Serge Abad-Gallardo - Mein Weg als Freimaurer

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Serge Abad-Gallardo gehörte 24 Jahre lang einer Freimaurerloge an, stieg bis in die Hochgrade auf und wurde in Geheimnisse eingeweiht, die den Angehörigen der unteren Grade nicht bekannt sind.
Er beschreibt den gesellschaftlichen und politischen Einfluss der Freimaurer und die okkulten Praktiken innerhalb der Loge. Die Freimaurerei zielt darauf ab, die Gesellschaften weltweit zu transformieren.
Nachdem Serge Abad-Gallardo seinen Weg zum Glauben wiedergefunden hatte, fasste er den Mut, die Loge nach dieser langen Zeit der Zugehörigkeit zu verlassen.

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Die Freimaurerei verherrlicht Luzifers Ungehorsam

Die Leugnung des Taufsakraments

Die Freimaurerei verehrt die Schlange aus dem Buch Genesis

Die Leugnung Christi

Warum sich die Freimaurerei auf die Bibel bezieht

Das Kreuz im XVIII. Hochgrad

Das satanische Zeichen des XVIII. Hochgrads

Parodie auf das letzte Abendmahl im XVIII. Grad

Die Freimaurerei leitet sich direkt von Kain ab und ist von Luzifer inspiriert

Die Freimaurerei: eine satanische Religion

V.Luzifer lässt nicht los

Die Anfechtungen des Dämons

Wenn der Dämon mit an Bord ist

Ein Gebet um Befreiung von der Freimaurerei

Ein langer Weg der Befreiung

VI.Bekehrung und Friede

Umkehr und Befreiung

Ich hatte die Hilfe der Engel abgelehnt

Kindliche Prägung durch einen Glauben, von dem ich mich entfernt hatte

Ein guter Kandidat für die Freimaurerei

Rückkehr zum christlichen Glauben

»Welches Wunder hat Sie aus der Freimaurerei herausgeholt?«

Akte zur Stärkung des Glaubens

Der Krankenbesuch

Das Kreuz hat das Böse besiegt

Ein bestätigter, weil authentischer geistlicher Ruf

Gott hat das Böse nicht erschaffen

Im Gebet mit einem Freimaurer!

Notwendige Vergebung

Die freimaurerische Spiritualität hat nichts mit dem christlichen Gebet zu tun

Schluss

An die Freimaurer, jedoch nicht nur an sie

Der Glaube

Epilog

Anhang

Hochgradsystem des Alten und Angenommenen Schottischen Ritus

Johannisgrade

Blaue Freimaurerei

Hochgrade

Perfektionsgrade: grüne Freimaurerei

Kapitelgrade: rote Freimaurerei

Philosophische oder Areopag-Grade: schwarze Freimaurerei

Konsistorialgrade: weiße Freimaurerei

Grad des Obersten Rates

Bibliografie

Anmerkungen

Und aus dem Licht hör’ ich den stolzen Engel. O Schreckensruf! »Ich unterwerf’ mich nicht.«

In Nacht ich schwöre in dem Tal der Mängel, gehorsam will ich sein im Glaubenslicht. Ich fühle in mir jenen Mut der Heil’gen. Der fürchtet nicht der ganzen Hölle Wut. Mir ist ein Panzer, heißt Gehorsam, eigen. Er ist mein Schild und nimmt mein Herz in Hut .

Hl. Theresia vom Kinde Jesus und vom Heiligsten Antlitz

»Meine Waffen«, 25. März 1897

Wir befinden uns vor dem größten Kampf, den die

Menschheit je gesehen hat .

Ich glaube nicht, dass die christliche Gemeinschaft das schon ganz verstanden hat .

Hl. Johannes Paul II., 1976

Die Nacht ist vorgerückt, der Tag ist nahe. Darum lasst uns ablegen die Werke der Finsternis und anlegen die Waffen des Lichts!

Röm 13,12

Vorwort

Mit seinem persönlichen Zeugnis und seiner umfassenden Kenntnis der Freimaurerei beweist Serge Abad-Gallardo, dass die spekulative Freimaurerei 1seit 300 Jahren daran arbeitet, sämtliche Errungenschaften aus zweitausend Jahren Christentum zunichtezumachen. Dieses Bestreben richtet sich insbesondere gegen den Katholizismus, weil dieser aufgrund der zentralen Bedeutung des Papsttums eine strukturierte und hierarchische Einheit bildet. Hier tobt – was vielen Katholiken und auch etlichen Freimaurern der ersten drei Grade allerdings nicht bewusst ist – ein echter »geistlicher Kampf«.

Papst Franziskus übrigens hat seit Beginn seines Pontifikats immer wieder vor den Fallstricken des Teufels gewarnt und damit sogar bei vielen Gläubigen für Überraschung gesorgt.

Als ein in Lourdes bekehrter ehemaliger Freimaurermeister, Meister vom Stuhl des Großorients von Frankreich und Ritter vom Rosenkreuz (XVIII. Grad), kann ich die Beweise, die Serge für den religiösen Dualismus der Freimaurerei, die Luzifer-Verehrung der Hochgrade und den Abscheu gegenüber den Dogmen des katholischen Glaubens anführt (manche Logen und Großlogen verwenden ganz ungehemmt den Ausruf »Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit, nieder mit den Pfaffen!«), ausnahmslos und uneingeschränkt bestätigen.

Freimaurer, nehmt euch Serges Warnungen zu Herzen, es ist noch nicht zu spät. Katholiken, greift zu den Waffen des Gebets und eines tugendhaften Lebens und wappnet euch gegen den tückischen und todbringenden Hedonismus der Freimaurerei, der euch mit einer »bis zur Gottesverachtung getriebenen Selbstliebe« – so hat der heilige Augustinus die Herrschaft des Feindes definiert – verführen will.

Maurice Caillet 2

Ehemaliger Meister vom Stuhl des Großorients von Frankreich

Prolog

Charles Baudelaire hat uns gewarnt: »Meine lieben Brüder, vergesst niemals, wenn ihr den Fortschritt der Aufklärung rühmen hört, dass die beste List des Teufels die ist, euch weiszumachen, dass er nicht existiere!« 1

Die Freimaurerei verkündet eine Botschaft der Brüderlichkeit, der Toleranz und des Humanismus. Wer wollte derartige Bestrebungen nicht teilen? Wer würde sich nicht wünschen, dass die Welt brüderlicher, toleranter und menschlicher wird? Gerade die Kirche und die Christen können ein solches Ideal nur unterstützen. Und doch ist es – wie ich in meinem letzten Buch aufgezeigt habe 2– unmöglich, sich gleichzeitig zum Glauben der katholischen Kirche und zur Freimaurerei zu bekennen, weil beide Institutionen unter den genannten Begriffen jeweils etwas anderes verstehen. Ist diese grundlegende Unvereinbarkeit womöglich ein Indiz dafür, dass sich hinter den Reden der Freimaurerei ein anderes Ziel verbirgt? Ein Ziel, dessen nur scheinbare Übereinstimmung mit den Zielen der kirchlichen Soziallehre als Täuschung entlarvt werden muss, weil zwischen beiden Lehren in Wirklichkeit fundamentale Gegensätze bestehen?

Und wenn man weiß, dass Luzifer es darauf anlegt, die Neigung zum Guten in einen Hang zum Bösen zu verkehren, dann könnte man auch ganz direkt fragen, ob die Freimaurerei womöglich nicht satanisch ist?

Ich denke, dass ich bezeugen und belegen kann, dass sie in einer zwar heimlichen, aber durchaus engen Beziehung zur luziferischen Lehre steht.

Sind die Freimaurer sich dessen bewusst? Die überwiegende Mehrheit von ihnen höchstwahrscheinlich nicht. Sie handeln, wie es bei mir selbst lange Zeit der Fall war, in gutem Glauben und vermeintlich zum »Wohl der Menschheit«.

Denn, wie Georges Bernanos schreibt, »so listig der Feind auch sein mag, seine scharfsinnigste Bosheit vermag der Seele doch nur auf einem Umweg beizukommen, wie man eine Stadt bezwingt, indem man ihre Quellen vergiftet. Er täuscht das Urteil, beschmutzt die Einbildungskraft, bringt Fleisch und Blut in Aufruhr, benutzt mit vollendeter Kunst unsere eigenen Widersprüche […] fälscht die Handlungen und Absichten.« 3

Deshalb schien es mir unbedingt notwendig, dieses Buch zu schreiben, um Zeugnis abzulegen.

Entweder bedient sich die Freimaurerei im Zuge ihrer Auflehnung gegen Gott und seine Kirche absichtlich einer luziferischen Lehre oder sie lässt sich auf eine Art Rollenspiel ein, das ihr selbst nicht bis ins Letzte bewusst ist. Wie dem auch sei, das Ergebnis ist dasselbe: Man knüpft eine Beziehung zu Luzifer. Was absolut nicht ohne schwerwiegende Folgen bleibt.

Und das geht uns alle an.

Einleitung

Unbehagen bei einer freimaurerischen Tempelarbeit

Zweifel am Freimaurerleben

Der Freimaurertempel lag im Halbdunkel. Wir hatten in den Kolonnen 1Platz genommen. Soeben wurde eine Tempelarbeit der Freimaurer im ersten Grad der blauen Loge eröffnet: ein Freimaurerabend im Lehrlingsgrad 2. Also standen wir alle auf. Wir trugen unsere Abzeichen.

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