Black Shuck: Alte Wunden
Ian Graham
Aus dem Amerikanischen übersetzt von Andreas Schiffmann
Für Kinley, deren Geburt mich dazu brachte, dieses Projekt umzusetzen,
und deren junges Leben mich auch weiterhin jeden Tag aufs Neue inspiriert.
This Translation is published by arrangement with Ian Graham
Title: VEIL OF CIVILITY. All rights reserved.
Diese Geschichte ist frei erfunden. Sämtliche Namen, Charaktere, Firmen, Einrichtungen, Orte, Ereignisse und Begebenheiten sind entweder das Produkt der Fantasie des Autors oder wurden fiktiv verwendet. Jede Ähnlichkeit mit tatsächlichen Personen, lebend oder tot, Ereignissen oder Schauplätzen ist rein zufällig.
überarbeitete Ausgabe
Originaltitel: VEIL OF CIVILITY
Copyright Gesamtausgabe © 2020 LUZIFER-VerlagAlle Rechte vorbehalten. Das Werk darf – auch teilweise – nur mit Genehmigung des Verlages wiedergegeben werden.
Cover: Michael Schubert
Übersetzung: Andreas Schiffmann
Dieses Buch wurde nach Dudenempfehlung (Stand 2020) lektoriert.
ISBN E-Book: 978-3-95835-125-7
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Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.
Inhaltsverzeichnis
Black Shuck: Alte Wunden Black Shuck: Alte Wunden Ian Graham Aus dem Amerikanischen übersetzt von Andreas Schiffmann
Impressum Impressum überarbeitete Ausgabe Originaltitel: VEIL OF CIVILITY Copyright Gesamtausgabe © 2020 LUZIFER-Verlag Alle Rechte vorbehalten. Das Werk darf – auch teilweise – nur mit Genehmigung des Verlages wiedergegeben werden. Cover: Michael Schubert Übersetzung: Andreas Schiffmann Dieses Buch wurde nach Dudenempfehlung (Stand 2020) lektoriert. ISBN E-Book: 978-3-95835-125-7 Sie lesen gern spannende Bücher? Dann folgen Sie dem LUZIFER Verlag auf Facebook | Twitter | Pinterest Um keine Aktion, News oder Angebote zu verpassen, empfehlen wir unseren Newsletter . Für weitere spannende Bücher besuchen Sie bitte unsere Verlagsseite unter luzifer-verlag.de Sollte es trotz sorgfältiger Erstellung bei diesem E-Book ein technisches Problem auf Ihrem Lesegerät geben, so freuen wir uns, wenn Sie uns dies per Mail an info@luzifer-verlag.de melden und das Problem kurz schildern. Wir kümmern uns selbstverständlich umgehend um Ihr Anliegen und senden Ihnen kostenlos einen korrigierten Titel. Der LUZIFER Verlag verzichtet auf hartes DRM. Wir arbeiten mit einer modernen Wasserzeichen-Markierung in unseren digitalen Produkten, welche Ihnen keine technischen Hürden aufbürdet und ein bestmögliches Leseerlebnis erlaubt. Das illegale Kopieren dieses E-Books ist nicht erlaubt. Zuwiderhandlungen werden mithilfe der digitalen Signatur strafrechtlich verfolgt. Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.
Prolog I
Prolog II
Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 29
Kapitel 30
Kapitel 31
Kapitel 32
Kapitel 33
Kapitel 34
Kapitel 35
Kapitel 36
Kapitel 37
Kapitel 38
Kapitel 39
Kapitel 40
Kapitel 41
Kapitel 42
Kapitel 43
Kapitel 44
Kapitel 45
Kapitel 46
Kapitel 47
Kapitel 48
Kapitel 49
Kapitel 50
Kapitel 51
Kapitel 52
Kapitel 53
Kapitel 54
Kapitel 55
Kapitel 56
Kapitel 57
Kapitel 58
Kapitel 59
Kapitel 60
Kapitel 61
Kapitel 62
Kapitel 63
Kapitel 64
Kapitel 65
Kapitel 66
Kapitel 67
Kapitel 68
Kapitel 69
Kapitel 70
Kapitel 71
Kapitel 72
Kapitel 73
Kapitel 74
Kapitel 75
Kapitel 76
Kapitel 77
Über den Autor
Ende September 2004, Grenze zwischen den USA und Mexiko
Juan Ramirez schraubte den Deckel von seiner Zweiliter-Thermoskanne ab und spritzte sich warmes Wasser ins Gesicht, mit dem er die Schweißperlen abwusch. Nachdem er kurz daran genippt hatte, gab er sie seinem Sohn Ignacio und drehte sich halbherzig zu den zwölf Männern um, die hinter ihm standen. Ihm war flau im Magen. Gleich als er die Kerle gesehen hatte, wäre er am liebsten davongelaufen. Etwas an ihnen ängstigte ihn.
»Señores, wir sind bald da. Jetzt müssen wir besonders vorsichtig sein. Falls Sie etwas trinken wollen oder eine kurze Pause benötigen, dann bitte jetzt. Sobald wir die Grenze überqueren, können wir nicht mehr haltmachen, bis wir auf Ihre Freunde stoßen.«
Letzten Endes hatte er seine Furcht mit gesundem Menschenverstand überwunden. Wäre er seinem Instinkt gefolgt, hätte er sich vor seinen Auftraggebern rechtfertigen und dann auf eine Bestrafung einstellen müssen – eine beunruhigende Vorstellung, weil er sicher zu wissen glaubte, sie seien Mitglieder eines der vielen Kartelle, die in der Gegend aktiv waren. Stattdessen hatte er beschlossen, die Bedingungen seines Kontrakts zu erfüllen und das Dutzend durch die Wüste New Mexikos auf eine verlassene Ranch zu bringen. Dort sollte jemand warten, um sie tiefer ins Land zu bringen, woraufhin Juan ihnen, wie er hoffte, nie wieder begegnen würde.
Einige quittierten seine Ankündigung mit heiserem Stöhnen. Sie waren seit Stunden unterwegs und standen jetzt 100 Yards vor dem mexikanischen Grenzübergang in die USA, wo einzig ein niedergetrampelter Stacheldrahtzaun darauf hindeutete, dass sie gleich anderes Staatsgebiet betraten. Nun da sie knapp weniger als die Hälfte ihrer Reise hinter sich hatten, erweckten die Männer schon den Eindruck, von der morgendlichen Hitze erschöpft zu sein; sie ließen sich langsam auf die staubige Erde nieder und öffneten ihre Feldflaschen.
Juan mied Blickkontakt, während er die Gesichter rasch betrachtete, die er vor sich hatte. Alle waren rot von der Sonne, die seit etwas mehr als einer Stunde auf sie herunterbrannte. Schweiß rann von ihren Köpfen. Er erkannte, dass ihnen die Temperaturen zusetzten, aber sie sahen wohlbehalten aus – keine Anzeichen von Hitzschlägen.
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