Stephen England - TAG DER ABRECHNUNG (Shadow Warriors 2)

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TAG DER ABRECHNUNG (Shadow Warriors 2): краткое содержание, описание и аннотация

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Zwei Border Patrol Agents verlieren bei einem tödlichen Feuergefecht an der Grenze zu Mexiko ihr Leben.Auf einem Highway in Virginia wird der Leiter der CIA das Opfer eines Bombenanschlags.Und das Weiße Haus sieht sich mit der Verbreitung von Geheimnissen konfrontiert, die nie an die Öffentlichkeit hätten gelangen sollen … und greift zu allen Mitteln, die Verursacher mundtot zu machen."Eine fantastische Reihe eines grandiosen neuen Autors. Sehr zu empfehlen." – Brad ThorHarry Nichols, der für eine Spezialeinheit der CIA arbeitet, hat noch immer mit den Folgen des Verrats in seinen eigenen Reihen zu kämpfen. Doch er ahnt nicht, dass dies erst der Anfang war …Als CIA-Direktor David Lay nach einem Bombenattentat vermisst und für tot erklärt wird, liegt es an ihm, dessen Tochter zu beschützen. Keine leichte Aufgabe, denn ein Mordkommando aus Ex-Spetsnaz-Soldaten ist ihnen auf den Fersen – und es gibt keinen Ort, an dem sie sich lange verstecken können. Denn Nichols gilt plötzlich als Verräter, und die CIA, das FBI und die Polizei suchen nach ihm. Auf der Flucht vor ihren Verfolgern sieht sich Nichols gezwungen, höchst ungewöhnliche Bündnisse einzugehen. Die Mission hat Vorrang; die Tochter des CIA-Direktors muss unter allen Umständen beschützt und die Mörder ihres Vaters gefunden werden.

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»Haben Sie einen solchen Befehl erhalten?«, wiederholte Ellsworth gereizt, angesichts der Verzögerung. Normalerweise lag es nicht in der Verantwortung des Generalinspekteurs, eine Vernehmung wie diese selbst durchzuführen, aber er hatte hier noch ein Hühnchen zu rupfen.

»Ja«, antwortete Harry und sah Ellsworth mit einem kalten, eisigen Blick in die Augen.

Der nickte. »Und Sie entschlossen sich, diesen Befehl zu missachten. Nach seinem Mord an Ihrem Teamkameraden, Davood Sarami, wollten Sie lieber selbst den Henker spielen, nicht wahr?«

Er hat geschrien, als ich ihn erschoss, Harry. Und ich habe es genossen.

Ein unfreiwilliger Schauer lief Harry über den Rücken und er wendete den Blick ab. Selbst jetzt, zwei Monate später, konnte er noch immer den Zorn und die Wut spüren, die in ihm brannten. Sein Henker …

Ja, in diesem Punkt hatte er recht. Er konnte sich noch immer an den Spott in Hamids Augen erinnern, wie dieser hilflos vor ihm lag und die letzte Kugel erwartete. An die große Colt, die in seiner Hand zuckte. Jeder dieser Momente wiederholte sich endlos in seinem Geiste.

»Nein«, antwortete er, seine Emotionen nur mit Mühe unter Kontrolle haltend. »Zakiris Tod war unvermeidlich, die unausweichliche Konsequenz des Nahkampfes. Wenn ich ihn hätte nur verwunden können, hätte ich das getan. Er starb mit geladener Waffe in der Hand.«

Dunkelheit. Er sieht auf seinen Freund hinunter in jener düsteren Gebetshalle der Masjid. Nein, nicht seinen Freund – den Verräter, korrigierte er sich selbst. Sein Verstand hatte noch immer Mühe, diesen Umstand zu realisieren.

Eine Salve aus einer Maschinenpistole hatte Hamids Hüfte zerfetzt und er lag hilflos dort am Boden, als Harry ihn erreichte. Aber eine Waffe in seiner Hand?

Er hatte versucht, seine Glock zu erreichen. Harry hatte sie von ihm fortgetreten. Ihn entwaffnet …

»Hat es sich wirklich so zugetragen?«, hakte Ellsworth nach, dem die Skepsis ins Gesicht geschrieben stand. Harry hörte die Warnglocken läuten – aus den Resultaten der Maschine ließen sich Emotionen ableiten. Seine Emotionen. Kontrolle. »Ich werde Ihnen sagen, was ich denke, Mr. Nichols. Ich denke, es geschah vorsätzlich. Ich denke, Sie wollten ihn töten.«

Harry riss den Kopf nach oben und funkelte den Bürokraten finster an. »Ich wollte es? Ich wollte es?«, fauchte er, seine Stimme kaum mehr als ein Zischen. »Er war mein Freund.«

Doch als die Worte seinen Mund verließen, erkannte er seinen Fehler. Eine hübsch ausgelegte Falle, wie ihm beinahe losgelöst von jeglichen Emotionen klarwurde – oder dem völligen Fehlen derselben. Ellsworth war klüger, als er aussah.

»Das ist richtig«, erwiderte Ellsworth. »Er war Ihr Freund, nicht wahr? Und Ihr Rekrut, wenn mich mein Erinnerungsvermögen nicht täuscht. Sie haben ihn zur Agency gebracht, für ihn gebürgt. Ist das korrekt?«

»Ja.«

»Sagen Sie, Nichols, gibt es vielleicht noch einen anderen Grund, warum Sie ihn umbringen wollten?«

06:18 Uhr

Lays Residenz

Fairfax, Virginia

Das Geräusch eines startenden SUV-Motors drang im selben Moment in David Lays Ohren, als er gerade seine Krawatte fertig gebunden hatte. Zweifellos hatte Ramirez seine Suche nach Sprengstoffen beendet. Das war Teil der Morgenroutine, zusammen mit der stetig wechselnden Route zur Arbeit.

Lay verzog das Gesicht und richtete seinen Kragen. Wahrscheinlich war das Ganze nur Paranoia. Kein CIA-Direktor war je Ziel eines Attentats gewesen. Niemand hatte sich je auch nur die Mühe gemacht. Aber trotz allem hatte er auch nicht vor, der Erste zu werden. Und angesichts der vielen Feinde, die er sich in den letzten Monaten gemacht hatte …

Sein Blick fiel auf eine gerahmte Fotografie auf seinem Nachttisch. Das Gesicht einer jungen Frau Ende zwanzig lächelte ihn mit azurblauen Augen an. Sie hatte das Lächeln ihrer Mutter.

Seine Tochter Carol wieder in seinem Leben zu wissen – nach über zwanzig Jahren der Trennung – war für ihn ein größerer Segen als er verdiente. Seine Frau hatte ihn nur wenige Wochen nach Carols viertem Geburtstag verlassen, weil sie seiner langen Abwesenheit und der einsamen Nächte überdrüssig geworden war. Er konnte es ihr nicht verübeln.

Damals, gegen Ende des Kalten Krieges, war er ein aufstrebender junger CIA-Stabsoffizier gewesen. Jung und ungestüm. Patriotisch. Oder vielleicht auch nur übereifrig. Er wusste es immer noch nicht genau. Alles, was er wusste, war, dass er dafür seine Familie in Trümmern zurückgelassen hatte.

Selbst seine Tochter trug nicht mehr seinen Nachnamen, auch nicht nach ihrer kürzlichen Versöhnung. Und seine Frau war tot, vom Brustkrebs aus dem Leben gerissen. Es gab Zeiten, in denen Vergebung in unerreichbarer Ferne lag.

Ein Klopfen an der Tür riss ihn aus seinen Gedanken. Ramirez‘ Stimme. »Ich denke, wir sollten aufbrechen, Sir. Der Verkehr heute Morgen scheint interessant zu werden …«

06:27 Uhr

Einsatzzentrale des National Clandestine Service (NCS)

Langley, Virginia

Manchmal war der frustrierendste Teil an einem Verrat, dass man das Warum dahinter nie erfuhr. Oder es keinen Sinn ergab. Carol Chambers strich sich ihre blonden Haare aus den Augen und klickte sich noch einmal durch die geöffneten Fenster auf dem Monitor an ihrem Arbeitsplatz. Nichts.

So hatte sie sich auch immer bezüglich ihres Vaters gefühlt. Vielleicht war die Suche nach dem Warum der Grund gewesen, weshalb sie sich der Agency angeschlossen hatte.

Etwas anderes konnte es nicht gewesen sein. Abgesehen von ihrem Abschluss am Massachusetts Institute of Technology war sie schlicht und ergreifend nur eine Hackerin, und auch wenn die CIA zumindest auf halblegalem Wege ihre Talente benötigen konnte, kannte sie doch einige Firmen, die sie deutlich besser bezahlt hätten.

»Immer noch keine Spur von dem Geld?«

Carol Chambers sah von ihrem Arbeitsplatz in der Einsatzzentrale auf. »Immer noch nichts, Ron. Es gibt keinen Hinweis darauf, dass Teheran ihm auch nur einen Cent bezahlt hat.«

Ron Carter nickte, mit einem ernsten Blick in seinem dunklen Gesicht. Der Afroamerikaner leitete die Abteilung Field Support and Analysis des NCS und war einer der besten Fotoanalytiker, die Langley je gesehen hatte.

»Dann haben wir es wohl mit einem Mann wahren Glaubens zu tun.«

»Kaum zu glauben, dass wir dachten, er wäre einer von uns.« Carol stieß ein langgezogenes Seufzen aus. Hamid Zakiris Geschichte war wahrscheinlich das größte geheimdienstliche Fiasko seit Bestehen der CIA.

Geborgen im Irak, oder zumindest hatte er sie das glauben lassen, war er als Folge der Operation Desert Storm als Kind in die USA gekommen. Nachdem er mit neunzehn Jahren in die US-Army eingetreten war, arbeitete er sich bis zu den Special Forces hoch, den legendären Green Berets .

Zakiri war in Afghanistan mit dem Bronze Star für Tapferkeit und dem Purple Heart für eine Beinverletzung in Tikrit im Irak ausgezeichnet worden. Und dort war er der CIA aufgefallen.

Sechs Jahre in der Armee, beinahe zehn Jahre im Clandestine Service. Sie hatten ihm vertraut. Selbst jetzt, mehr als zwei Monate nach seinem Verrat, war es immer noch schwer zu glauben, dass er ein iranischer Schläferagent gewesen war.

Die Akten die Operation betreffend waren versiegelt worden. Nur diejenigen, die ein Teil der Operation gewesen waren, kannten die ganze Wahrheit. Jene, die er betrogen hatte.

Die Welt hatte am Rande eines Krieges gestanden. Ein biologischer Anschlag auf die al-Aqsa-Moschee in Jerusalem, vom Regime des iranischen Präsidenten Mahmoud F’Azel Shirazi orchestriert und von Mitgliedern der Hisbollah ausgeführt. Ein geschickt eingefädelter Plan, Israel in den Angriff hineinzuziehen und seine Zerstörung zu bewirken.

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