Michael E. Salla - Antarktis - die verbotene Wahrheit

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Seit 65 Jahren betreibt die Antarktis ein politisches Ränkespiel hinter den Kulissen!
Als Ergebnis einer geheimen Vereinbarung zwischen der Eisenhower-Regierung und einer deutschen Exilantengruppe in der Antarktis entstand seit 1955 ein gemeinsames Weltraumprogramm. Die heimliche Verlegung von Personal und Ressourcen amerikanischer Militärunternehmen in die Antarktis führte zur Entstehung eines transnationalen Konzerns. Er entwickelte sich zu einer enormen Weltraummacht, die sogar die Geheimen Weltraumprogramme der U.S. Navy, der U.S. Air Force und anderer Nationen weit in den Schatten stellt. Aussagen von Whistleblowern beweisen, dass viele der dort durchgeführten Projekte gegen den Antarktisvertrag von 1961 verstoßen und der dabei erfolgte Einsatz von Zwangsarbeitern einen interplanetaren Sklavenhandel begründete.
Jetzt steht die Antarktis vor der Enthüllung ihrer streng gehüteten Geheimnisse und urzeitlichen Mysterien. Sie werden durch die zunehmende vulkanische Aktivität gelüftet, die Jahrtausende alte Eisplatten schmelzen lässt, so dass prähistorische Anlagen von Aliens sowie abgestürzte außerirdische Raumschiffe freigelegt werden. Es tritt zutage, was bisher verborgen war.
Die vollständige Offenlegung der verbotenen Wahrheit sowie der aktuellen Ereignisse in der Antarktis wird entscheidend zur Transformation unseres Planeten beitragen und der Menschheit Mittel und Wege geben, um die bevorstehenden geologischen Umwälzungen zu meistern.
Vom Autor aktualisierte und ergänzte deutsche Erstausgabe.
Michael E. Salla ist Experte für Weltpolitik, Konfliktlösung und amerikanische Außenpolitik. Er unterrichtete an Universitäten in den USA und Australien und ist weltweit anerkannt als Pionier der Exopolitik, dem Studium der Hauptakteure, Institutionen und politischen Prozesse beim Umgang der irdischen Regierungen mit Außerirdischen.
Der Autor enthüllt in diesem Buch mutig die großen Unternehmen, die an diesen illegalen Programmen beteiligt sind, und zeigt, wie die Wahrheit den Aktionären und der Öffentlichkeit verborgen bleibt. Heute werden die Geheimnisse der Antarktis langsam durch die zunehmende vulkanische Aktivität gelüftet, die die massiven Eisschelfe schmilzt und außerirdische Artefakte freilegt.

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Außerdem hat Stevens eindeutige Beweisdokumente des FBI analysiert, die Interviews mit glaubwürdigen Augenzeugen solcher Fluggeräte enthalten und die These erhärten, dass die Deutschen in der Tat untertassenförmige Fluggeräte bauten und testeten. 23Unter diesen Beweisunterlagen finden sich auch einige, die von einem in Texas lebenden polnischen Einwanderer handeln, der seine Erlebnisse aus der Kriegszeit schildert, in der er deutsche Fliegende Untertassen in einer gesicherten Anlage 1944 gesehen hat, während er als Kriegsgefangener in Deutschland interniert war. Ein Fernschreiben des FBI vom 7. November 1957 gibt folgende Zusammenfassung des Interviews:

»… beim Interview angegeben, dass er als deutscher Kriegsgefangener 1944 ein als rund beschriebenes, sieben bis neun Meter breites und etwa vier Meter hohes Fluggerät gesehen hat. Die Maschine wurde dabei beobachtet, wie sie langsam senkrecht zu einer Höhe aufstieg, die ausreichte, um eine zwei Meter hohe Mauer zu überwinden und sich langsam horizontal in kurzer Entfernung außer Sichtweite zu bewegen …« 24

Abb 13 FBIFernschreiben über einen ehemaligen polnischen Kriegsgefangenen - фото 17

Abb. 13: FBI-Fernschreiben über einen ehemaligen polnischen Kriegsgefangenen, der eine deutsche Fliegende Untertasse beobachtete

Zusätzlich hat die CIA ein reges Interesse an ausländischen Zeitungsberichten über Sichtungen Fliegender Untertassen und vor allem auch an der Entwicklung solcher Flugzeuge in NS-Deutschland gehabt. Ein auf den 12. Januar 1954 datiertes CIA-Dokument enthält eine Zusammenfassung des Überblicks des berühmten deutschen Ingenieurs Georg Klein über die verschiedenen Projekte mit Fliegenden Untertassen in Nazi-Deutschland, an denen er gearbeitet hat:

»Eine deutsche Zeitung [nicht weiter identifiziert] veröffentlichte kürzlich ein Interview mit Georg Klein, einem berühmten deutschen Ingenieur und Flugzeugexperten, in dem er die experimentell von 1941 bis 1945 von ihm durchgeführte Konstruktion ›Fliegender Untertassen‹ beschreibt. Klein behauptete, dass er 1945 anwesend war, als die erste gesteuerte ›Fliegende Untertasse‹ abhob und innerhalb von drei Minuten eine Geschwindigkeit von über 2.000 Stundenkilometern erreichte. Die Experimente führten zu drei Entwürfen: Einer, den Miethe ausgearbeitet hat, stellte ein scheibenförmiges Flugzeug mit einem Durchmesser von mehr als vierzig Metern dar, das sich nicht drehte; ein zweiter, von Habermohl und Schriever entwickelt, bestand aus einem großen rotierenden Ring, in dessen Zentrum sich eine runde, stationäre Kabine für die Mannschaft befand.« 25

Was diese FBI-Dokumente und Zeitungsberichte eindeutig belegen, ist, dass die Deutschen im Rahmen ihrer Kriegsanstrengungen verschiedene Fliegende Untertassen entwickelten. Die Quellen liefern zahlreiche Informationen über die Entwicklung und Erprobung von Prototypen, sagen aber wenig über den Erfolg eines dieser Programme aus. Tatsächlich lautet die Schlussfolgerung anhand offizieller Dokumente und Zeitungsberichte insgesamt, dass die Deutschen daran gescheitert waren, irgendwelche Prototypen Fliegender Untertassen zu konstruieren, die erfolgreich hätten eingesetzt werden könnten, ganz zu schweigen von einem Nutzen für Kriegszwecke.

Die Informationen über das gesamte Ausmaß deutscher Untertassen-Programme und die Firmen, die an irgendwelchen erfolgreichen Produktionsmodellen beteiligt waren, haben sich als trügerisch erwiesen. Dafür verantwortlich sind Geheimdienste von NATO-wie auch früheren Ländern des Warschauer Paktes, die offizielle Dokumente mit etwaigen Erfolgen der Deutschen möglichst zurückhalten. Diese Situation änderte sich dramatisch durch eine Reihe von Ereignissen, die zum offiziellen Ende des Warschauer Paktes am 25. Februar 1991 führten. Geheimdienstliche Akten wurden von früheren Geheimagenten, die sich in dem Chaos, das auf den Kollaps des kommunistischen Systems folgte, finanziell über Wasser halten mussten, geleakt und an den Meistbietenden verkauft.

Abb 14 CIADokument das sich auf das Interview mit Georg Klein bezieht - фото 18

Abb. 14: CIA-Dokument, das sich auf das Interview mit Georg Klein bezieht

Abb 15 Produktionsstatistiken deutscher Fliegender Untertassen Einer der - фото 19

Abb. 15: Produktionsstatistiken deutscher Fliegender Untertassen

Einer der früheren Mitgliedstaaten des Warschauer Paktes ist Bulgarien. Mitglieder seiner Akademie der Wissenschaften wurden von Geheimdienstagenten mit dem eifrigen Willen kontaktiert, jegliche wissenschaftsbezogenen Akten in ihrem Besitz zu veräußern.

Vladimir Terziski, ein ausgebildeter Ingenieur und Physiker, war Mitglied der Bulgarischen Akademie der Wissenschaften, bis er 1984 in die USA emigrierte. 26Im Jahr 1991 sagte er, dass er im Besitz eines geleakten Dokumentarfilms aus den Archiven der SS sei, der verschiedene Typen in Deutschland gebauter Fliegender Untertassen offenlegt. 27Auf der Grundlage von Terziskis Film, den er seit 1992 auf öffentlichen Seminaren zeigte, begannen Beschreibungen zu zirkulieren, die sich mit der Produktion und Erprobung erfolgreicher Prototypen Fliegender Untertassen in NS-Deutschland befassen.

Abb 16 Detaillierte Angaben zur Vril 1 Ein Dokument nennt die Anzahl - фото 20

Abb. 16: Detaillierte Angaben zur Vril 1

Ein Dokument nennt die Anzahl verschiedener Haunebu - und Vril -Flugzeuge, die zu Kriegszwecken gebaut wurden, die genaue Zahl der Testflüge und die damals verfügbaren Antriebssysteme (siehe Abb. 15). Alle Fluggeräte wurden an einem abgelegenen deutschen Ort montiert, der als »Hauneburg« bezeichnet wird, was später zu Haunebu abgekürzt wird, woher auch die Bezeichnungen der erfolgreichen Prototypen stammen. Nach dem Historiker Rob Arndt, der sich mit NS-UFOs beschäftigt, war der Ort Hauneburg 1935 von der Thule-Gesellschaft ausgewählt worden. Aufgrund der sich verändernden Situation im Krieg gab man ihn allerdings 1942 wieder auf. 28Da die Vril 1 das Erste in NS-Deutschland entwickelte Fluggerät von der Art einer Fliegenden Untertasse war, ist es naheliegend, diesen Überblick über die siebzehn in dem Dokument erwähnten Maschinen mit ihr zu beginnen, zumal es mit ihr über achtzig Testflüge gab.

In seinen Vorträgen behandelt Terziski die Test- und Einsatz-Performance der Vril 1 anhand von konkreten Details, die eines der SS-Dokumente schildert:

»Die erste reine Vril -Scheibe – der Vril-1 -Jäger – wurde 1941 konstruiert und flog erstmals 1942. Sie maß elfeinhalb Meter im Durchmesser, war für einen Piloten vorgesehen und konnte 2.900 bis 12.000 Stundenkilometer erreichen. Sie flog anfangs mit einer Schnappscheibe, aber nachfolgende Testversionen hatten eine schwer verstärkte Glaskuppel und konnten zwei Mann Besatzung aufnehmen. Die Flugdauer betrug fünfeinhalb Stunden. Es war geplant, diese Flugmaschine mit zwei MK-108-Geschützen sowie zwei MG-17-Maschinengewehren zu bewaffnen. Siebzehn dieser Maschinen wurden von 1942 bis 1944 gebaut und in 84 Testflügen erprobt.« 29

Als Nächstes teilt das SS-Dokument mit, dass zwei Fliegende Untertassen namens Haunebu I gebaut und in 52 Flügen getestet worden sind. Laut Terziskis Angaben begannen die Tests der Haunebu I im Jahr 1939, was Rob Arndt weiter erläutert:

»Das frühe Fluggerät Haunebu I , von dem zwei Prototypen gebaut wurden, hatte einen Durchmesser von fünfundzwanzig Metern, nahm eine Crew von acht Mann auf und konnte die unglaubliche Anfangsgeschwindigkeit von 4.800 Stundenkilometern erreichen, kam aber nur auf eine geringe Flughöhe. Eine spätere Verbesserung erlaubte der Maschine, 17.000 Stundenkilometer zu erzielen. Die Flugdauer lag bei achtzehn Stunden. Um den unglaublichen Temperaturen bei solchen Geschwindigkeiten standzuhalten, wurde von SS-Metallurgen eine besondere Armierung, genannt ›Victalen‹, speziell für die Haunebu- und Vril -Serien der Flugscheibe erfunden. Die Haunebu I hatte eine doppelte Hülle aus Victalen. Bei den frühen Modellen versuchte man auch, eine ziemlich große, experimentelle Geschützvorrichtung zu testen – die doppelte 60-mm-KraftStrahlKanone (KSK), die ihre Energie aus dem Triebwerk bezog. Es wurde vermutet, dass es sich bei dieser Waffe um einen Laserstrahler gehandelt hat, aber das war nicht der Fall.« 30

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