9Ben Aris und Duncan Campbell, »How Bush’s grandfather helped Hitler’s rise to power«; https://www.theguardian.com/world/2004/sep/25/usa.secondworldwar
10Webster Tarply, George Bush: The Unauthorized Biography , Kapitel 2 online zugänglich unter http://tarpley.net/online-books/george-bush-theunauthorized-biography/chapter-2-the-hitler-project/
11James Srodes, Allen Dulles: Master of Spies (Regnery Publishing Inc., 1999); p. 142.
12Die Unterzeichner dieser Petition benennt Jim Marrs in The Rise of the Fourth Reich ; p. 21. – Dt. Ausgabe: Der Aufstieg des Vierten Reiches , Kopp Verlag, Rottenburg 2009.
13Ebd.
14Ebd.
15Über Allen Dulles’ Treffen mit Hitler siehe James Srodes, Allen Dulles: Master of Spies ; p. 163.
16Webster Tarpley, George Bush: The Unauthorized Biography , Kapitel 2 online zugänglich unter http://tarpley.net/online-books/george-bush-the-unauthorizedbiography/chapter-2-the-hitler-project/
17James Srodes, Allen Dulles: Master of Spies ; p. 164.
18»Henry Ford – The Dearborn Independent and Anti-Semitism«; http://www.liquisearch.com/henry_ford/the_dearborn_independent_and_antisemitism
19Zur Diskussion von Henry Fords Antisemitismus siehe Neil Baldwin, Henry Ford and the Jews: The Mass Production of Hate (Public Affairs, 2002).
20»Henry Ford – The Dearborn Independent and Anti-Semitism«; http://www.liquisearch.com/henry_ford/the_dearborn_independent_and_antisemitism
21Jim Marrs, The Rise of the Fourth Reich ; p. 31. – Dt. Ausgabe: Der Aufstieg des Vierten Reiches , Kopp Verlag, Rottenburg 2009.
22Ebd.; p. 23.
23Ebd.; p. 25.
24Eine ausführliche Behandlung der Investitionen amerikanischer Banken in NS-Deutschland liefert Jim Marrs, The Rise of the Fourth Reich ; p. 29f. – Dt. Ausgabe: Der Aufstieg des Vierten Reiches , Kopp Verlag, Rottenburg 2009.
25Zitiert nach Jim Marrs, The Rise of the Fourth Reich ; p. 34f. – Dt. Ausgabe: Der Aufstieg des Vierten Reiches , Kopp Verlag, Rottenburg 2009.
26Ebd.; p. 34.
27Charles Higham, Trading with the Enemy: The Nazi-American Money Plot 1933-1949 (Barnes and Noble, 1983); p. XV.
28Zur Beschreibung verschiedener nationaler Spielarten des »Trading with the Enemy Act« siehe Wikipedia; https://en.wikipedia.org/wiki/Trading_with_the_Enemy_Act
29Charles Higham, Trading with the Enemy , SV.
30Ebd.
31Privates Interview mit William Tompkins am 30. Juli 2017.
32Charles Higham, Trading with the Enemy , XV.
33»ITT Corporation«, Wikipedia; https://en.wikipedia.org/wiki/ITT_Corporation#German_subsidiaries_in_the_Nazi_period(aufgerufen am 6.6.2017)
34Privates Interview mit William Tompkins am 30. Juli 2017.
35Eine weitere Quelle, die die unterschiedlichen Loyalitäten von ITT beschreibt, ist Anthony C. Sutton. Kapitel 5 seines Buchs Wall Street and the Rise of Hitler (2000) trägt den Titel »I.T.T. Works Both Sides of the War« (ITT arbeitet mit beiden Kriegsparteien zusammen); online zugänglich unter http://www.bibliotecapleyades.net/sociopolitica/wall_street/chapter_05.htm. – Dt. Buchausgabe: Wall Street und der Aufstieg Hitlers , Perseus Verlag, Basel 2018. (aufgerufen am 15.11.2017)
36Das Vril -Raumschiff behandelt Michael E. Salla ausführlich in Insiders Reveal Secret Space Programs and Extraterrestrial Alliances ; pp. 65-68. – Dt. Ausgabe: Geheime Weltraumprogramme & Allianzen mit Außerirdischen , Amra Verlag, Hanau 2018, S. 77-87.
3Deutsche Unternehmen starten ihre Tätigkeit in der Antarktis
Auf dem unwirtlichen Kontinent entstehen deutsche Stützpunkte
Kapitän Alfred Ritscher hat im Namen der Nazi-Regierung 1938/39, während der ersten NS-Expedition in die Antarktis, auf ausgedehnte Teile der Antarktis Anspruch erhoben. Während dieser Mission entsandte der Flugzeugträger Schwabenland Flugzeuge, um die neu beanspruchte Region, die man »Neuschwabenland« nannte, ausgiebig aus der Luft zu überwachen. 1Zu den Zielen der Neuschwabenland-Expedition gehörte die Einrichtung mehrerer Stützpunkte in der Antarktis. William Tompkins sagte, dass amerikanische Navy-Spione bei den Nachbesprechungen ihrer Einsätze berichteten, die Nazis hätten auf die Unterstützung von Außerirdischen zurückgreifen können, welche sie zu großen antarktischen Höhlensystemen geführt und ihnen insbesondere gezeigt hätten, wo Stützpunkte in einer günstigen Umgebung angelegt werden könnten:
»Große Mengen an Ausrüstungsgegenständen wurden dort hinuntergebracht. Und gleich daneben gab es drei Höhlen von gewaltiger Größe, die von den Reptiloiden in Beschlag genommen waren. Es handelte sich nicht um Greys, sondern um Reptiloide. Deutschland bekam zwei weitere Höhlen, die ungefähr ein Zehntel der größten Reptiloidenhöhle maßen. Sie waren imstande, dorthin zu fahren … gewöhnlich mit U-Booten. Sie bauten diese flachen U-Boote der Standardklasse, so dass sie das ganze Material nach unten schaffen konnten.« 2
In einem persönlichen Interview fügte Tompkins noch hinzu:
»Die Reptiloiden wussten bereits, wo sich all diese Höhlen und Tunnel befanden. Okay? Das war also nichts Neues für die Reptiloiden, sie gaben den Deutschen Anweisungen, und wenig später zeigte sich dann auch, wo unter der Wasseroberfläche die guten Höhlen lagen, die zu Tunneln führten, weil sich ja alles unter dem Meeresspiegel befand. All das wurde ihnen einfach übergeben. Sie brauchten nicht selbst zu forschen.« 3
Corey Goode, der von sich behauptet, einen »20 Jahre und zurück«-Dienst in einem Geheimen Weltraumprogramm abgeleistet zu haben, sagt, dass er eine digitale Version der Einsatzdokumente gelesen habe, die Tompkins anhand der Berichte der Spione ausgearbeitet hat. Man bedenke, dass dies vier Jahrzehnte später stattfand, als Goode die Archive auf einem Glaspad des GWP durchsuchte. Goode erinnert sich: Die Dokumente beschrieben ausdrücklich »drei bekannte antarktische (Städte/Basen) und einige geheime unterirdische Stützpunkte in Argentinien«, die von den Nazis eingerichtet worden waren. 4
Kürzlich, im Jahre 2017, entdeckten australische und neuseeländische Wissenschaftler offiziell große natürliche Höhlen in der Antarktis, die von nahegelegenen Vulkanen thermisch beheizt werden. Man stellte fest, dass die Temperatur in den Höhlen milde 25 Grad Celsius erreicht und eine Anzahl von Lebensformen ermöglichte!
Chris Pash, ein Reporter des Business Insider Australia , schrieb über die Entdeckungen der Wissenschaftler:
»In der Umgebung des Mount Erebus, eines aktiven Vulkans auf Ross Island in der Antarktis, hat der Wasserdampf ausgedehnte Höhlensysteme geschaffen. Dr. Ceridwen Fraser von der Fenner School of Environment and Society der ANU [Australian National University] sagt, dass forensische Analysen von Bodenproben aus diesen Höhlen verblüffende DNA-Spuren von Algen, Mosen und kleinen Tieren enthüllt haben. ›Es kann in den Höhlen wirklich warm werden, in manchen sogar bis zu 25 Grad Celsius‹, so Fraser. (…)
›Die Ergebnisse dieser Studie verschaffen uns einen reizvollen Blick auf das, was unter dem Eis der Antarktis leben könnte – es könnte dort sogar neue Arten von Tieren und Pflanzen geben‹, sagt sie. (…)
Dr. Charles Lee, ein Forschungskollege von der University of Wakaito, weist darauf hin, dass es viele andere Vulkane in der Antarktis gibt, weshalb subglaziale Höhlensysteme unter dem eisigen Kontinent verbreitet sein könnten.
›Wir wissen noch nicht einmal, wie viele Höhlensysteme im Umfeld der antarktischen Vulkane existieren oder inwieweit diese subglazialen Umwelten miteinander verbunden sein könnten. Es ist wirklich schwierig, sie zu identifizieren, zu ihnen zu gelangen und sie zu erforschen‹, sagt Dr. Lee.« 5
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