Jack London - Jack London – Gesammelte Werke

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Jack London – Gesammelte Werke: краткое содержание, описание и аннотация

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Mit Index
Die wichtigsten Werke von Jack London:
Der Seewolf
Wolfsblut
Nordlandgeschichten
Martin Eden
König Alkohol
An der weißen Grenze
Das Mondtal
Der Ruhm des Kämpfers
Der Mexikaner Felipe Rivera
Der Schrei des Pferdes
Wer schlug zuerst?
Das Ende vom Lied
Das Wort der Männer
Die Liebe zum Leben
Der Sohn des Wolfs
Das weiße Schweigen
Die Männer von Forty-Mile
In fernem Lande
Auf der Rast
Das Vorrecht des Priesters
Die Weisheit der Reise
Das Weib eines Königs
Eine Odyssee des Nordens
Der Seebauer
Die glücklichen Inseln
Auf der Makaloa-Matte
Die Gebeine Kahekilis
Koolau, der Aussätzige
Leb wohl Jack!
Aloha ʻOe
Der Sheriff von Kona
Das Haus des Stolzes
Die Tränen Ah Kims
Chun Ah Chun
Die Herrin des Großen Hauses
Drei Sonnen am Himmel
Die Heirat der Lit-Lit
Jees Uck
Braunwolf
Bastard
Negore, der Feigling
Quartier für einen Tag
Der König und sein Schamane
Ein Sohn der Sonne
Aloysius Pankburns wunder Punkt
Die Teufel von Fuatino
Die Witzbolde von Neu-Gibbon
Eine kleine Abrechnung mit Swithin Hall
Ein Abend in Goboto
Federn der Sonne
Parlays Perlen
In den Wäldern des Nordens
Das Gesetz des Lebens
Nam-Bok, der Lügner
Der Herr des Geheimnisses
Die Männer des Sonnenlandes
Die Krankheit des Einsamen Häuptlings
Keesh, der Sohn des Keesh
Ligouns Tod
Li Wan, die Schöne
Der Bund der Alten
Jerry der Insulaner
Kid & Co.
Null Papier Verlag

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»McCrea­dy & Swan­son.«

»Käptn!« don­ner­te Wolf Lar­sen.

»McCrea­dy & Swan­son, Käptn«, ver­bes­ser­te sich der Jun­ge, und sei­ne Au­gen schos­sen Blit­ze.

»Wer hat den Vor­schuss ge­kriegt?«

»Die Leu­te, Käptn.«

»Hab’ ich mir ge­dacht. Und du hast dich ver­flucht ge­freut dar­über. Konn­test gar nicht schnell ge­nug ma­chen, denn es wa­ren wohl ver­schie­de­ne Her­ren hin­ter dir her.«

Jetzt ver­lor der Jun­ge die Be­sin­nung. Sein Kör­per krümm­te sich wie zum Sprun­ge, und sein Ge­sicht glich dem ei­nes knur­ren­den wil­den Tie­res. »Das ist …«

»Was?« frag­te Wolf Lar­sen mit merk­wür­dig sanf­ter Stim­me, als wäre er un­ge­heu­er neu­gie­rig auf das nicht aus­ge­spro­che­ne Wort.

Der Jun­ge schwieg und be­herrsch­te sich. »Nichts, Käptn, ich neh­me es zu­rück.«

»Ich wuss­te ja, dass ich recht hat­te!« Dies mit be­lus­tig­tem Lä­cheln. »Wie alt bist du?«

»Sech­zehn, Käptn.«

»Du lügst. Du bist we­nigs­tens acht­zehn und noch dazu groß für dein Al­ter. Mus­keln wie ein Pferd. Pack’ dein Zeug zu­sam­men und geh nach vorn in die Back. Du bist zum Jung­mann be­för­dert. Ver­stan­den?«

Ohne eine Ant­wort des Jun­gen ab­zu­war­ten, wand­te sich der Ka­pi­tän zu dem Ma­tro­sen, der ge­ra­de die schau­er­li­che Auf­ga­be, die Lei­che ein­zunä­hen, be­en­det hat­te. »Jo­han­sen, ver­stehst du was vom Na­vi­gie­ren?«

»Nein, Käptn.«

»Na, scha­det nichts, du bist zum Steu­er­mann be­för­dert. Bring’ dei­ne Sie­ben­sa­chen nach ach­tern in die Steu­er­manns­ka­bi­ne.«

»Ja­wohl, Käptn«, lau­te­te die fro­he Ant­wort, und Jo­han­sen ging. Der Jun­ge hat­te sich un­ter­des­sen nicht vom Fleck ge­rührt.

»Worauf war­test du noch?« frag­te Wolf Lar­sen.

»Ich hab’ mich nicht als Jung­mann ein­tra­gen las­sen. Käptn«, lau­te­te die Ant­wort. »Ich bin als Ka­jüts­jun­ge ge­heu­ert und wün­sche kei­ne an­de­re Be­schäf­ti­gung.«

»Pack’ dei­ne Sa­chen zu­sam­men und mach’, dass du nach vorn kommst.«

Dies­mal war Wolf Lar­sens Be­fehl her­risch und durch­drin­gend. Der Jun­ge blick­te fins­ter vor sich hin, ge­horch­te aber nicht.

Da er­folg­te wie­der ein Aus­bruch von Wolf Lar­sens ent­setz­li­cher Kraft. Ganz un­er­war­tet und von nicht zwei Se­kun­den Dau­er. Er sprang vol­le sechs Fuß weit über das Deck und jag­te sei­ne Faust dem an­de­ren in den Ma­gen. Mir wur­de übel, als wäre ich selbst in den Leib ge­trof­fen. Ich er­wäh­ne dies, um zu zei­gen, in wel­chem Zu­stand sich mei­ne Ner­ven da­mals be­fan­den, und wie un­ge­wohnt ich der­ar­ti­ger ro­her Auf­trit­te war. Der Ka­jüts­jun­ge – er wog min­des­tens hun­dert­fünf­zig Pfund – klapp­te zu­sam­men. Sein Kör­per wur­de hoch­ge­ho­ben, be­schrieb eine kur­ze Kur­ve und fiel kopf­über ne­ben der Lei­che auf das Deck, wo er lie­gen blieb und sich in Schmer­zen wand.

»Nun?« frag­te Wolf Lar­sen mich. »Ha­ben Sie sich’s über­legt?«

Ich warf einen Blick nach dem sich nä­hern­den Scho­ner, der jetzt, nur we­ni­ge hun­dert Me­ter ent­fernt, dicht vor uns war. Es war ein schmuckes klei­nes Fahr­zeug. Auf ei­nem der Se­gel konn­te ich eine große schwar­ze Zahl er­ken­nen, wie ich sie auf Bil­dern von Lot­sen­schif­fen ge­se­hen hat­te.

»Was ist das für ein Schiff?« frag­te ich.

»Lot­sen­scho­ner ›La­dy Mi­ne‹«, er­wi­der­te Wolf Lar­sen mit grau­sa­mem Lä­cheln. »Hat den Lot­sen ab­ge­setzt und geht jetzt nach San Fran­cis­co. Wird bei die­sem Wind in fünf bis sechs Stun­den dort sein.«

»Wol­len Sie ihn bit­te an­ru­fen, dass er mich an Land bringt?«

»Tut mir leid, aber mein Si­gnal­buch ist über Bord ge­fal­len«, mein­te er, und die Jä­ger grins­ten.

Ich blick­te ihn scharf an, und die Ge­dan­ken wir­bel­ten mir durch den Kopf. Ich hat­te die schreck­li­che Be­hand­lung des Ka­jüts­jun­gen mit an­ge­se­hen und wuss­te, dass mir höchst­wahr­schein­lich das Glei­che, wenn nicht Schreck­li­che­res blüh­te. Wie ge­sagt: die Ge­dan­ken wir­bel­ten mir durch den Kopf, und dann tat ich, was ich heu­te noch für die tap­fers­te Tat mei­nes Le­bens hal­te. Ich lief an die Re­ling, schwenk­te die Arme und schrie:

»›La­dy Mi­ne‹, ahoi! Bringt mich an Land! Tau­send Dol­lar, wenn ihr mich an Land bringt!«

Ich war­te­te und be­ob­ach­te­te am Rad zwei Män­ner, von de­nen der eine steu­er­te. Der an­de­re hob ein Sprach­rohr an die Lip­pen. Ich wand­te nicht den Kopf, ob­gleich ich je­den Au­gen­blick den töd­li­chen Schlag von der mensch­li­chen Bes­tie hin­ter mir er­war­te­te. Schließ­lich konn­te ich die Span­nung nicht län­ger er­tra­gen. Ich sah mich um. Er hat­te sich nicht vom Fleck ge­rührt. Er stand noch in der­sel­ben Stel­lung da, schwank­te leicht im Rol­len des Schif­fes und zün­de­te sich eine neue Zi­gar­re an.

»Was gibt es? Ist et­was ge­sche­hen?« So rief der Mann auf der ›La­dy Mi­ne‹.

»Ja«, schrie ich mit der vol­len Kraft mei­ner Lun­gen. »Le­ben oder Tod! Tau­send Dol­lar, wenn ihr mich an Land bringt!«

»Die Ge­gend be­kommt mei­ner Mann­schaft nicht gut«, rief Wolf Lar­sen jetzt hin­über. »Der« – er wies mit dem Dau­men auf mich – »glaubt über­all See­schlan­gen und Af­fen zu se­hen.«

Der Mann auf der ›La­dy Mi­ne‹ lach­te durchs Me­ga­phon. Das Lot­sen­schiff setz­te sei­nen Kurs fort.

»Schickt ihn zum Teu­fel!« er­tön­te der letz­te Ruf, und die bei­den Män­ner wink­ten zum Ab­schied.

Verzwei­felt lehn­te ich mich über die Re­ling und starr­te dem klei­nen Scho­ner nach; die wo­gen­de Wüs­te wuchs rasch zwi­schen ihm und uns. Er war in sechs Stun­den ver­mut­lich in San Fran­cis­co! Mir war, als soll­te mir der Kopf sprin­gen. Der Hals schnür­te sich mir zu­sam­men. Eine Sturz­see schlug über die Re­ling und be­sprüh­te mir die Lip­pen mit Salz­was­ser. Der Wind war auf­ge­frischt, und die ›Ghost‹ kreng­te so stark, dass die Re­ling auf Lee ganz un­ter Was­ser be­gra­ben war. Ich konn­te hö­ren, wie es über das Deck spül­te.

Als ich mich kurz dar­auf um­wand­te, sah ich, wie der Jun­ge schwan­kend wie­der auf die Bei­ne kam. Sein Ge­sicht war geis­ter­haft weiß und von un­ter­drück­tem Schmerz ver­zerrt. Er sah sehr elend aus.

»Na, Le­ach, gehst du nun nach vorn?« frag­te Wolf Lar­sen.

»Ja­wohl, Käptn«, ant­wor­te­te die ge­duck­te See­le.

»Und Sie?« frag­te er mich.

»Ich gebe Ih­nen tau­send …«

Aber er un­ter­brach mich: »Las­sen wir das! Wol­len Sie den Pos­ten des Ka­jüts­jun­gen über­neh­men? Oder soll ich Sie erst in die Ma­che neh­men?«

Was soll­te ich tun? Wenn ich mich bru­tal prü­geln, viel­leicht tot­schla­gen ließ, nütz­te es mir auch nichts. Ich starr­te in die grau­sa­men Au­gen. Sie hät­ten aus Gra­nit sein kön­nen, so we­nig Lieht und Wär­me ei­ner mensch­li­chen See­le leuch­te­te aus ih­nen. In den Au­gen man­cher Men­schen kann man die Re­gun­gen ih­rer See­le le­sen, aber die sei­nen wa­ren leer, kalt und grau wie das Meer selbst. »Nun?«

»Ja«, sag­te ich.

»Sa­gen Sie: ›Ja­wohl, Käpt­n‹!«

»Ja­wohl, Käptn!« ver­bes­ser­te ich mich.

»Wie hei­ßen Sie?«

»Van Wey­den, Käptn.«

»Vor­na­me?«

»Hum­phrey, Käptn; Hum­phrey van Wey­den.«

»Al­ter?«

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