Cube Kid - Tagebuch eines wahren Kriegers

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Es geht zu Ende mit uns.
Unserem Super-Dorf, das letzte Verteidigungsbollwerk im Umkreis von Tausenden von Blöcken, droht heute der Untergang. Und das Lächerlichste dabei ist, dass die Monster ihn diesmal nicht angezettelt haben.
Unser Verderben wurde von einem unserer besten Schüler verursacht.
Es war einer von uns!
Langsam wird die Lage für Minus brenzlig. Er muss nicht nur den schlimmsten Angriff, den das Dorf je erlebt hat, abwehren, sondern auch einen seiner Klassenkameraden zur Rede stellen! Darüber hinaus bereitet sich Minus auf seine Redstoneprüfung vor. Dabei ist er ein totaler Noob auf dem Gebiet! Lola, für die Schaltkreise ein Kinderspiel sind, scheint die Lösung für alle seine Probleme zu sein. Doch ihre Ungeschicklichkeit könnte Minus seinen Traum kosten …

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Ich stieg aus dem Wasser und setzte mich neben sie.

— Ich weiß, dass du in der zweiten Schlacht gegen die Zombies weggelaufen bist … Weißt du noch warum?

— Äh … weil ich Angst hatte?

— Aber du bist mit den Eisengolems zurückgekehrt, oder nicht?

— Etwas zu spät …

— Du hast alles richtig gemacht. Und auch während des Kampfes gegen Urkk. Da hast du Verstärkung geholt und sogar die Feuerwerkskörper eingesetzt, die Perce dir gegeben hatte.

Die Kriegsheldin blickte auf.

— Na und? Ich habe Befehlen gehorcht. Super. Was willst du damit sagen?

Ich sah meine Freunde an.

— Nun, ehrlich gesagt … habe ich einfach nur Glück gehabt. Was wäre wohl passiert, wenn der Pilz nicht zufällig dort gestanden hätte, als ich von Urkk gejagt wurde. Da hätte ich ganz schön in der Klemme gesteckt. Oder was wäre geschehen, wenn die Skelette mich gestern tatsächlich umzingelt hätten?

— Ich weiß, worauf du hinaus willst, unterbrach Max mich lächelnd. Ein guter Krieger weiß, wann es Zeit ist, sich davonzustehlen.

Ich nickte.

— Genau. Ich muss langsam aufhören, so ein Hitzkopf zu sein. Eines Tages wird mein Glück mich verlassen und dann wirst du diejenige sein, die mich aus den Schlamassel holt.

— Hoffentlich wird sie es sein, lachte Alice. Aber bei nächster Gelegenheit könntest du auch einmal zur Abwechslung mich retten.

Alle waren froh, als Esmeralda ihre gute Laune wiedergefunden zu haben schien:

— In der ersten Schlacht war ich doch gar nicht so schlecht, oder? Damals hatte ich noch nicht einmal eine vernünftige Waffe. Sara behauptet, sie wäre besser gewesen als ich, aber sie hatte ja auch diesen verzauberten Bogen. Kunststück! Stellt euch vor, ich hätte ihre Ausrüstung gehabt! Hurmmf!

Mastoc seufzte erleichtert.

— Leute, worüber reden wir hier? Wir wollten uns doch e n t s p a n n e n. Kommt, lasst uns „Krieg der Tintenfische“ spielen! Go!!!

— …

— …

— …

— …

— Blubb?

— … Was?

— Äh … das ist doch das Geräusch eines Tintenfischs?

— …

— Das glaube ich jetzt nicht.

— Ich habe es schließlich noch nie gespielt, okay?

— Einen Tintenfisch hast du offensichtlich auch noch nie gesehen! Die machen nicht „Blubb“!

(Tintenfische machen in Wirklichkeit überhaupt keine Geräusche. Darum wird der erste, der etwas von sich gibt, der Tintenfisch … In diesem Fall war es Esmeralda.)

SAMSTAG

ABEND

Nach dem Schwimmen gingen wir shoppen. Ich habe zwar keine guten Schwerter gefunden, habe mir aber die Verzauberung Atmung III gekauft und meine Maske damit verzaubert. (War halt ein Schnäppchen! Dabei habe ich eigentlich gar keine Zeit zum Tauchen.)

Wenn Pierre das nächste Mal versucht, mich im Brunnen unter Wasser zu drücken, wird er eine schöne Überraschung erleben. Ich werde einfach bis auf den Grund abtauchen und in Ruhe ein wenig lesen!

Kurz bevor es dunkel wurde, habe ich Alice nach Hause begleitet.

— Das war toll heute, sagte sie.

— Wir werden noch viel schönere Dinge unternehmen, bevor der Krieg kommt. Du wirst sehen, antwortete ich.

— Das wäre klasse. Wir könnten ja nochmal zusammen einkaufen gehen?

Wir standen noch eine Weile vor ihrem Haus, bis ihr Vater herauskam.

— Bis Montag!, sagte Brio. Wir bieten einen neuen Kurs an, der dir bestimmt gefallen wird.

— Was für einen Kurs?

— Warte ab, antwortete er und lächelte.

Ich nickte ihm zum Abschied zu, verabschiedete mich von Alice und schlenderte gutgelaunt unter dem Sternenhimmel nach Hause.

Die Straßen waren so gut wie leer. Sie sind zurzeit nicht besonders sicher, auch tagsüber nicht. Sogar mitten im Dorf scheint es unsicher zu sein. Kaum jemand hält sich nach Sonnenuntergang draußen auf. Die Türen sind aus Eisen und zugesperrt, sämtliche Fenster vergittert.

Dennoch lief mir noch jemand über den Weg. Vier Gestalten, um genau zu sein. Ja, „Gestalten“ passt schon.

— Du solltest so spät nicht mehr draußen sein, sagte Pierre.

— Genau, sagte Roussin. Es ist gefährlich hier.

Roc packte mich an einer Schulter, Sap an der anderen. Natürlich versuchte ich, mich zu befreien, aber sie waren zu stark.

War mir aber ziemlich egal. Was sollte schon passieren? Ich sage etwas Nettes zu Pierre, der ist voll genervt, und sie werfen mich in den Brunnen. Das ist ja mittlerweile schon Gewohnheit und passt doch ausgezeichnet, findet ihr nicht? Ich kann es ohnehin kaum erwarten, meine verbesserte Maske auszuprobieren. Vielleicht habe ich mich auch aus diesem Grund nicht sonderlich gewehrt. Ich freute mich schon auf Pierres blödes Gesicht. Ich hatte die Szene genau vor Augen und stellte sie mir so vor: Sie werfen mich in den Brunnen, aber ich schwimme bis auf den Grund. Einige Minuten später tauche ich wieder auf und erzähle ihnen, wie cool es dort unten ist. Wirklich sehr gemütlich und entspannend! Dann tauche ich wieder ab. Wow!

Ein perfekter Plan, oder? Ein Plan mit Abnervgarantie! Das wäre genial gewesen … hätten sie mich denn nur in den Brunnen geworfen.

Aber leider WAR ABSOLUT KEIN BRUNNEN DA!

Stattdessen führten sie mich in einen abgelegenen Winkel in der Nähe der Ostmauer. Hier wohnte niemand. Außerdem war es mittlerweile schon dunkel, und bis auf ein paar Wachen war eh niemand mehr da.

Wir hielten vor dem Lagerhaus an einem Erd und Steinlager um genau zu sein - фото 16

Wir hielten vor dem Lagerhaus an, einem Erd- und Steinlager, um genau zu sein; es handelt sich um eine kleine Baracke, die hin und wieder von den Bergarbeitern genutzt wird, ein kleines unwichtiges Haus vor der Ostmauer. Ich hatte keine Ahnung, warum sie mich hierher geführt hatten, und ich wollte es auch nicht wirklich wissen. Ich habe mich gewehrt, so gut ich konnte. Ich fühlte mich wie ein Kaninchen an einer sehr, sehr kurzen Leine.

— Wir haben Tränke der Schwäche hergestellt, sagte Roussin. Pierre öffnete die Tür, und die anderen stießen mich ins Haus.

— Was habt ihr dieses Mal mit mir vor? Soll ich etwa Erde fressen?

Kann man so sagen Aber zuerst wirst du ein wenig fliegen Als sie mich ins - фото 17

— Kann man so sagen. Aber zuerst wirst du ein wenig fliegen.

Als sie mich ins Innere des Lagers stießen, wurde mir sofort alles klar.

Sie hatten ihr Versteck ganz hinten im Lager Da es mit der Ostmauer verbunden - фото 18

Sie hatten ihr Versteck ganz hinten im Lager. Da es mit der Ostmauer verbunden war, konnten sie hier problemlos graben, ohne dabei bemerkt zu werden. Pierres Eltern sind Bergarbeiter. Sie haben bestimmt dafür gesorgt, dass heute kein Arbeiter hier aufkreuzt.

— Was willst du von mir … ? Ich bin nicht …

Ich musste mich wirklich anstrengen, um diese Worte herauszubringen.

Als Pierre sich zu mir umdrehte, waren seine Augen so schwarz wie Obsidian.

— Du bist eine Gefahr für das ganze Dorf, Minus. Du führst uns ins Verderben. Mein Vater weiß es. Ich weiß es. Das muss aufhören.

— Glaubst du wirklich, es wäre besonders klug, die Festung in die Luft zu sprengen? Sehr originell.

— Du bist wirklich nicht besonders clever, was? Heute Abend schlage ich zwei Fliegen mit einer Klappe. Zum einen brauche ich mich nicht mehr um dich zu kümmern. Zum anderen …

Ich wusste schon, was er sagen würde. Es war so klar. Er wollte unbedingt seinen Titel „Held des Dorfes“ wieder zurückhaben. Am Samstag habe ich ihm nämlich die Show gestohlen. Mit diesem TNT wäre er mich los … und auch die Zombies, die versuchen würden, das Dorf zu stürmen. An den Dorfbewohner Minus wird man sich bald nur noch schwach erinnern können … Der brutale Schläger Pierre wird richtig aufräumen und wieder zum Helden werden. Zum Erlöser. Zum Anführer. Sein Plan war gut durchdacht.

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