Daphne Niko - DER ZEHNTE HEILIGE

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Gold-Gewinner der Florida Book Awards! DER ZEHNTE HEILIGE erzählt von der gefährlichen Reise der Archäologin Sarah Weston aus der schroffen äthiopischen Wüste auf die Straßen von Paris, London und Texas. Sie riskiert alles auf ihrer Suche nach der Entzifferung einer längst vergessenen Prophezeiung, die den Planeten vor einer brutalen, drohenden Katastrophe retten kann. Doch ist die Wahrheit den Preis wert, den sie zahlen muss? Cambridge Archäologin Sarah Weston macht eine ungewöhnliche Entdeckung in den Bergen des alten äthiopischen Königreiches von Aksum: ein versiegeltes Grab mit Inschriften in einem obskuren Dialekt. Sie versucht die Inschrift zu entziffern und die Identität des Mannes zu ermitteln, der dort beigesetzt wurde, dabei entdecken sie und ihr Kollege, der amerikanische Anthropologe Daniel Madigan, ein tödliches Geheimnis. Hinweise führen Sarah und Daniel nach Addis Abeba und die Klöster von Lalibela. In einer unterirdischen Bibliothek entschlüsseln sie Prophezeiungen über die letzten Stunden der Erde von einem Mann, den die koptischen Mystiker als «Zehnten Heiligen» verehren. Ein Brief aus dem 14. Jahrhundert beschreibt die katastrophalen Ereignisse, die zum Untergang der Welt führen sollen, und leiten Sarah nach Paris, wo sie ein weiteres Teil des alten Puzzles findet. Mit ihren Entdeckungen kommt Sarah einer weltweiten Verschwörung auf die Schliche und riskiert ihr eigenes Leben auf der Suche nach der ganzen Wahrheit. «Dieser Thriller ist etwas Besonderes. Unbedingte Kaufempfehlung!» «Der Leser wird in eine wirklich spannende Welt entführt.» «Die Geschichte hat gehalten was das schöne Cover versprochen hat : eine atemberaubende Reise ins alte äthiopischen Königreich von Aksum.»

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DER ZEHNTE HEILIGE

Daphne Niko

Aus dem Amerikanischen übersetzt von Madeleine Seither

Für Nicola

In memoriam

Copyright © 2012 by Daphne Niko

Die Originalausgabe erschien 2012 bei Medallion Press, Inc., USA, unter dem Titel THE TENTH SAINT.

Dieses Buch wurde vermittelt von der Literaturagentur erzähl:perspektive, München (www.erzaehlperspektive.de), in Zusammenarbeit mit Gloria Goodman.

The original edition was published in 2012 at Medallion Press, Inc., USA, under the title THE TENTH SAINT.

This book was arranged by erzähl:perspektive Literary Agency, Munich (www.erzaehlperspektive.de), in cooperation with Gloria Goodman.

Impressum

zweite überarbeitete Ausgabe

Originaltitel: THE TENTH SAINT

Copyright Gesamtausgabe © 2020 Luzifer Verlag

Alle Rechte vorbehalten. Das Werk darf – auch teilweise – nur mit Genehmigung des Verlages wiedergegeben werden.

Cover: Michael Schubert

Übersetzung: Madeleine Seither

Dieses Buch wurde nach Dudenempfehlung (Stand 2020) lektoriert.

ISBN E-Book: 978-3-95835-066-3

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Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.

Inhaltsverzeichnis

DER ZEHNTE HEILIGE DER ZEHNTE HEILIGE Daphne Niko Aus dem Amerikanischen übersetzt von Madeleine Seither

Impressum Impressum zweite überarbeitete Ausgabe Originaltitel: THE TENTH SAINT Copyright Gesamtausgabe © 2020 Luzifer Verlag Alle Rechte vorbehalten. Das Werk darf – auch teilweise – nur mit Genehmigung des Verlages wiedergegeben werden. Cover: Michael Schubert Übersetzung: Madeleine Seither Dieses Buch wurde nach Dudenempfehlung (Stand 2020) lektoriert. ISBN E-Book: 978-3-95835-066-3 Sie lesen gern spannende Bücher? Dann folgen Sie dem LUZIFER Verlag auf Facebook | Twitter | Pinterest Um keine Aktion, News oder Angebote zu verpassen, empfehlen wir unseren Newsletter . Für weitere spannende Bücher besuchen Sie bitte unsere Verlagsseite unter luzifer-verlag.de Sollte es trotz sorgfältiger Erstellung bei diesem E-Book ein technisches Problem auf Ihrem Lesegerät geben, so freuen wir uns, wenn Sie uns dies per Mail an info@luzifer-verlag.de melden und das Problem kurz schildern. Wir kümmern uns selbstverständlich umgehend um Ihr Anliegen und senden Ihnen kostenlos einen korrigierten Titel. Der LUZIFER Verlag verzichtet auf hartes DRM. Wir arbeiten mit einer modernen Wasserzeichen-Markierung in unseren digitalen Produkten, welche Ihnen keine technischen Hürden aufbürdet und ein bestmögliches Leseerlebnis erlaubt. Das illegale Kopieren dieses E-Books ist nicht erlaubt. Zuwiderhandlungen werden mithilfe der digitalen Signatur strafrechtlich verfolgt. Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.

Eins

Zwei

Drei

Vier

Fünf

Sechs

Sieben

Acht

Neun

Zehn

Elf

Zwölf

Dreizehn

Vierzehn

Fünfzehn

Sechzehn

Siebzehn

Achtzehn

Neunzehn

Zwanzig

Einundzwanzig

Zweiundzwanzig

Dreiundzwanzig

Vierundzwanzig

Fünfundzwanzig

Sechsundzwanzig

Siebenundzwanzig

Achtundzwanzig

Neunundzwanzig

Dreißig

Einunddreißig

Zweiunddreißig

Dreiunddreißig

Vierunddreißig

Fünfunddreißig

Sechsunddreißig

Epilog

Danksagungen

Über die Autorin

Eins

Das Kamel trat vorsichtig auf einen Flecken rissiger Erde. Die obere Kruste zersprang unter dem Huf des schwer beladenen Tieres wie ungebrannte Keramik in tausend Stücke. Der Kameltreiber, ein hagerer, vom Kopf bis zu den nackten Füßen in indigoblauen Flor gehüllter Mann, schlug dem Tier mit einer Palmwedelpeitsche auf das Hinterteil. Das Kamel reagierte mit zwei schnellen Schritten, dann stoppte es und ächzte seinen Unmut heraus. Trotz wiederholter Aufforderungen seines Treibers ging es keinen Schritt weiter, und damit hatte sich der Fall.

Der Mann zog seine Kopfbedeckung zurück, um sein Gesicht zu enthüllen. Seine Haut besaß die Farbe von Antilopenfell und ausgeprägte Furchen hatten sich auf seine Stirn und in die Vertiefungen seiner Wangen gegraben. Die Sonne hatte in den mehr als fünfzig Jahren, in denen er durch die Wüste gezogen war, ihren Tribut von ihm gefordert. Er sah aus wie ein ausgemergelter Achtzigjähriger, müde und vom Leben geschlagen, doch seine Augen, Teiche flüssigen Onyxes, glänzten mit einem Geist voller Vitalität und Weisheit, ganz von der Art, wie sie vonnöten war, um einen Nomadenstamm durch dieses unerbittliche Land zu führen. Er spähte zum Himmel, um sich den Stand der Sonne zu bestätigen. Sie war, wo er sie angenommen hatte: direkt über ihm. Er taxierte die Wüste um sich herum. Alles war trocken und ausgedörrt. Ausgedörrt wie die Kamele und seine Mitreiter. Die Mittagssonne sengte ohne Reue, und keine Erlösung – kein Wasser, kein Schatten – war in Sicht.

Mit einer Hand malte er Kreise in die Luft, um die anderen Männer herbeizurufen. «Wir werden hier anhalten», sagte er zu ihnen, nachdem sie sich versammelt hatten. «Die Tiere sind müde. Sie brauchen Wasser.»

«Aber Sheikh, es gibt kein Wasser», entgegnete einer der jüngeren Männer, dessen schmale Augen voller Zweifel waren. «Es hat schon seit vielen Monden kein Wasser mehr gegeben.»

Der Führer legte seine Hand auf die Schulter des jungen Mannes. «So werden wir welches finden, Abu. Die Wüste ist unsere Mutter. Sie versorgt uns immer.»

Der junge Mann widersprach seinem Ältesten nicht. Dies war die Art der Beduinen: Vertrauen und Gehorsam. Die Ältesten hatten sich als Männer von bedeutendem Charakter und großer Ehre bewährt, und als solche verlangten sie den Respekt der Familien. Hairan war das Oberhaupt des Stammes, der moralische und spirituelle Führer der Beduinen.

Die anderen standen auf Anweisungen wartend bei dem Stammesoberhaupt. Hairan beauftragte sie, das Lager aufzuschlagen und ein Feuer zu entfachen. Dann rief er die alte Taneva herbei, um sie zu bitten, einige der Frauen zu versammeln und auf der Suche nach Wasser gen Osten zu gehen.

Versunken in ihren schwarzen Wollgewändern, welche die für Witwen der Beduinen übliche Kleidung waren, kniete Taneva ehrfürchtig vor dem Stammesführer nieder. Sie war die älteste Frau der Sippe und so auch diejenige, die am meisten erlebt hatte, einschließlich der Geburt zweier Generationen. Von ihrer Jugend war nichts als Würde verblieben. Ihre Augen, schwarz umrandet, schwelten wie ein halb herabgebranntes Feuer. Ihre eingesunkenen braunen Lippen zeugten von Entschlossenheit. Diejenigen Haarsträhnen, die ihrem schwarzen Schleier entkommen waren, umrandeten ihr Gesicht wie Fäden von Rauchsilber.

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