Marcus X. Schmid - Lago Maggiore Reiseführer Michael Müller Verlag

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E-Book zur 5. komplett überarbeiteten und aktualisierten Auflage 2020
Subtropisches Ambiente im Norden Italiens, der Glanz der Belle Epoque, Badespaß mit Flair … Der Lago Maggiore ist der zweitgrößte italienische Alpensee, ein Fünftel gehört zum Schweizer Kanton Tessin.
Locarno und Ascona sind die Aushängeschilder des Schweizer Teils, der italienische Südteil glänzt mit dem mondänen Stresa, wo sogar der legendäre «Orient Express» gefahren ist, und den berühmten Borromäischen Inseln, insbesondere der Isola Bella, die ihrem Namen alle Ehre macht. Im Nordwesten beim hübschen Örtchen Cannobio treffen sich die Camper, der Osten ist ruhig und beschaulich geblieben.

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Der Besucher betritt den „heiligen Berg“ durch einen Innenhof mit mehre­ren Ka­pel­len, in denen lebens­große Skulpturengruppen zu sehen sind, eine dramatische „Beweinung Christi“ (16. Jh.), das letzte Abendmahl, Chris­tus erscheint den Jün­gern, eine Pietà ... Sie sind alle sehr ausdrucksvoll, man wünschte sich je­doch et­was mehr Informationen.

An der Klosterkirche ist die einmali­ge Lage aufregender als das ba­ro­cke Innere und die unzähligen Votivtafeln.

Zugang Zu Fuß: Was ein rechter Pil­ger ist, der geht natürlich auf Schusters Rap­pen. Der Auf­stieg führt von der Via Cappu­ccini aus die Via al Sas­so hoch, dann rechts über die Ra­mogna­brü­cke und ab hier auf der stei­len, von Kreuz­weg­kapellen ge­säum­ten Via Crucis hoch zur Ma­don­na. Das letzte Stück ist schweiß­trei­bend. Von der Via Cappuc­cini aus dauert der Pil­ger­weg ungefähr 45 Min.

Auto: Im oberen Teil der Stadt der Beschil­de­rung „Orselina“ folgen, die Straße führt im Zickzack hoch. Sobald man den Ra­mognabach überquert hat: Parkplatz su­chen. Die Madonna del Sasso befindet sich knapp unterhalb der Straße.

Standseilbahn: Die Talstation befindet sich auf halbem Weg zwischen Largo Zorzi und Bahn­hof, die Bergstation knapp oberhalb der Madonna del Sasso. Das Bähnchen fährt im 15-Min.-Takt hoch. Einfache Fahrt 4,80 CHF, Kind 2,20 CHF, hin/zurück 7,20 CHF, Kind 3,60 CHF.

Chiesa San Vittore: Wer gleich oberhalb des Bahnhofs rechts abzweigt, steht bald vor einer der schönsten romani­schen Kirchen nicht nur des Tessins, sondern der gan­zen Schweiz. Datiert wird die Chiesa San Vittore ins 11. Jahr­hundert, später kam der Ba­rock­stuck über dem Chor und den Sei­ten­kapellen hinzu. Ein kleines Ju­wel ist die Kryp­ta, bei deren Restaurierung die alten Fres­ken freigelegt wurden. Auch die schmu­cken Kapitelle sind noch gut erhalten.

Die Vorhalle rechts des Eingangs wur­de erst im 18. Jahrundert angebaut, sie diente als Bein­haus.

Giardini Jean Arp: Eine unscheinbare, kleine Grünanlage an der Ufer­pro­me­nade mit Skulpturen des Dada-Künst­lers Hans (Jean) Arp, der seine letzten Lebensjahre in Paris und Locarno ver­brachte, viele Sitzbänke - ideal fürs Picknick.

Parco delle Camelie: Knapp südlich des Lido und ebenfalls leicht zu übersehen ist der 2005 im Maggiadelta eröffnete Kamelienpark, ein Muss für Liebhaber botani­scher Gärten. Das milde Klima am Lago bekommt der Kamelie beson­ders gut. Zur Blü­te­zeit Ende März tref­fen Spezialisten aus aller Welt zu „Camelie Locarno“ ein, ei­nem fünf­tägi­gen Fest rund um Locarnos berühm­teste Blume. Über 900 verschie­de­ne Kame­lien­arten finden sich im rund 10.000 m² großen, baumbestandenen Park, der zu einem wunderschönen Spa­ziergang einlädt.

♦ März-Sept. tägl. 9-18 Uhr, Okt.-Febr. tägl. 9-16.45 Uhr (darauf verlassen sollte man sich aber nicht). Eintritt frei.

Falconeria: Der Steinadler hat eine Flü­gel­spannweite von 2,20 m, der Wan­der­falke fliegt eine Geschwin­dig­keit von bis zu 300 km/h. Zu besich­tigen sind Adler, Fal­ken, Eulen und Geier in den Volièren der Falconeria von Locarno. Doch hat die Falk­ne­rei weit­aus mehr zu bieten als nur die ge­fie­derte Abteilung eines zoolo­gischen Gar­tens.

Täglich zweimal zeigt das Team von vier professionellen Falknern und Falk­ne­rin­nen eine spektakuläre Show, die man nicht so schnell vergisst; dann ist die Tribune vor dem ausgedehnten Park mit ihren 650 Plätzen meist bre­chend voll. Zuerst tritt ein Paar mit Hund auf und erläutert kurz auf Ita­lie­nisch und Deutsch die Ge­schichte der Falknerei, die aus der asiatischen Step­pen­landschaft über Persien nach Euro­pa kam, wo sie im Mittelalter in Kaiser Friedrich II. einen begeisterten Ver­fech­ter fand. Der gebildete Herr­scher über das deutsch-römische Reich und Jeru­salem ver­fass­te sogar eine Schrift, die zum Standardwerk avan­cierte: „De arte ve­nandi cum avibus“ (Von der Kunst, mit Vögeln zu jagen).

Haltestelle Locarno Noch während die Besucher den Worten des Falkners - фото 15

Haltestelle Locarno

Noch während die Besucher den Wor­ten des Falkners lauschen, startet von dessen Arm ein Raubvogel, schwingt sich in die Lüfte und ent­schwindet den Blicken der Zu­schauer. Er macht wohl einen Besichtigungsflug über den nahen Lago. Noch ist er nicht zurück, da fliegt schon eine Eule über die Köpfe des Publikums. Die Show steigert sich zu äußerst präzisen Manö­vern. Untermalt von einer oft zum Cres­cen­do sich steigernden Musik, star­tet ein Adler von der Hand der Falk­nerin am einen Ende des Parks, braust haarscharf über die Zuschauer, die vor Schreck den Kopf ein­ziehen, und lan­det sicher auf dem Arm des Falkners am anderen Ende des Parks. Die 60-minü­tige Vorführung beruht auf einer äußerst präzisen Choreo­gra­phie, die Raub­vögel selbst scheinen daran Ge­fal­len zu finden, ist es doch schö­ner, über den Park zu fliegen als in den Volièren zu sitzen. Auf die Frage, ob es nicht auch vor­kom­me, dass ein Vogel die Ge­le­genheit beim Schopf packe und das Weite suche, lacht der Falkner: Ja, das sei schon vorgekommen. Doch kämen die Aus­reißer stets bald wieder zurück, Hotel Mama sei eben doch das beste. Auch das Pferd, das bei der Jagd mit Falken eine große Rolle spielt, hat zum Schluss seinen Auf­tritt, und die ganz Klei­nen freuen sich auf eine Gratis­run­de auf dem Pony nach der Aufführung.

♦ Mitte März bis Okt. Di-So 10-17 Uhr, Flug­vor­führungen jeweils um 11 und 15 Uhr. Nov. bis Mitte März Mi-So 13-16 Uhr, Flug­vor­füh­rungen um 14 Uhr. Eintritt 25 CHF, Kind 4-16 J. 18 CHF.

Ausflug nach Cardada/Cimetta

Bei schönem Wetter bietet sich ein Aus­flug nach Cardada (1332 m) an, der sich übrigens hervorragend mit einem Besuch der Madonna del Sas­so (siehe oben) verbinden lässt. Ebenso beein­dru­ckend wie das Ziel ist der Weg dort­hin: An der hy­permodernen Luft­seil­bahn, die von der Ma­don­na del Sas­so zum Haus­berg Locarnos hochfährt, war federführend der Tessiner Star­ar­chi­tekt Mario Botta be­teiligt. Er entwarf nicht nur die beiden Gebäude der Berg- und der Tal­sta­tion, son­dern auch die ele­gan­te Gondel, in der die Besucher in 5 Mi­nuten hoch­schwe­ben - viel Glas, so­dass das wunderbare Panorama schon un­terwegs ge­nos­sen wer­den kann. Oben hat Landschaftsarchitekt Paolo Bürgi die „Pas­serelle“ ent­wor­fen, eine äußerst luf­tige Aussichtsplattform mit über­wäl­ti­gen­dem Pano­ra­ma!

Wer noch höher hinaus will, steigt unweit der Bergstation in den Sessellift und lässt sich auf die Cimetta (1671 m) hochtragen.

Luftseilbahn Orselina-Cardada Juni-Aug. tägl. 7.45-19.45 Uhr (30-Min.-Takt). Sept.-Mai Mo-Fr 9.15-18.15, Sa/So 8.15-18.15 Uhr (30-Min.-Takt). Ein­fache Fahrt 24 CHF (6-15 J. 12 CHF), hin/zurück 28 CHF (6-15 J. 14 CHF).

Wandern Zahlreiche Wanderwege im Ge­biet von Cardada und Cimetta. Auskunft gibt das In­for­mationsbüro in Locarno.

Paragliding Deutschsprachige Begleitflie­ger von „Fly & Smile“ mit eidgenössischer Li­zenz sor­gen dafür, dass Sie heil in der Ebene lan­den. Tel. 091-6066266, www.parapendio.ch.

Basis-Infos

PLZ 6600

Information Lago Maggiore Tourist Of­fice, beim Bahnhof, mit dem Nach­barort Ascona zusammengeschlos­sen, kompe­tent in allen Belangen und deutsch­spra­chig. Mo-Fr 9-18, Sa 10-18, Juli/Aug. zusätzlich So 10-13/14.30-17 Uhr. Stazione FFS, Tel. 0848-091091, www.ascona-locarno.com.

Hin & weg Bahn: Über 20 x tägl. nach Bel­linzona, dort Anschluss an die Nord-Süd-Achse Basel/Zürich-Mailand. Mit der „Cen­tovalli-Bahn“ (Panoramafahrt auf Schmal­spur) unge­fähr stünd­lich durchs Cen­tovalli hoch bis ins italie­ni­sche Domo­dossola, dort Anschluss nach Bern.

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