Barbara Cartland - Jawort unter fremden Sternen

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Bertilla begibt sich auf Forderung ihrer Mutter auf die gefährliche Reise nach Malaysia, um als Missionarin an der Seite ihrer Tante zu arbeiten. Allein und auf sich gestellt, weiß sie oft nicht weiter. Auf dem Schiff trifft sie den Lebemann Lord Saire wieder, der ihr schon einmal geholfen hatte. Die beiden erleben auf ihrer Reise voller Gefahren viele Abenteuern und Bertilla verliebt sich in den Lord. Wird das unschuldige Mädchen nur eine Last für ihn sein oder gibt es eine Zukunft für Bertilla und den 'Liebespiraten'?

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„Ich werde zufrieden sein mit der Gesellschaft meiner alten Freunde und damit, Pate ihrer Kinder zu sein.“

„Und was tust du für deine Patenkinder?“

„Ich schenke ihnen eine Guinee zu Weihnachten und zehn Guineen zur Konfirmation. Und danach wasche ich meine Hände in Unschuld.“

„Alles schön und gut, aber ich würde dich lieber mit einem eigenen Sohn und vielleicht noch ein oder zwei hübschen Töchtern sehen.“

„Gott bewahre!“ entgegnete Lord Saire. „Ich bin darüberhinaus entschlossen, auch anderer Leute Töchter zu meiden!“

„Nun, ich werde darauf zurückkommen, wenn du aus dem Fernen Osten zurückkehrst. Natürlich kannst du in der Zwischenzeit dein Herz an eine bezaubernde, glutäugige Huri verlieren - wer weiß?“

„Ganz richtig - wer weiß?“ wiederholte Saire, ein schwaches Lächeln spielte um seine Lippen.

Der Zug lief im Bahnhof ein, und D’Arcy Charington drückte seine Zigarre aus und setzte den Hut auf.

„Du mußt mich entschuldigen, Theydon, aber ich habe noch eine wichtige Verabredung.“

„Männlich oder weiblich?“

„Männlich, leider - mein Bankmanager.“

„Der ist natürlich wichtiger als jeder andere“, meinte der Lord.

„In meinem Fall zweifellos. - Ich wage nicht, meinem Vater die Höhe meiner Schulden einzugestehen. Den Manager finde ich wesentlich sympathischer.“

„Na, dann viel Glück“, wünschte Saire. „Ich nehme an, ich sehe dich heute abend?“

„Ja, der Prinz hat mich eingeladen, es kann ganz amüsant werden.“

„Nun, wenn es zu langweilig ist, können wir ja noch woanders hingehen.“

Noch während sie sich unterhielten, erreichte der Zug den Bahnsteig. Sobald er zum Stehen gekommen war, nahm D’Arcy Charington seinen Spazierstock, öffnete die Tür und sprang hinaus.

„Auf Wiedersehen, Theydon“, rief er und verschwand in der Menge.

Lord Saire hatte es nicht eilig. Er faltete in Ruhe seine Zeitung zusammen, erhob sich und zog den pelzverbrämten Mantel an.

Als er seinen Hut aufsetzte, erschien sein Diener an der Tür.

„Ich hoffe, Eure Lordschaft hatten eine angenehme Reise.“

„Ja, danke. - Nimm die Zeitung mit, Higson. Ich habe sie noch nicht gelesen.“

„Sehr wohl, Mylord. Der Brougham wartet auf Sie. Ich bringe Ihr Gepäck im Landauer unter.“

„Danke, Higson. Ich fahre jetzt ins Oberhaus. Ich werde früh zurück sein, um mich umzukleiden. Ich diniere in Marlborough House.“

„Das hörte ich, Mylord.“

Lord Saire verließ den Zug und schritt durch die wogende Menge.

Der Zug war voll gewesen, auch eine Anzahl Schulmädchen war in Oxford zugestiegen, wie er beobachtet hatte. Sie fuhren wohl zu Weihnachten heim und sahen glücklich und aufgeregt aus.

Sie verabschiedeten sich von ihren Freundinnen, und wurden von Gouvernanten zu kleinen Gruppen zusammengetrieben.

Lord Saire hatte sich schon ein Stück vom Zug entfernt, als ihm einfiel, daß er etwas vergessen hatte, und so machte er kehrt.

Higson war noch mit seinen Gepäckstücken beschäftigt.

„Higson!“ rief Lord Saire vom Bahnsteig aus.

Sofort erschien sein Diener am Fenster.

„Ja, Mylord?“

„Fahr doch bitte auf dem Heimweg noch beim Gärtner vorbei und sende Lady Gertrude Lindley einen großen Strauß Lilien. Hier ist die Karte, die mitgeschickt werden soll.“

„Sehr wohl, Mylord“, entgegnete Higson und nahm die Karte an sich.

Als Saire sich wieder abwandte, sagte er sich, daß dieser Strauß der letzte sein würde, den er Lady Gertrude verehrte.

Was ist nur mit mir los? fragte er sich, als er den Bahnsteig entlang zum Ausgang ging. Warum langweilte ihn jede Frau schon nach kurzer Zeit? Er wußte, er konnte jede Frau haben, die er begehrte. Ja, sie fielen nur zu leicht in seine Arme.

„Gott sei Dank gehe ich fort“, sagte er zu sich. Er wußte, es würde nicht leicht sein, sich aus Gertrudes Armen zu befreien.

Es wäre unmöglich ihr zu erklären, warum sie ihn nicht länger interessierte, warum sich seine Gefühle für sie gewandelt hatten. Sie hatte keinen Fehler gemacht, hatte sich nicht anders verhalten als sonst - und dennoch!

Als er den Zug verlassen hatte, war der Bahnsteig überfüllt gewesen, aber nun waren nur noch ein paar Gepäckträger zu sehen, die ihre Wagen vor sich herschoben.

Auch vor Lord Saire ging einer, dessen Wagen so hoch beladen war, daß man nicht darüber schauen konnte. Dann ertönte plötzlich ein Schrei.

Der Träger blieb so plötzlich stehen, daß Lord Saire fast in ihn hineingerannt wäre.

Da beide den Schrei einer Frau in Not gehört hatten, liefen sie um den Wagen herum und fanden ein Mädchen am Boden liegen.

Lord Saire beugte sich hinab, um ihr auf die Füße zu helfen.

„Sind Sie verletzt?“ erkundigte er sich.

„Es ist nicht schlimm“, antwortete sie. „Nur mein Fuß.“

Er sah aber, daß ihr Knöchel blutete und ihr Strumpf zerrissen war.

„Es tut mir wirklich leid, Miss“, meinte der Träger.

„Es war nicht Ihr Fehler“, erwiderte das Mädchen mit sanfter, freundlicher Stimme.

„Glauben Sie, Sie können aufstehen, wenn ich Ihnen helfe?“ fragte Lord Saire.

Sie lächelte zu ihm auf, und er sah nur zwei riesige Augen in einem blassen Gesichtchen. Vorsichtig stellte er sie auf die Füße.

Sie stieß einen leisen Schmerzensschrei aus, meinte dann aber tapfer: „Es geht schon - es tut mir leid, daß ich so eine Last bin.“

„Ich glaube, es ist nichts gebrochen, aber man weiß natürlich nie“, meinte der Lord.

„Es geht schon“, sagte sie entschlossen. „Vielen Dank für Ihre Hilfe.“

„Glauben Sie, Sie können bis zum Eingang gehen? Vielleicht wartet dort ein Wagen auf Sie? Ich schlage vor, Sie nehmen meinen Arm. Es ist nicht weit, und ich glaube, es würde lange dauern, einen Rollstuhl für Sie zu finden.“

„Nein, natürlich kann ich gehen.“

Auf seinen Arm gestützt gelang es ihr, langsam zu gehen, wenn ihr Fuß auch offensichtlich schmerzte.

Wie Lord Saire gesagt hatte, war es nicht weit bis zum Eingang und dort wartete eine Reihe von Kutschen, darunter auch Lord Saires Brougham.

Das Mädchen sah sich um. Dann sagte sie seufzend: „Ich sehe nichts für mich. Vielleicht kann mir ein Träger einen Mietwagen rufen.“

„Ich werde Sie fahren.“

„Oh, bitte, ich möchte Ihnen nicht weiter zur Last fallen. Sie waren schon äußerst freundlich.“

„Es macht keine Umstände“, erwiderte Lord Saire und führte sie zu seinem Wagen, dessen Tür von einem Diener aufgehalten wurde.

Lord Saire half dem Mädchen hinein und stieg dann zu ihr.

„Wo wohnen Sie?“

„Park Lane 92.“

„Sie sind sehr freundlich“, sagte sein Passagier leise, als die Pferde anzogen. „Es war so dumm von mir, den Wagen nicht zu bemerken und mich umfahren zu lassen.“

„Ich habe das Gefühl, Sie sind neu in London.“

„Ich war ein paar Jahre nicht hier.“

„Was ist mit Ihrem Gepäck?“

„Die Schule wird es nach Hause schicken. Es ärgert Mama immer, wenn sie mich abholt und auf das Gepäck warten muß.“

„Wir sollten uns vielleicht miteinander bekannt machen“, schlug Lord Saire vor.

„Ich heiße Bertilla Alvinston.“

„Ich kenne Ihre Mutter!“ rief er überrascht aus.

„Jedermann scheint sie zu kennen. Sie ist sehr schön, nicht wahr?“

„Sehr!“ stimmte er zu.

Lady Alvinston war eine der Schönheiten gewesen, die er D’Arcy gegenüber als Göttinnen auf dem Olymp bezeichnet hatte.

Sie war dunkel, herrisch und wurde vom Prince of Wales zu all denen, die seinen Geschmack imitierten, sehr bewundert. Aber Lord Saire war überrascht zu hören, daß sie eine Tochter hatte.

Sir George Alvinston war, wie er wußte, vor einigen Jahren verstorben, und er hatte seine Frau mit einer Schar von Bewunderern zurückgelassen. Aber niemand hatte je auch nur flüstern gehört, daß aus dieser Ehe Kinder hervorgegangen waren.

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