Harry Voß - 13 Wochen

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Seit dem furchtbaren Gewitter ist nichts mehr so, wie es war. Simon erlebt merkwürdige Dinge: Gegenstände verschwinden, eine Freundin kennt Geheimnisse, die Simon nicht verraten hat, und er entdeckt eine mysteriöse Person, die ihn beobachtet. Ist dies eine Falle? Ein Traum? Eine Vision? Als sich das Rätsel löst, geht der Ärger erst richtig los. Um Schlimmes zu verhindern, muss Simon handeln. Es beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit. 13 Wochen lang sieht Simon die Welt mit anderen Augen, die ihn viel über sich und sein Leben erkennen lassen.

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Harry Voß

13 Wochen

Roman

Für Elisa und Josia

Harry Voß,

man kennt ihn als Autor der Buchreihe »Der Schlunz«, die sogar verfilmt wurde. Eigentlich ist er Referent für die Arbeit mit Kindern beim Bibellesebund und schreibt dort jede Menge Kinderbücher.

Mit »13 Wochen« zeigt Harry Voß, dass er nicht nur auch für die Älteren schreiben, sondern ihnen sogar eine richtige Gänsehaut bereiten kann!

Impressum

© 2014 by Bibellesebund Verlag, Marienheide SCM Verlag in der SCM Verlagsgruppe GmbH Holzgerllingen

© 2018 der 6. Auflage

© 2019 der eBook-Ausgabe

Bibellesebund Verlag, Marienheide

https://shop.bibellesebund.de/

Cover: Julia Neudorf, Gummersbach.

ISBN 978-3-95568-309-2

Bei den angegebenen Bibelversen handelt es sich um eine freie Übertragung des Autors.

Hinweise des Verlags

Alle Rechte vorbehalten. Das Werk darf - auch teilweise - nur mit Genehmigung des Verlags wiedergegeben werden.

Abhängig vom eingesetzten Lesegerät kann es zu unterschiedlichen Darstellungen des Textes kommen.

Noch mehr eBooks des Bibellesebundes finden Sie auf

www.ebooks.bibellesebund.de

Inhalt

Titel Harry Voß 13 Wochen Roman Für Elisa und Josia Harry Voß, man kennt ihn als Autor der Buchreihe »Der Schlunz«, die sogar verfilmt wurde. Eigentlich ist er Referent für die Arbeit mit Kindern beim Bibellesebund und schreibt dort jede Menge Kinderbücher. Mit »13 Wochen« zeigt Harry Voß, dass er nicht nur auch für die Älteren schreiben, sondern ihnen sogar eine richtige Gänsehaut bereiten kann!

Impressum Impressum © 2014 by Bibellesebund Verlag, Marienheide SCM Verlag in der SCM Verlagsgruppe GmbH Holzgerllingen © 2018 der 6. Auflage © 2019 der eBook-Ausgabe Bibellesebund Verlag, Marienheide https://shop.bibellesebund.de/ Cover: Julia Neudorf, Gummersbach. ISBN 978-3-95568-309-2 Bei den angegebenen Bibelversen handelt es sich um eine freie Übertragung des Autors. Hinweise des Verlags Alle Rechte vorbehalten. Das Werk darf - auch teilweise - nur mit Genehmigung des Verlags wiedergegeben werden. Abhängig vom eingesetzten Lesegerät kann es zu unterschiedlichen Darstellungen des Textes kommen. Noch mehr eBooks des Bibellesebundes finden Sie auf www.ebooks.bibellesebund.de

1. Kapitel

2. Kapitel

3. Kapitel

4. Kapitel

5. Kapitel

6. Kapitel

7. Kapitel

8. Kapitel

9. Kapitel

10. Kapitel

11. Kapitel

12. Kapitel

13. Kapitel

14. Kapitel

15. Kapitel

16. Kapitel

17. Kapitel

18. Kapitel

19. Kapitel

20. Kapitel

21. Kapitel

22. Kapitel

23. Kapitel

24. Kapitel

25. Kapitel

26. Kapitel

27. Kapitel

28. Kapitel

29. Kapitel

30. Kapitel

31. Kapitel

32. Kapitel

33. Kapitel

34. Kapitel

35. Kapitel

36. Kapitel

37. Kapitel

Dankeschön

1. Kapitel

Was für ein Gewitter! Simon starrte in das Dunkel der Nacht hinaus. Da, der nächste Blitz! Was für eine Wahnsinns-Naturerscheinung, wenn so ein Blitz wie eine gelbe Flusslandschaft den schwarzen Himmel durchpeitscht. In Gedanken zählte er mit. Einundzwanzig, zweiundzwanzig … der Donner kam so plötzlich und mit solch einer Wucht, dass Simon zusammenzuckte. Zum Glück war niemand außer ihm in seinem Zimmer. Eigentlich war er kein Typ, der zusammenzuckte. Simon war einer, der das Leben fest in der Hand hielt. Ein Siegertyp, vor dem die meisten in der Schule Respekt hatten. Umso ärgerlicher, dass er sich von so einem blöden Gewitter derart einschüchtern ließ. Zugegeben, ein so heftiges hatte er schon lange nicht mehr erlebt. Früher, als er noch ein Kind war, war er schon bei viel kleineren Gewittern zu seinen Eltern gerannt und hatte sich bei ihnen versteckt. Das tat er natürlich jetzt, mit fünfzehn, schon lange nicht mehr. Simon trat auf das Fenster zu und griff nach dem Rollogurt. Normalerweise ließ er das Rollo über Nacht oben. Es gefiel ihm, wenn sich morgens die Dämmerung in seinem Zimmer ausbreitete und man Tag für Tag sehen konnte, wie es heller wurde und der Sommer näher kam. Simon mochte den Sommer und er hasste den Winter. Er hasste auch den Frühling. Dass es wieder grün wurde, war das einzig Gute am Frühling. Aber der Rest war totaler Mist. Alle hatten schlechte Laune: die Lehrer, die Schüler, die Eltern, alle. Jeder hatte die Nase voll von dem dunklen Winter. Jeder wartete nur darauf, endlich wieder im T-Shirt in die Schule gehen zu können. Seit gestern war nun endlich April und alles deutete darauf hin, dass es wieder hell und grün wurde. Und so ein Gewitter wie dieses schien der ganzen Welt mit aller Macht zeigen zu wollen, dass auch das zum April gehörte: schlechtes Wetter.

Simon ließ den Gurt vom Rollo wieder los. Nein. Nur wegen eines blöden Gewitters würde er nicht das Rollo runterlassen. Simon war ein Sieger und er würde sich nicht verstecken. Nicht hinter einem runtergelassenen Rollo, nicht unter seiner Bettdecke, und erst recht nicht bei seiner Mama. Er stand nah am Fenster und schaute in die Nacht hinaus. Blitze zuckten über den Dächern der Stadt. Der Regen prasselte mit einer Lautstärke gegen die Scheibe und auf sein Fensterbrett, als ginge die Welt unter. Simon kniff die Augen zu einem Spalt zusammen und versuchte, durch die Regenwand hindurch irgendetwas zu erkennen. Sein Zimmer lag im Erdgeschoss. Wenn das Licht in seinem Zimmer aus war, konnte er auch im Dunkeln die Umrisse der Bäume und Büsche im Garten erkennen, auch Teile des kleinen Holzhäuschens mit den Gartengeräten. Wenn allerdings das Licht im Zimmer an und es draußen dunkel war, so wie jetzt, dann erkannte er draußen nichts, es sei denn, irgendetwas würde direkt vor seinem Fenster stehen. Umgekehrt wusste er, wenn jemand draußen stehen würde, könnte der alles erkennen, was Simon hier drinnen tat. Wenn er sich abends vor dem Schlafengehen auszog, stellte er sich manchmal vor, wie Nadja zufällig vorbeikommen und ihn beobachten würde. Allein die Vorstellung daran ließ sein Herz schneller klopfen. Natürlich wusste er, dass das niemals passieren würde. Der Garten war von einer großen Hecke umsäumt. Und die Straße dahinter war weit genug weg. Selbst wenn jemand die Straße entlanggehen würde, könnte der sicher nichts erkennen. Außer natürlich, Simon würde sich direkt vor dem Fenster ausziehen. Aber das tat er selbstverständlich nicht.

Es blitzte wieder. Simon zählte. Fünfundzwanzig, sechsundzwanzig. Ein Donner. Harmlos. Weit weg. Kein Grund mehr zum Zusammenzucken. Auch der Regen ließ nach. Simon beschloss ins Bett zu gehen. Es war inzwischen nach Mitternacht. Eigentlich schon Montag. Zweiter April. Er hatte am Nachmittag mit Jan so lange am PC gezockt, dass er erst nach 10:00 Uhr abends zu Hause angekommen war. Das hatte ganz schönen Stress mit seinen Eltern gegeben, denn die wollten, dass er um zehn längst im Bett lag. Aber das war ja wohl lächerlich. Simon war immerhin keine zwölf mehr. Meistens ließ er seine Eltern in dem Glauben, er würde ins Bett gehen und chattete dann noch bis nachts um eins oder zwei mit seinen WhatsApp-Freunden oder er zockte Internetspiele. Natürlich mit Kopfhörern. Aber jetzt war er müde. Kurz vor halb eins war ein guter Zeitpunkt, um ins Bett zu gehen. Weiterhin seinen Blick auf das Dunkel des Fensters gerichtet, zog er sein T-Shirt aus.

Ein weiterer Vorteil, wenn das Licht an und es draußen dunkel war, bestand darin, dass er sein Fenster als Spiegel benutzen konnte. Simon hatte keinen Spiegel in seinem Zimmer. Aber manchmal wollte er seinen Körper eben doch auch mal kritisch begutachten. Für seinen Geschmack war Simon viel zu dünn. Dünne Arme, dünner Bauch, Hühnerbrust. Manchmal überkam es ihn und er machte tagelang so viele Situps und Liegestütze, dass er sich vor Muskelkater kaum bewegen konnte. Danach gab er es wieder für mehrere Wochen auf. Aber so was wie ein Sixpack ließ sich auf seinem Bauch nicht blicken. Da gab es manche in seiner Klasse, die sahen jetzt schon aus wie die Jungs aus den Vampirfilmen, die anscheinend schon mit Sixpack auf die Welt gekommen waren. Wie die das hinbekamen, war ihm schleierhaft, aber er fragte natürlich nicht nach. Unfair war es trotzdem. Auch mit seinem Gesicht war Simon nicht wirklich zufrieden. Viel zu weiche Gesichtszüge. Hart und kantig wäre ihm lieber. Irgendwie männlicher. Manche hielten ihn noch für einen Achtklässler, obwohl er schon in der neunten Klasse war. Wenigstens hatte er keine Pickel. Wenn er an Leon dachte − puh, der sah manchmal aus wie ein Streuselkuchen. Furchtbar!

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