Tom Abrahams - DIE FARM

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"Eines der Bücher, die Sie lesen sollten, wenn Sie The Walking Dead lieben."
"Eine überzeugende neue Stimme, die ganz sicher alle Fans postapokalyptischer Literatur begeistern wird."
Inhalt:
Er dachte, er wäre vorbereitet. Er dachte, seine Familie wäre sicher. Er hatte sich geirrt.
Fünf Jahre, nachdem eine Lungenpest zwei Drittel der Weltbevölkerung auslöschte, lebt Armeeveteran Marcus Battle zurückgezogen und isoliert, allein mit seinen Waffen, seinen Essensvorräten und den Gräbern seiner Frau und seines Kindes.
Ohne zu ahnen, welches Chaos in der Welt ausserhalb seiner Ranch im Herzen von Texas herrscht, lebt Marcus ein spartanisches Leben. Wer ungefragt sein Land betritt, wird erschossen.
Doch dann sucht eine verzweifelte, von marodierenden Horden gejagte Frau bei ihm Zuflucht, und Marcus muss eine Entscheidung fällen:
Soll er sie den Mördern überlassen, um sich nicht selbst zu gefährden, oder soll er ihr helfen und dafür sein schützendes Heim verlassen?

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Er legte die Browning wieder hin, die er mit Bezug auf Dumm und dümmer bereits ›Lloyd‹ getauft hatte, und warf einen Blick auf das Hüftholster. Es war leer.

Keine Pistole?

Battle schloss die Augen und rief sich ins Gedächtnis, wie er vom Baumhaus aus auf die Hüfte des Kerls geschaut hatte. Dort war eine Pistole gewesen, ganz sicher.

Schließlich stand er wieder auf und ging zum Tor zurück. Als er über die Schwelle trat, drehte er sich nach der Schließvorrichtung um. Plötzlich schlug von der Seite etwas Festes, Schweres gegen seinen Kopf, wodurch das Nachtsichtgerät verrutschte. Er taumelte benommen und wurde erneut gleich mehrmals mit großer Wucht getroffen, bevor er, zusätzlich behindert durch Inspectors Gewicht, unbeholfen umkippte.

Dann lag er auf der Seite – die Waffe halb unter ihm –, und jemand, der Stiefel mit Stahlkappen trug, trat ihm gegen die Rippen. Battle schrie und wollte sich entziehen, war aber nicht schnell genug.

»Du hast meinen Bruder erschossen«, brüllte der Angreifer und kniete sich mit vollem Gewicht auf Battles geprellten Brustkorb. »Ich mach dich kalt.« Während er ihn zu Boden drückte, würgte der Fremde ihn mit links und hielt ihm mit rechts eine Pistole an die Wange.

Battles rechter Arm war unter seinem Körper eingeklemmt, der linke jedoch frei. Schnell fasste er sich an den Rücken, um McDunnough zu ziehen.

»Wie ein Käfer auf dem Rücken liegst du da«, höhnte der Angreifer und stieß Battle den Pistolenlauf ins Gesicht. »Ein kleiner Babykäfer. Sag Lebewohl, Babykäfer.«

Die Wut machte den Mann unaufmerksam, sodass Battle die Sig aus seinem Hosenbund ziehen konnte. Ohne in der Bewegung innezuhalten drückte er sie ihm unters Kinn und feuerte. Der Schuss aus unmittelbarer Nähe warf den Kerl aufs Kreuz. Battle wälzte sich zur Seite und wischte Blutspritzer aus seinem Gesicht. Nachdem er die Sig zurückgesteckt hatte, ging er zu dem Toten, dessen Unterkiefer zerfetzt war, und nahm die Pistole aus seiner leblosen Hand. Battle verzog sein Gesicht, weil ihm die Seite wehtat. Um zügig zu der Frau zurückzukehren, schaute er durchs Visier des Gewehrs.

»Wer bist du?«, fragte er streng und zielte mit Inspector auf ihren Kopf. »Was hast du hier zu suchen?«

»Ich … ich …« Sie hielt sich die Hände vors Gesicht.

»Wer bist du?«, wiederholte Battle, während er mit dem Gewehr nach ihr stieß. »Solltest du mich in einen Hinterhalt locken?«

»Hinterhalt? Nein. Nein, bitte.«

»Du wolltest Hilfe, dann aber nicht mehr. Daraufhin wurde ich angegriffen und fast getötet. Was willst du wirklich?«

»Ich wollte Hilfe«, beharrte sie. »Ich wollte Hilfe. Sie jagten mich, ich bin geflohen.« Sie schüttelte den Kopf, ohne die Hände herunterzunehmen, wohl weil sie den Gewehrlauf nicht sehen wollte.

»Wer sind sie?«

»Schlimme Menschen«, antwortete sie. »Schlimme Menschen.«

»Warum hast du meine Hilfe abgelehnt?« Battle schaute verbissen mit seinem linken Auge durchs Visier.

»Weil ich wusste, dass du sie nicht alle erschossen hattest.«

»Woher wusstest du das?«

»Zwei jagten mich, zwei weitere kamen hinterher.«

»Zwei?«

»Ja.«

»Also vier insgesamt?«

»Genau.«

Battle fuhr herum. Sein Puls raste. Er nahm Inspector wieder fest in die Hände und suchte die Baumgrenze ab, schwenkte die Waffe ruckartig von einer Eiche zur nächsten. Nichts, also drehte er sich wieder zu der Frau um.

Sie kauerte noch am Zaun, ihr Gesicht nach wie vor hinter Händen und Haaren verborgen.

»Komm mit mir.« Er beugte sich nach vorn, packte einen ihrer Arme und zog sie hoch. »Wir müssen hier weg.«

Sie zögerte. »Ich glaub, ich hab mir einen Knöchel verstaucht.«

»Darum kümmern wir uns später. Solange musst du's aushalten.«

Battle hatte es auf dem Weg zur Einfahrt so eilig, dass sie wieder ins Stolpern kam. Während er sie durchs Tor drängte, behielt er die Eichen im Auge. Als er das elektronische Schloss mit einem Daumen betätigte, ging das gusseiserne Gatter wieder zu. Beim Einrasten klingelte es einmal laut.

»Schnell unters Dach.« Er zog sie auf dem mit Splitt gestreuten Fahrtweg hinter sich her zur Haustür des Hauptgebäudes. Sie humpelte. Ihre Bitte, langsamer zu laufen, ignorierte er.

An der Ostseite des Hauses zweigte der Weg zu einer freistehenden Garage für drei Autos ab. Battle ging links weiter aufs Gebäude zu. Auch neben der Tür war ein Tastenfeld angebracht, wo er einen Code eingab, bevor er die schwere Tür aus massivem Mahagoni öffnen konnte.

Im Eingang blieb er stehen und schaute sich noch einmal auf dem Gelände um, bevor er die Tür schloss. Er merkte sich, welche Waffen er draußen gelassen hatte: Das Gewehr Lloyd und die 9mm-Pistole, die ihm beinahe zum Verhängnis geworden war. Erst bei Tageslicht würde er sie hereinholen können.

»Ich durchsuche dich jetzt«, kündigte er an. »Keine Angst, ich tu dir nicht weh, muss mich aber vergewissern, dass du unbewaffnet bist.«

Sie antwortete nicht, sondern hielt lediglich die Arme vor ihrer Brust verschränkt. Dabei zitterte sie und bemühte sich, nicht mit ihrem verletzten Fuß aufzutreten.

»Du musst deine Arme schon herunternehmen«, sagte Battle. »Ich taste dich mit meinen Handrücken ab, ja?«

Sie ließ die Arme hängen, zuckte aber zusammen, als er sie berührte. Wie jede potenzielle Bedrohung suchte er sie gründlich ab. Als er sicher war, dass sie keine Waffe mit sich führte, kehrte er ihr den Rücken zu und ging wieder zur Haustür, wo er mehrere Schalter an der Wand bediente. Daraufhin wurde es hell in der Diele, und im sanft gelben Licht tat sich ein langer Flur vor ihr auf. Zuletzt gab er einen weiteren Zahlencode auf einer Tastatur ein.

»Der Alarm ist jetzt eingeschaltet«, bestätigte das Sicherheitssystem mit monotoner Computerstimme.

Battle führte sie zur Küche. Sie trug Jeans und ein weißes T-Shirt, beides schmutzig. Schuhe hatte sie keine an. Gut möglich, dass sie sich eine ganze Zeit lang nicht gewaschen hatte.

Als sie den Raum betraten, drückte er einen Schalter neben der Tür, mit dem sich auch die Lichthelligkeit regeln ließ. Dann zeigte er auf einen einzelnen Barhocker an einer breiten Kücheninsel aus weißem und grauem Granitstein.

Sie setzte sich und drehte sich ihm zu, nachdem er sich an die gegenüberliegende Seite der Arbeitsplatte gestellt hatte. Schließlich strich sie ihre Haare mit beiden Händen hinter die Ohren und schaute zu Battle auf.

Er legte das Gewehr vor sich hin, ließ aber nicht davon ab. Sollte sie etwas Dummes versuchen, stand er mit sicherem Abstand vor ihr.

Sie war seit über eintausendsiebenhundert Tagen der erste andere Mensch im Haus.

Kapitel 2

5. August 2032, 10:35 Uhr – zwei Monate vor dem Ausbruch – östlich von Rising Star, Texas

»Du weißt, dass du sie nicht mehr alle hast.« Sylvia Battle stand unter der höchsten Eiche auf ihrem fünfzig Morgen umfassenden Grundstück. Sie schaute zu ihrem Ehemann und dessen jüngster Schöpfung auf. »Er wird nie von da oben runterkommen.«

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