, startete den Motor und legte den Rückwärtsgang ein.

»Wo bist du?«, erkundigte sich der Navigator.

»Ich verlasse soeben Bensenville«, antwortete er.

»Sehr gut. Und das Paket?«

Der Fremde verzog seine Mundwinkel zu einem sardonischen Lächeln. »Habe ich als Trinkgeld dagelassen«, erklärte er. Der Fremde trat jetzt hart auf das Gas, schoss an dem Springbrunnen vorbei, wo er den Raben aufscheuchte, und hielt dann auf die Zufahrtsstraße zu, die ihn von Bensenville fortführen würde. Der perfekte Ort für Ground Zero, ein Ort, an dem es keine Kameras und so gut wie keine Technologie gab. Außerdem vollkommen isoliert, sodass die Kollateralschäden auf ein Minimum begrenzt sein würden.

»Sehr gut«, wiederholte der Navigator. »Die menschliche Natur wird nun für alles Weitere sorgen. Du hast alles erledigt, Ezekiel. Zeit, nach Hause zu kommen.«

Der Mann hinter dem Steuer des Jeeps jagte jetzt über die Anhöhen und Senken der Wüstenlandschaft hinweg und versuchte so viel Abstand wie nur möglich zwischen sich und der kleinen Stadt zu bringen. Er fragte sich, ob die Brüder den Geist bereits aus der Flasche befreit haben würden.

Er lächelte.

Als der Fremde verschwunden war, begab sich der Barkeeper mit einem feuchten Lappen zu dem Tisch, um ihn sauber zu wischen, und bemerkte die gefaltete Karte. Er las die Notiz, die darauf geschrieben stand. Das ist Ihr Trinkgeld. Unter der Karte entdeckte er ein Fläschchen, nahm es zwischen Daumen und Zeigefinger und schüttelte es leicht.

»Was hast du da, Jimmy Ray?«, fragte einer der Brüder neugierig.

Jimmy Ray musterte die kleine Flasche und runzelte ratlos die Stirn. »Wieso sollte jemand so etwas hier zurücklassen?«

»Was isses denn?«, wollte nun auch Billy Ray wissen.

Der Barkeeper schüttelte das Fläschchen. »Das ist seltsam«, meinte er. »Die scheint leer zu sein.«

Billy-Joe schlurfte daraufhin mit seinem Bierglas in der Hand zu dem Barkeeper und griff nach dem Fläschchen. Jimmy Ray aber zog seine Hand weg.

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