Tom Abrahams - DIE FARM

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"Eines der Bücher, die Sie lesen sollten, wenn Sie The Walking Dead lieben."
"Eine überzeugende neue Stimme, die ganz sicher alle Fans postapokalyptischer Literatur begeistern wird."
Inhalt:
Er dachte, er wäre vorbereitet. Er dachte, seine Familie wäre sicher. Er hatte sich geirrt.
Fünf Jahre, nachdem eine Lungenpest zwei Drittel der Weltbevölkerung auslöschte, lebt Armeeveteran Marcus Battle zurückgezogen und isoliert, allein mit seinen Waffen, seinen Essensvorräten und den Gräbern seiner Frau und seines Kindes.
Ohne zu ahnen, welches Chaos in der Welt ausserhalb seiner Ranch im Herzen von Texas herrscht, lebt Marcus ein spartanisches Leben. Wer ungefragt sein Land betritt, wird erschossen.
Doch dann sucht eine verzweifelte, von marodierenden Horden gejagte Frau bei ihm Zuflucht, und Marcus muss eine Entscheidung fällen:
Soll er sie den Mördern überlassen, um sich nicht selbst zu gefährden, oder soll er ihr helfen und dafür sein schützendes Heim verlassen?

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Marcus Battle schulterte seine Werkzeugtasche aus Stoff, ließ sich an der Kante der Bodenklappe nieder und die Beine herunterhängen. Gerade hatte er das zweite Scharnier festgeschraubt.

»Er?«, fragte er lachend und begann mit dem Abstieg – nicht ohne die Klappe über sich zuzuziehen – an den frisch zugeschnittenen Kiefersprossen, die als Leiter am Stamm des Baumes dienten. »Ich komme vielleicht nie runter.«

Die letzten Sprossen sparte er sich und sprang auf den Boden, wobei die Werkzeugtasche gegen seine Seite schlug.

»Pass auf«, lachte Sylvia und umarmte ihren Mann. »Da stecken ziemlich gefährliche Geräte drin.«

»Ich werde dir ein gefährliches Gerät zeigen«, entgegnete er verschmitzt und gab ihr einen Kuss auf den Mund.

»Du schmeckst nach Schweiß.«

»Du auch gleich.«

»Es reicht, Marcus.« Sie schlug ihm scherzhaft gegen die Brust. »Du bist dreckig.«

»Du …«

»Schon klar.« Sylvia schubste ihn und wandte sich ab, um zum Haus zurückzulaufen. »Kommst du mit rein?«

»Klar, aber zuerst schau ich nach, ob an der Scheune alles okay ist. Dann geh ich duschen und fahr in die Stadt, um das eine oder andere zum Reparieren zu besorgen.«

»Ich dachte, das hättest du schon getan«, erwiderte sie, blieb stehen und stemmte ihre Hände in die Hüften. »Bis nach Abilene brauchst du 'ne Stunde. Wie lange wird es dauern?«

»Drei Stunden höchstens. Beim Einkaufen brauche ich nicht lange. Ich werde mich an meine Liste halten. Mir geht es darum, meinen Turnus einzuhalten: Altes muss raus und Neues her.«

»Sir, jawohl, Sir.« Sylvia salutierte scherzhaft vor ihm.

»Ich bin kein Sir.« Marcus verdrehte die Augen. »Wenn du mich schon militärisch grüßt, tu's wenigstens richtig.«

»Verzeihung, Major Battle«, kicherte sie. »Ich find's einfach zu lustig – Major Battle. Hättest du es noch ein bisschen länger ausgehalten, wärst du wahrscheinlich Lieutenant Colonel Battle geworden. Viel, viel besser.«

»Du wolltest ja nicht, dass ich in der Armee bleibe«, erinnerte er sie.

»Ach egal.« Sie winkte ab und marschierte aufs Haus zu. »Bis gleich.«

Marcus schaute ihr gern beim Gehen zu. Sie hatte ihre Schultern zurückgeschoben, und ihre Hüften wiegten sich sanft. Als sie durch die Haustür verschwand, machte er sich auf den Weg zur Scheune, einem von drei Gebäuden auf ihrem Land. Das Gelände in der Mitte hatte er eingezäunt und mit einem elektrisch verschließbaren Zaun ausgestattet. Wenn er verreiste, ließ er Frau und Kind ungern allein zurück, doch diese Vorrichtung vermittelte ihm zumindest ein wenig Sicherheit.

Innerhalb der Umfriedung befand sich neben der Scheune und dem Wohngebäude die Garage für drei Autos und ein Garten. Er hatte seinem Sohn das Baumhaus zum Geburtstag gebaut. Wesson wurde neun Jahre alt. Er war der Mittelpunkt im Leben der Battles. Wäre Wes nicht zur Welt gekommen, hätte sich Marcus wohl tatsächlich zum Lieutenant Colonel aufgeschwungen. Bestimmt würde er weiterhin Dienst schieben, vermutlich in Syrien oder dem Iran … oder schon gar nicht mehr leben.

Jetzt zog er das große Scheunentor auf und betrat sein Bollwerk gegen das Ende der Welt. Auf zweitausend Quadratfuß hatte er Bedarfsgüter zusammengetragen, die ihn und seine Familie über Jahre hinweg am Leben halten sollten, falls alles vor die Hunde ging.

Nach sechs Einsätzen in drei Kriegsgebieten wusste er, was die Hölle bedeutete, und glaubte, man könne nie gut genug vorbereitet sein.

Hinten an der achtzig Fuß langen Bretterwand ohne Verkleidung hatte Marcus eine Reihe von jeweils zwölf Fuß hohen Regalen aufgebaut. Es waren sechs an der Zahl im Abstand von je zwei Fuß zueinander auf insgesamt vierzig Fuß. Er hatte sie in vier Sektionen aufgeteilt: Trockenwaren, Konserven, Drogerieartikel und Erste-Hilfe-Bedarf zusammen mit den Haushaltswaren. Dazu zählte sogar ein Vorrat von Antibiotika und Kortikoiden. Ein ehemaliger Sanitäter der Army, der nun als Vertriebsvertreter im Apothekenwesen arbeitete, hatte Marcus bei Kundenbesuchen in Abilene Proben geschenkt. Es waren handelsübliche Breitspektrum-Arzneien, die sich relativ lange lagern ließen, zumal ihm der Mann versichert hatte, man könne sie auch weit über ihr Verfallsdatum hinaus verwenden. Auch wenn sie dann nicht mehr so gut wirken würden, hielt es Marcus für geraten, im Ausnahmezustand etwas zur Hand zu haben.

Das Ende der Welt war definitiv ein Ausnahmezustand. Marcus hatte dem Vertreter im Gegenzug für die Medikamente stets ein Mittagessen ausgegeben.

Fast drei Jahre waren vergangen, bis die Regale komplett gefüllt waren. Bevor etwas schlecht wurde, verbrauchten sie es, und er kaufte Nachschub. Marcus entsann sich, dass Sylvia es zuerst für Zeit- und Geldverschwendung gehalten hatte, aber irgendwann Ruhe gab, als ein unerwarteter Wintersturm Zentraltexas heimgesucht und das Elektrizitätsnetz lahmgelegt hatte. Dabei waren die Zuwege ihres Grundstücks unbefahrbar gewesen.

Ebenjener Sturm hatte seine Frau davon überzeugt, ihm zu erlauben, drei Norcold-Gefrierschränke zu kaufen, die sich mit Solarenergie, Erdgas oder elektrisch betreiben ließen. Sie waren nicht billig gewesen, machten ihre Lebensmittel aber viele Monate länger haltbar. Zwei waren gefüllt mit Hackfleisch und Hähnchenbrust, Schweinelenden und Wildbret von Rehen oder Hirschen, die er selbst erlegt und ausgenommen hatte. Darin lagen sogar ein paar abgepackte Würste aus Wildschweinfleisch.

Der Inhalt des letzten der drei Schränke, die alle nebeneinander an der Westwand der Scheune standen, war ausnahmslos flüssig. In ihm standen gallonenweise Kanister mit gefrorenem Quellwasser. Falls sein Reservoir, aus welchem Grund auch immer, verseucht wurde oder die Leitungen nicht mehr funktionierten, war dieses Eis die einzige Trinkwasserquelle der Familie. Aufgetaut konnte es sie eine bis zwei Wochen durchbringen, besser als nichts. Sie brauchten das Wasser regelmäßig auf, sodass Marcus den Schrank jeden Monat neu befüllen musste.

An der Ostwand lagerten Waffen. In einem Schließschrank mit Schiebetüren, der fast die ganze fünfundzwanzig Fuß lange Seite der Scheune einnahm, waren Gestelle voller Gewehre und Pistolen untergebracht, eine Wiederladepresse für Flintenkugeln, Munitionskisten sowie ein Kompositbogen mit Köcher und einem Dutzend Hochpräzisionspfeilen.

Im Elternschlafzimmer des Hauses stand zudem ein Waffensafe, wo Marcus seine Lieblingspistole und eine Flinte mit abgesägtem Lauf aufbewahrte, die er im Scherz seinen »Kehrbesen« nannte. Dieses Waffenarsenal unterhielt er fürs Ende aller Tage, das er – davon war er überzeugt – noch erleben würde.

Wie immer überprüfte er zunächst das Schloss am Schrank, indem er daran rüttelte, und stellte dann die richtige Zahlenkombination an dem Drehmechanismus ein, der sich an der Unterseite befand. Dann wandte er sich ab und ging an den Lagerregalen entlang nach links, die wie in einem Kaufhaus nebeneinander im hinteren Teil der Scheune standen. Dabei richtete er seinen Blick auf die unteren Böden, wo jene Artikel standen, die am schnellsten verdarben, und nahm sein Handy heraus.

»Merkliste«, sprach er hinein. »Ich brauche Mignon- und Mikro-Batterien, außerdem zwei Schachteln Erkältungsmittel, drei Tuben Heilsalbe und fünf Fläschchen Aspirin.«

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