Christina Unger - LEICHENSCHMAUS

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Der tragische Tod von Black Sabbath, der Hauskatze von Familie Burkhardt, setzt in dem kleinen Dorf Keltenberg im schönen Wienerwald eine Mordserie in Gang, wie sie der ehrgeizige Inspektor Paul Junghans noch nicht erlebt hat.Seine Ermittlungen kommen aber leider nur schleppend voran. Das liegt zum einen an der resoluten Chefinspektorin Lena Schwertführer, die man ihm aus Wien vor die Nase gesetzt hat, aber auch an der neuen Haushaltshilfe von Familie Burkhardt. Denn Rentnerin Gertrud Klampfl versteht es vortrefflich, mit ihrem ausgeprägten Putzfimmel und ihrer Leidenschaft als Hobbykriminologin nicht nur der Polizei den letzten Nerv zu rauben …

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Leichenschmaus

Impressum

Deutsche Erstausgabe

Copyright Gesamtausgabe © 2020 LUZIFER Verlag

Alle Rechte vorbehalten. Das Werk darf – auch teilweise – nur mit Genehmigung des Verlages wiedergegeben werden.

Cover: Michael Schubert

Dieses Buch wurde nach Dudenempfehlung (Stand 2020) lektoriert.

ISBN E-Book: 978-3-95835-538-5

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Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.deabrufbar.

Inhaltsverzeichnis

Leichenschmaus Leichenschmaus

Impressum Impressum Deutsche Erstausgabe Copyright Gesamtausgabe © 2020 LUZIFER Verlag Alle Rechte vorbehalten. Das Werk darf – auch teilweise – nur mit Genehmigung des Verlages wiedergegeben werden. Cover: Michael Schubert Dieses Buch wurde nach Dudenempfehlung (Stand 2020) lektoriert. ISBN E-Book: 978-3-95835-538-5 Sie lesen gern spannende Bücher? Dann folgen Sie dem LUZIFER Verlag auf Facebook | Twitter | Pinterest Um keine Aktion, News oder Angebote zu verpassen, empfehlen wir unseren Newsletter . Für weitere spannende Bücher besuchen Sie bitte unsere Verlagsseite unter luzifer-verlag.de Sollte es trotz sorgfältiger Erstellung bei diesem E-Book ein technisches Problem auf Ihrem Lesegerät geben, so freuen wir uns, wenn Sie uns dies per Mail an info@luzifer-verlag.de melden und das Problem kurz schildern. Wir kümmern uns selbstverständlich umgehend um Ihr Anliegen. Der LUZIFER Verlag verzichtet auf hartes DRM. Wir arbeiten mit einer modernen Wasserzeichen-Markierung in unseren digitalen Produkten, welche dir keine technischen Hürden aufbürdet und ein bestmögliches Leseerlebnis erlaubt. Das illegale Kopieren dieses E-Books ist nicht erlaubt. Zuwiderhandlungen werden mithilfe der digitalen Signatur strafrechtlich verfolgt. Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.

Black Sabbath

Gertrud Klampfl schöpft Argwohn

Der alte Wallner

Eine Leiche für Inspektor Paul Junghans

Auf dem Polizeirevier

Besuch von Herrn Fingerlos

Charles der Schreckliche

Stefanie

Das Verhör

Ein ungebetener Gast

Unheimliche Begegnung

Ein Toter kommt selten allein

Das Waldschlösschen

Begründete Zweifel

Tobias

Wien lässt grüßen

Martin Burkhardts Geheimnis

Frauenpower

Der Supergau

Im Landeskrankenhaus

Coolesau 233

Drei Damen und eine Wurstsemmel

Gertrud darf heim

Schweinekram und noch viel mehr

Das Verhör

Im Seniorenklub

Immer nachts …

Die Schlinge zieht sich zu

Der Showdown

Gute Nachrichten aus Wien

Einige Wochen später …

Über die Autorin

Black Sabbath

Vermaledeite Zeitumstellung!

Kaum hatte sich Gertrud Klampfl daran gewöhnt, dass es am Abend länger hell blieb, drehten sie auch schon wieder die Zeit zurück. Ihr kam vor, als wäre es gestern gewesen, dass alle Medien die Sommerzeit trommelten und damit das Vorrücken der Uhren um eine ganze Stunde. War es ein Phänomen, dass die Zeit schneller verging, wenn man die sechzig erst überschritten hatte?

Es war Ende Oktober und schon um halb sieben Uhr abends so finster wie sonst nur in der Nacht. Der Regen prasselte auf die Kapuze ihres grauen Regenmantels nieder, die hohen schlanken Pappeln am Rande der schmalen Dorfstraße rauschten und schwankten gespenstisch im Sturm. Papierfetzen fegten über den Gehweg. Eine leere Plastikflasche hüpfte laut knisternd vorbei. Der Einkaufswagen, den Gertrud hinter sich herzog, war klatschnass, und das Wasser der vorbeifahrenden Autos spritzte ihr bis über die Knie. Hinter dem Steuer drehten ihr die Menschen ihre weißen Zombiegesichter zu und Gertrud schnitt ihnen eine Grimasse.

Der Blitz, der in diesem Augenblick über den schwarzen Himmel zuckte, erleuchtete kurz die Straße, aber in diesen wenigen Sekunden sah Gertrud etwa fünfzig Meter vor sich eine männliche Gestalt im Regenmantel über die Straße eilen und hinter einer Straßenbiegung verschwinden. Dem Blitz folgte ein Donnerschlag und Gertrud Klampfl bekam es mit der Angst zu tun. Zwar sagten sie, dass der Blitz zuerst in die hohen Bäume einschlug, aber hielt sich der Blitz auch daran? Nur noch dreihundert Meter bis zu ihrer kleinen Wohnung, dachte sie bange, dann war sie hoffentlich in Sicherheit.

Plötzlich durchdrang ein furchtbares Kreischen die Nachtluft und Gertrud Klampfl stockte beinahe das Herz. Es hatte sich angehört, als ob ein Kind schrie. Unwillkürlich hielt sie im Gehen inne. Das Kreischen kam von einem Wesen, das furchtbare Schmerzen erleiden musste. Gertrud fasste sich ein Herz, um zu sehen, was passiert war, denn schließlich war das ihre staatsbürgerliche Pflicht. Und da – schon wieder! Dieses Mal war es ein einziger blutgerinnender Schrei, der langsam in ein ersticktes Gurgeln überging.

Gertrud setzte sich in Bewegung und erschrak. Vor ihr überquerte der Mann im Regenmantel schon wieder die Straße, diesmal in die andere Richtung. Und jetzt konnte sie direkt in seine fiesen kleinen Augen sehen, die einen böse funkelnden Blick herüberwarfen.

Vor dem Mann fürchtete sich Gertrud nicht. Sie fürchtete sich eher vor dem, was sie finden würde. Mit eingezogenem Kopf verschwand der Mann in einem alten Haus auf der anderen Straßenseite und Gertrud versuchte mit zusammengekniffenen Augen die Hausnummer zu lesen. Es war die Nummer 32. Dort wohnte der alte Wallner. Dessen Junior war schon vor Jahren ins nahe Mödling geflohen, wahrscheinlich weil er es neben seinem asozialen und bösartigen Vater nicht länger ausgehalten hatte.

Wer oder was aber hatte vorhin so schlimm geschrien?

Langsam setzte sie einen Fuß vor den anderen, und als sie die Straßenbiegung erreichte, blieb sie einige Meter dahinter abrupt stehen. Neben einer Gartenmauer lag, wie weggeworfen, ein schwarzes wimmerndes Bündel. Gertrud bückte sich, um zu sehen, wen es da erwischt hatte. Es war eine Katze! Eine noch junge schwarze, schwer verletzte Katze.

Eigentlich mochte sie selbst keine Haustiere, weil sie so viel Dreck machten, und Katzen mochte sie am wenigsten, besonders keine schwarzen, denn die brachten Unglück. Andererseits brachte sie es nicht über sich, das arme Tier so halbtot im Regen liegenzulassen. Vielleicht gehörte es der Familie, die hier wohnte? Gertrud trat an das Gartentor und las das Namensschild: Burkhardt . Sie kannte die Familie vom Sehen. Einmal hatte sie sie bei einem Grätzelfest gesehen und einige Male beim Einkaufen im Supermarkt. Eine noch relativ junge und nette Familie.

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