Wilfried Schubarth - Gewalt und Mobbing an Schulen

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"Gewalt an Schulen" ist ein emotional besetztes Thema in der öffentlichen Diskussion. Umso notwendiger ist eine sachliche und empirisch fundierte Auseinandersetzung. Das Buch gibt einen Überblick über Ausmaß, Erscheinungsformen, Entwicklungstendenzen und Ursachen von Gewalt und Mobbing an Schulen sowie über Möglichkeiten der Prävention bzw. Intervention. Es verbindet systematisch die Analyse der schulischen Gewaltphänomene mit Ansätzen der Gewaltprävention bzw. -intervention. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf den schulischen Präventions- und Interventionsprogrammen, die einer kritischen Bewertung unterzogen werden. Der interdisziplinär angelegte Band, der Erkenntnisse der Erziehungswissenschaft, Psychologie und Soziologie integriert, verknüpft aktuelle Ergebnisse der Gewalt- und Mobbingforschung mit Anforderungen an eine moderne Präventionsarbeit im Kontext einer notwendigen Schul- und Bildungsreform. Die systematische und kompakte Darstellung mit Übersichten und Wiederholungsfragen macht den Band zu einer unverzichtbaren Orientierungs- und Arbeitshilfe für alle an Erziehung und Bildung Interessierte.

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Der Autor Wilfried Schubarth hat eine Professur für Erziehungs und - фото 1

Der Autor

Wilfried Schubarth hat eine Professur für Erziehungs und - фото 2

Wilfried Schubarth hat eine Professur für »Erziehungs- und Sozialisationstheorie« im Bereich Bildungswissenschaften der Universität Potsdam. Seine Arbeits- und Forschungsschwerpunkte sind die Jugend-, Schul- und Bildungsforschung, vor allem Gewalt und (Rechts)Extremismus, Werte- und Demokratiebildung, Lehrkräftebildung, Prävention und Intervention sowie Hochschulforschung. Er ist Mitherausgeber der Reihe Brennpunkt Schule.

Wilfried Schubarth

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4. Auflage 2020

Alle Rechte vorbehalten

© W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart

Gesamtherstellung: W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart

Print:

ISBN 978-3-17-039146-8

E-Book-Formate:

pdf: ISBN 978-3-17-039147-5

epub: ISBN 978-3-17-039148-2

mobi: ISBN 978-3-17-039149-9

Vorwort

Die Würde des Menschen ist unantastbar. Dieses im Grundgesetz verbriefte Grundrecht gilt auch für die Institution Schule und zwar für Schüler 1 1 Zugunsten einer lesefreundlichen Darstellung wird in der Regel die neutrale bzw. männliche Form verwendet. Diese gilt für alle Geschlechtsformen (weiblich, männlich, divers). und Lehrer. Gleichwohl weiß jeder aus eigener Erfahrung, wie schwer es ist, diesem Recht Geltung zu verschaffen – auch und gerade in der Schule. Neben eigenen Erfahrungen stammt das meiste, was wir über die Schule zu wissen glauben, aus den Medien. Und diese sind beim Thema »Jugend und Gewalt« wahrlich nicht zimperlich, versprechen doch groß aufgemachte Berichte über extreme Gewaltvorfälle, z. B. Amokläufe, erhöhte Aufmerksamkeit und ökonomischen Gewinn. Sich über die Situation an Schulen selbst ein realistisches Bild zu machen, ist deshalb praktisch unmöglich. So bleiben die Fragen, die solche Medienberichte provozieren, weitgehend offen: Wie sicher sind unsere Schulen? Wie viel Gewalt, wie viel Mobbing gibt es an Schulen? Hat die Gewalt zugenommen? Haben wir bald amerikanische Verhältnisse? Was sind Ursachen für Gewalt und Mobbing? Und vor allem: Was kann gegen Gewalt und Mobbing getan werden? Welche Präventionsansätze gibt es und welche haben sich besonders bewährt?

Antworten auf all die Fragen gibt die schulbezogene Gewalt- und Mobbingforschung, die insbesondere seit den 1990er Jahren ihre Forschungsaktivitäten intensiviert hat. Diese haben ein differenziertes Bild von der Situation an Schulen gezeichnet und Folgerungen für die Prävention und Intervention abgeleitet. Zugleich wurden in den letzten Jahren zahlreiche Präventions- und Interventionsprogramme gegen Gewalt bzw. gegen Mobbing entwickelt und erprobt, so dass sich die Ausgangsbedingungen für die Präventionsarbeit, zumindest in dieser Hinsicht, verbessert haben.

Das vorliegende Buch vereint beide Aspekte: Zum einen wird eine kompakte Übersicht über die Hauptergebnisse der schulbezogenen Gewalt- und Mobbingforschung gegeben (Teil I) und zum anderen werden wichtige Konzepte sowie Programme zur Prävention und Intervention von Gewalt bzw. Mobbing dargestellt und bewertet (Teil II). Ein kurzer Ausblick auf Perspektiven der Gewaltprävention rundet das Buch ab (Teil III). Durch die Verknüpfung von Forschungsergebnissen und Präventionsmöglichkeiten versteht sich das Buch als Einführung und Grundlegung zum Thema »Gewalt und Mobbing an Schulen« und ist für alle an der Thematik Interessierten geeignet, z. B. Lehrer, Studierende, Sozialpädagogen, Erzieher, Forscher, Fortbilder, Vertreter von Schulbehörden usw.

Das vorliegende Buch knüpft an mein Buch »Gewaltprävention in Schule und Jugendhilfe« (2000) an und wurde in großen Teilen überarbeitet und ergänzt. So wurden z. B. neue Themen wie Mobbing, Cyberbullying, Happy Slapping oder Amokläufe, die in den letzten Jahren das Spektrum der Gewalt an Schulen erweitert haben, aufgenommen. Außerdem erfolgt eine systematische Darstellung, Bewertung und Einordnung der in den letzten Jahren sehr zahlreich gewordenen Präventions- und Interventionsprogramme. Auf diese Weise versucht der Band, eine Brücke von der Analyse zur (Präventions-)Praxis zu schlagen.

Bedanken möchte ich mich bei Herrn Dr. Klaus-Peter Burkarth für das Publikationsangebot und für die umsichtige Betreuung des Bandes, bei Frau Elisabeth Krüger für das aufwändige Korrekturlesen und insbesondere bei meiner Frau Gisela für die allseitige Unterstützung. Möge das Buch Anregungen geben für die weitere Zivilisierung und Humanisierung der Schule.

Potsdam, im Herbst 2009 Wilfried Schubarth

Vorwort zur 3., aktualisierten Auflage

Seit dem Erscheinen der 2. Auflage (2013) sind einige Jahre vergangen. Jahre, in denen sich in der bundesdeutschen Gesellschaft – wie auch in anderen Teilen der Welt – tiefgreifende Veränderungen vollzogen haben. Vor allem die »Flüchtlingskrise« und der Rechtspopulismus haben das gesellschaftliche Klima verändert und soziale wie kulturelle Konflikte offengelegt. Fremdenhass, Misstrauen gegenüber dem »Establishment«, neue und alte Feindbilder sind allenthalben spürbar, ebenso eine Verrohung der Sprache oder ein respektloser Umgang miteinander. Dahinter verbergen sich oft persönliche Probleme, auch Ängste, rationale wie irrationale. Ängste vor Veränderungen, vor Statusverlust, Wertepluralismus oder Globalisierung. Neue Kommunikationsformen, die Sozialen Medien, haben mit ihren »Echokammern« und »Filterblasen« großen Anteil an diesen Veränderungen und die Struktur der öffentlichen Meinungsbildung ins Wanken gebracht. Cybermobbing und Hate Speech als beinahe alltägliche Begleiterscheinungen sind neue Herausforderungen. »Die Würde des Menschen ist unantastbar« – dieses Grundrecht gewinnt angesichts solcher Herausforderungen weiter an Bedeutung.

Die skizzierten Veränderungen sind an der Schule nicht spurlos vorbeigegangen, zumal sich die Institution Schule in den letzten Jahren selbst mit vielfältigen Herausforderungen konfrontiert sah: Inklusion, Integration von Flüchtlingen, Unterrichtsausfall, Lehrkräftemangel, teilweise hoher Krankenstand, Quereinsteiger, Sanierungsbedarf usw. sind nur einige Stichworte. Hinzu kommen neue inhaltliche Anforderungen wie digitale bzw. Medienbildung, Sprachbildung, Gesundheits-, Ernährungs-, Demokratie- oder Wertebildung. Eine der größten Herausforderungen ist dabei eine veränderte, heterogene Elternschaft, mit denen Schulleitungen und Lehrkräfte zu kooperieren haben. Etliche Schulen, vor allem in sozialen Brennpunkten, fühlen sich von all dem überfordert wie zahlreiche »Brandbriefe« oder andere Überlastungsanzeigen belegen.

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