Ian Graham - ALTE WUNDEN (Black Shuck)

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ALTE WUNDEN (Black Shuck): краткое содержание, описание и аннотация

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NICHTS bleibt für immer verborgen …
Viele Jahre lebte Declan McIver, ein ehemaliger IRA-Terrorist, unter dem Radar – als erfolgreicher Geschäftsmann, verheiratet mit einer schönen Frau – aber sein Leben sollte sich schlagartig ändern.
Als ein Treffen mit einem alten Freund buchstäblich in Flammen aufgeht, findet sich Declan auf der Flucht vor einer schattenhaften Verschwörung wieder, die vor nichts Halt macht, um ihre niederträchtigen Absichten um ein streng gehütetes Geheimnis zu wahren.
Um zu überleben, muss er an sein altes Leben anknüpfen – etwas, wohin er nie zurückkehren wollte.
Als seine Identität offenbart wird, sich die Ereignisse überschlagen und alles außer Kontrolle gerät, muss sich Declan entscheiden, welchen Preis er für diesen Kampf zu zahlen bereit ist.
Intrigen, Machtspiele, der Kampf um die nackte Existenz … eine explosive Mischung, die spannende Lesestunden verspricht.

"Absolut fesselnder und spannender Thriller mit IRA-Hintergrund"
"Mir hat «Black Shuck: Alte Wunden» sehr gut gefallen. Er ist sehr modern und nicht unrealistisch. Dieses Buch ist für jeden Thriller-Fan der es nicht nur blutrünstig mag sehr empfehlenswert!"
Thriller sind nicht so mein Fall, aber dieser Roman hat es in sich! Wenn ich einen Roman lese, sollen vor allem die Handlungen der Personen authentisch sein. Der Autor hat's geschafft. Gratulation. Spannende Unterhaltung für den Kindle.

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»Ehre sei Allah, auf dass wir ihr Blut kosten.«

Plötzlich schrillte der Klingelton eines Telefons durch die geräumige Werkstatt und störte das Wiedersehen der beiden. Baktayew ging zu einer Arbeitsbank, auf der Werkzeuge herumlagen, und blickte auf einen schmierigen Hörer, der bei jedem Läuten auf seiner Gabel zitterte. Es geschah noch dreimal, dann blieb das Gerät still. Sekunden später begann das Schrillen jedoch wieder. Baktayew hob ab und meldete sich: »Schweißerei Broughman?«

Am anderen Ende fragte eine verfremdete Stimme: »Ist das die große blaue Schweißerei?«

»Nein, wir sind die große rote Schweißerei.«

»Alles klar«, erwiderte sein elektronisch klingender Gesprächspartner. Es war Levent Kahraman, der nun nach Austausch der Codewörter weitersprach: »Alles ist bereit. Ihr werdet eure Produkte heute Abend am Anwesen des Präsidenten abliefern. Simon und Peter warten dort auf euch.«

»Sehr gut, ich weiß Ihre Arbeit zu schätzen.« Baktayew legte zufrieden lächelnd auf. Wie er wusste, stand der Ausdruck »Anwesen des Präsidenten« für eine Villa in der Nähe des Ruhesitzes von Thomas Jefferson, dem dritten Präsidenten der Vereinigten Staaten, wohingegen sich »Simon und Peter« auf Kafni sowie seinen Sicherheitschef Levi Levitt bezog. Der Tschetschene drehte sich zu seinem Gefährten um, der ihn verwundert ansah.

»Lass es alle wissen: Abidan Kafni stirbt heute Abend.«

Kapitel 4

15:16 Uhr, Eastern Standard Time – Freitag, auf Route 460 in Richtung Osten, Lynchburg, Virginia

Das Licht der Sonne, die nun am späten Nachmittag sank, reflektierte im Spiegel an der Beifahrertür, weshalb Declan mit zusammengekniffenen Augen auf den vierspurigen Highway schauen musste. Auf seiner Fahrt über die Route 460 gen Osten nach Lynchburg war der weite Campus der Liberty-Universität gerade in Sicht gekommen. Er nahm beide Seiten der Schnellstraße ein und erweckte den Eindruck einer ewigen Baustelle, um mit den ansteigenden Studentenzahlen schrittzuhalten. In der Ferne stand ein brandneues Gebäude, das über einen langen Parkplatz und eine Reihe moderner Unterkünfte mit dem Hauptgelände verbunden war. Die Architektur des C.H. Barton Centers für Internationale Beziehungen und Politik sollte ein maßstäblich größeres Modell von Thomas Jeffersons Landgut Monticello sein, das ein paar Meilen südwestlich von Lynchburg lag. In wenigen Stunden würden Declan und Constance neben 300 weiteren geladenen Gästen der großen Eröffnung des neuen Komplexes beiwohnen.

»Also wirklich, ich begreife nicht, warum du dich mit dem Kerl herumschlägst«, sagte Constance, die den Sportwagen vom Modell Nissan Z fuhr.

»Er ist gar nicht so übel«, entgegnete Declan und lachte kurz auf. Sie meinte Brendan Regan, einen Angestellten bei DCM Properties, den ihr Gatte seit fast 15 Jahren kannte. Ihn als flegelhaft zu bezeichnen wäre untertrieben gewesen, und Declan fragte sich bisweilen selbst, weshalb er sich die Launen des Mannes bieten ließ. Letztlich, so schätzte er, lief es darauf hinaus, dass er ihm leidtat.

»Gar nicht so übel? Er ist völlig unausstehlich und verursacht mehr Probleme als irgendjemand anderes, der für dich arbeitet, ganz zu schweigen davon, dass er jedes Mal, wenn ich anwesend bin, nichts weiter tut, als auf meine Brüste zu starren. Igitt.«

»Na ja, das tue ich auch nicht gerade selten.«

»Ach du!«, stöhnte sie und schlug scherzhaft mit dem Handrücken gegen seine Schulter, wobei sie verstohlen schmunzelte.

»Autsch«, tönte er theatralisch. »Gestern Nacht haben sie gewackelt, das war ziemlich unterhaltsam.«

»Hör auf jetzt!«, gab sie zurück und hielt sich eine Hand vor den Mund, damit er sie nicht bis über beide Ohren grinsen sah.

Declan verzog ebenfalls seine Mundwinkel, bevor er schallend loslachte.

»Hier links ab auf die 501«, bemerkte er mit einem Wink über den Schalthebel, um die Richtung anzuzeigen.

»Ich weiß, wo links ist«, entgegnete sie sarkastisch.

»Wollt nur sichergehen, du bist ja Republikanerin.«

Sie setzte den Blinker und lenkte langsam auf die Linksabbiegespur. »Wie weit ist es noch?«

»Ganz in der Nähe. Bleib auf der Candler's Mountain Road bis zur Edgewood Avenue, dort biegst du links ein.«

Nach wenigen Minuten hielt Constance vor einem Farmhaus aus gelben Ziegelsteinen mit blassbraunem Dach und zerschlagenen Fensterscheiben an. Zwei geländetaugliche Autos, auf deren weißem Lack sich das rotblaue Logo von DCM Properties deutlich abhob, standen ebenfalls davor. In der Einfahrt parkte ein Ford Escape mit dem Wappen der Stadtverwaltung an der Tür und einem grauen Schriftzug am unteren Rand, der den Motor als Hybriden auswies. In der Straße befanden sich überwiegend Wohnhäuser, doch den ersten Block dominierten allmählich Gewerbe, weil die Gegend rasant erschlossen wurde.

»Also gut, dann wollen wir mal sehen, was uns Regan diesmal eingebrockt hat«, sagte Declan beim Öffnen der Beifahrertür und stieg aus.

»Ja, wollen wir«, wiederholte Constance mit zusammengebissenen Zähnen.

Sie gingen über einen Streifen Wiese, der als Vorgarten herhielt, und gerade als sie die Tür erreichten, trat ein großer Schwarzer im weißen Overall heraus.

Es war Poindexter Perry. »Hey, Boss.«

»Hallo Dex«, grüßte Declan zurück und betrat den überdachten Vorbau.

Hinter dem Schwarzen fluchte auf einmal eine Stimme mit Bostoner Akzent. »Ich bat ihn eigentlich, es diesmal lockerer angehen zu lassen«, versetzte Perry in seinem tiefen Bariton.

»Schau dich doch mal ein wenig mit Dex hier um, während ich das kläre, ja?«, legte Duncan Constance nahe. »In den Hinterzimmern könnte wirklich mal eine Frau Hand anlegen.«

»Wie geht's, Ma'am?«, fragte Dex und fasste sich an den Schirm seiner weißen Malermütze.

»Gut, Dex, danke der Nachfrage. Was treiben Sherri und die Mädchen?« Declan hörte ihre Worte hinter sich, als er zur Kellertreppe ging.

Das Interieur sah aus, als sei es in zwei getrennte Wohnungen aufgeteilt. Die Schlafzimmer und das Bad links neben dem Treppenhaus, das in der Mitte des einstöckigen Gebäudes nach unten führte, waren komplett renoviert worden; neuer Teppich- beziehungsweise Fliesenboden, ein frischer Anstrich und Einbauelemente. Auf der rechten Seite, in Küche und Wohnbereich, lagen nur Holzbohlen, überstehendes Stützgebälk und lose Gipskartonplatten mit einer dicken Schicht Baustaub darauf. Die Immobilie war wie alle, derer sich DCM annahm, nach einer Zwangsvollstreckung gekauft worden und wurde jetzt zu einem gewerblichen Büro ausgebaut, um es zu verpachten.

»Hey, hören Sie mir zu«, verlangte die laute Stimme im Keller. »Verstehen Sie, was ich sage? Ich werde kein ganzes Schaltbrett nur wegen etwas Rost auswechseln. Hier ist es nicht feucht. Sehen Sie irgendwo Wasserflecken?«

Declan schüttelte den Kopf und ging die Treppe hinunter. Das alte Holz knarrte unter seinem Gewicht, und als er am Boden ankam, schauten die beiden Männer in dem unfertigen, muffigen Raum zu ihm auf. Vor einem geöffneten Stromverteilerkasten stand Brendan Regan, ein übergewichtiger Mann mit zerzaust buschigem Blondschopf und einem Bierbauch, der über seinen Gürtel hing, sowie einem ratlosen Gesichtsausdruck, der an einen dicken Jungen in einer Eisdiele mit unmöglich breiter Auswahl erinnerte. Er war ungefähr so groß wie Declan und wirkte imposant gegen den Gebäudeinspektor vor ihm, einen untersetzten Kerl mit blauem Jeanshemd, zurückgehendem grauen Haar und zottigem Schnurrbart.

»Hi, ich bin Declan McIver, Inhaber von DCM Properties«, sagte Declan mit ausgestreckter Hand.

»Howard Terry, Mr. McIver, vom Amt für Landschaftsbau- und Stadtplanung Lynchburg.« Die beiden schüttelten Hände. »Ihr Angestellter hier teilte mir gerade mit, Sie würden nicht vorsehen, die elektrischen Leitungen dieses Hauses zu erneuern, aber ich fürchte, die Kommune wird auf einer Instandsetzung bestehen müssen, bevor sie eine Gebäudenutzungserlaubnis ausstellt.«

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