Serge Abad-Gallardo - Mein Weg als Freimaurer

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Serge Abad-Gallardo gehörte 24 Jahre lang einer Freimaurerloge an, stieg bis in die Hochgrade auf und wurde in Geheimnisse eingeweiht, die den Angehörigen der unteren Grade nicht bekannt sind.
Er beschreibt den gesellschaftlichen und politischen Einfluss der Freimaurer und die okkulten Praktiken innerhalb der Loge. Die Freimaurerei zielt darauf ab, die Gesellschaften weltweit zu transformieren.
Nachdem Serge Abad-Gallardo seinen Weg zum Glauben wiedergefunden hatte, fasste er den Mut, die Loge nach dieser langen Zeit der Zugehörigkeit zu verlassen.

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Serge Abad-Gallardo

MEIN WEG ALS

FREIMAURER

Ich diente Luzifer, ohne es zu wissen

Vorwort von Maurice Caillet

Mein Weg als Freimaurer - изображение 1

Bibliografische Information: Deutsche Nationalbibliothek.

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.ddb.deabrufbar.

Originalausgabe: »Je servais Lucifer sans le savoir«

© Éditions Pierre Téqui, Paris 2016

MEIN WEG ALS FREIMAURER

Ich diente Luzifer, ohne es zu wissen

Serge Abad-Gallardo

Übersetzung: Dr. Gabriele Stein

© Media Maria Verlag, Illertissen 2020

Printed in Germany

Alle Rechte vorbehalten

ISBN 978-3-9479311-5-6

eISBN 978-3-9479316-8-2

www.media-maria.de

Inhalt

Vorwort Vorwort Mit seinem persönlichen Zeugnis und seiner umfassenden Kenntnis der Freimaurerei beweist Serge Abad-Gallardo, dass die spekulative Freimaurerei 1 seit 300 Jahren daran arbeitet, sämtliche Errungenschaften aus zweitausend Jahren Christentum zunichtezumachen. Dieses Bestreben richtet sich insbesondere gegen den Katholizismus, weil dieser aufgrund der zentralen Bedeutung des Papsttums eine strukturierte und hierarchische Einheit bildet. Hier tobt – was vielen Katholiken und auch etlichen Freimaurern der ersten drei Grade allerdings nicht bewusst ist – ein echter »geistlicher Kampf«. Papst Franziskus übrigens hat seit Beginn seines Pontifikats immer wieder vor den Fallstricken des Teufels gewarnt und damit sogar bei vielen Gläubigen für Überraschung gesorgt. Als ein in Lourdes bekehrter ehemaliger Freimaurermeister, Meister vom Stuhl des Großorients von Frankreich und Ritter vom Rosenkreuz (XVIII. Grad), kann ich die Beweise, die Serge für den religiösen Dualismus der Freimaurerei, die Luzifer-Verehrung der Hochgrade und den Abscheu gegenüber den Dogmen des katholischen Glaubens anführt (manche Logen und Großlogen verwenden ganz ungehemmt den Ausruf »Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit, nieder mit den Pfaffen!«), ausnahmslos und uneingeschränkt bestätigen. Freimaurer, nehmt euch Serges Warnungen zu Herzen, es ist noch nicht zu spät. Katholiken, greift zu den Waffen des Gebets und eines tugendhaften Lebens und wappnet euch gegen den tückischen und todbringenden Hedonismus der Freimaurerei, der euch mit einer »bis zur Gottesverachtung getriebenen Selbstliebe« – so hat der heilige Augustinus die Herrschaft des Feindes definiert – verführen will. Maurice Caillet 2 Ehemaliger Meister vom Stuhl des Großorients von Frankreich

Prolog Prolog Charles Baudelaire hat uns gewarnt: »Meine lieben Brüder, vergesst niemals, wenn ihr den Fortschritt der Aufklärung rühmen hört, dass die beste List des Teufels die ist, euch weiszumachen, dass er nicht existiere!« 1 Die Freimaurerei verkündet eine Botschaft der Brüderlichkeit, der Toleranz und des Humanismus. Wer wollte derartige Bestrebungen nicht teilen? Wer würde sich nicht wünschen, dass die Welt brüderlicher, toleranter und menschlicher wird? Gerade die Kirche und die Christen können ein solches Ideal nur unterstützen. Und doch ist es – wie ich in meinem letzten Buch aufgezeigt habe 2 – unmöglich, sich gleichzeitig zum Glauben der katholischen Kirche und zur Freimaurerei zu bekennen, weil beide Institutionen unter den genannten Begriffen jeweils etwas anderes verstehen. Ist diese grundlegende Unvereinbarkeit womöglich ein Indiz dafür, dass sich hinter den Reden der Freimaurerei ein anderes Ziel verbirgt? Ein Ziel, dessen nur scheinbare Übereinstimmung mit den Zielen der kirchlichen Soziallehre als Täuschung entlarvt werden muss, weil zwischen beiden Lehren in Wirklichkeit fundamentale Gegensätze bestehen? Und wenn man weiß, dass Luzifer es darauf anlegt, die Neigung zum Guten in einen Hang zum Bösen zu verkehren, dann könnte man auch ganz direkt fragen, ob die Freimaurerei womöglich nicht satanisch ist? Ich denke, dass ich bezeugen und belegen kann, dass sie in einer zwar heimlichen, aber durchaus engen Beziehung zur luziferischen Lehre steht. Sind die Freimaurer sich dessen bewusst? Die überwiegende Mehrheit von ihnen höchstwahrscheinlich nicht. Sie handeln, wie es bei mir selbst lange Zeit der Fall war, in gutem Glauben und vermeintlich zum »Wohl der Menschheit«. Denn, wie Georges Bernanos schreibt, »so listig der Feind auch sein mag, seine scharfsinnigste Bosheit vermag der Seele doch nur auf einem Umweg beizukommen, wie man eine Stadt bezwingt, indem man ihre Quellen vergiftet. Er täuscht das Urteil, beschmutzt die Einbildungskraft, bringt Fleisch und Blut in Aufruhr, benutzt mit vollendeter Kunst unsere eigenen Widersprüche […] fälscht die Handlungen und Absichten.« 3 Deshalb schien es mir unbedingt notwendig, dieses Buch zu schreiben, um Zeugnis abzulegen. Entweder bedient sich die Freimaurerei im Zuge ihrer Auflehnung gegen Gott und seine Kirche absichtlich einer luziferischen Lehre oder sie lässt sich auf eine Art Rollenspiel ein, das ihr selbst nicht bis ins Letzte bewusst ist. Wie dem auch sei, das Ergebnis ist dasselbe: Man knüpft eine Beziehung zu Luzifer. Was absolut nicht ohne schwerwiegende Folgen bleibt. Und das geht uns alle an.

Einleitung

Unbehagen bei einer freimaurerischen Tempelarbeit

Zweifel am Freimaurerleben

Freimaurer … sein oder nicht sein?

Austritt aus der Loge … und dann?

I.Im Schatten der Symbole

Sinn und Tragweite der freimaurerischen Symbole

Symbolik des Musivischen Pflasters und des Relativismus

Was bedeutet das Musivische Pflaster?

Die Vorstellungen von Gott und der Ewigkeit sind relativ

Das unüberwindliche Paradox einer relativen Wahrheit

Aus Sicht der Freimaurerei befindet sich die Kirche im Irrtum

Von Grund auf eine Doppelmoral

In den Augen der Freimaurerei ist das Böse für die Menschheit nötig und nützlich

Ein Werkzeug, um die Welt aus den Angeln zu heben

Die Macht des Hebels

Sich selbst rühmen!

II.Der Einfluss der Freimaurerei auf die Politik

Dieses »Glück der Menschheit«

Die Scheidung

Die Abtreibung

Die Ehe für gleichgeschlechtliche Pare

Wahrscheinlich eine freimaurerische ehemalige Ministerin?

Das Gesetz für eine Minderheit

Die Kommuniqués der Freimaurerei

Der Großorient verurteilt die Äußerungen der katholischen Kirche

Die Euthanasie

Die Freimaurerei arbeitet seit Langem auf die Legalisierung der Euthanasie hin

Freimaurerische Formulierungen im Gesetz

Die Arbeit der Lobbys

Die wertvolle Unterstützung der ADMD

Sterbehilfe in Ausnahmefällen

Sterbehilfe im Namen der Zivilisation

Sterbehilfe aus Nächstenliebe

Sterbehilfe bei Kindern, Demenzkranken und psychisch Kranken?

Gesetze, die aus der esoterischen Lehre der Freimaurerei hervorgegangen sind

Die Enzyklika Leos XIII

III.Eine Initiationsgemeinschaft

Die freimaurerische Bruderkette

Das Ritual der Bruderkette

Die energetische Kraft der Bruderkette

Das Anrufen von Mächten, die uns übersteigen

Hiram wieder zum Leben erwecken

Das Tarot und die Bruderkette

IV.Wie ich herausfand, dass die Freimaurerei eine satanische Religion ist

Johannisfest

Eine Parodie der Eucharistie

Luzifer – als Gott verehrt!

Der satanische Genius

»Jeder von uns ist sein eigener Luzifer«

Rollentausch zwischen Gott und dem Teufel

Wie die Freimaurerei ihren Bezug auf Luzifer rechtfertigt

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