Russell Blake - DER SMARAGD-BUDDHA (Drake Ramsey 2)

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DER SMARAGD-BUDDHA (Drake Ramsey 2): краткое содержание, описание и аннотация

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Die Abenteurer Drake, Allie und Spencer sind zurück – und dieses Mal verschlägt es sie in die unwegsamen Dschungel von Myanmar. Ihr Ziel ist es, einen legendären Schatz rund um eine Jade-Statue aus dem Khmer-Reich zu finden. Gleichzeitig stehen sie aber auch noch im Dienst des CIA und sollen vor Ort das abgestürzte Flugzeug mit der Tochter eines US-Senatoren und deren Freund an Bord bergen.
Das Ganze wäre natürlich zu einfach, wenn nicht noch ein paar rachsüchtige Chinesen, schießwütige Armeen und hinterhältige Drogenhändler auf den Plan treten würden, um den Glücksrittern das Leben schwer zu machen.
Russell Blakes «Drake Ramsey»-Reihe holt die Abenteuer eines Indiana Jones in unsere Zeit – mit allen Zutaten, die das Genre braucht: mystische Schätze, exotische Schauplätze, grandiose Action und filmreife Wortgefechte.

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»Gut. Die Massage war ein bisschen amateurhaft, aber der Kaviar und das Kokain waren definitiv Güteklasse A!«

»Fantastisch. Da bin ich aber froh, dass die Stiftung ihr Geld vernünftig anlegt!«

»Aber im Ernst, der Flug war fantastisch. Daran könnte ich mich gewöhnen!«

Ein Mitglied der Crew kam mit Allies Tasche und brachte sie zu Drakes Auto. Allie betrachtete den Geländewagen und lächelte. »Der passt total zu dir!«

»Wie meinst du das? Vielleicht habe ich ja noch einen Lambo oder so etwas zuhause!«

»Glaube ich nicht. Das ist genau der Wagen, von dem ich mir vorgestellt habe, dass du ihn fahren würdest.«

»Du kennst mich einfach zu gut.«

»Ich habe mal gehört, das kann passieren, wenn einem jemand das Leben rettet.«

Nach einer unangenehmen Gesprächspause öffnete Drake die Hintertür seines Wagens. Der Kofferträger verstaute das Gepäck und Drake schloss die Tür wieder, woraufhin er Allie zur Beifahrertür geleitete.

»Was für ein Gentleman! Du musst ja sehr beliebt sein bei der hiesigen Damenwelt«, zog sie ihn auf.

»Meistens locke ich sie mit einem Trick auf den Rücksitz und kneble sie!«

»Ach stimmt, wir sind ja in Kalifornien! Das ist hier doch bestimmt ein beliebtes Hobby!«

»Kommt gleich nach der Mitgliedschaft in einer komischen Sekte oder makrobiotischen Smoothies!«

»Gut zu wissen.« Sie musterte ihn für einen Augenblick. »Du siehst gut aus. Hast zwar etwas Sonnenbrand, aber ich schätze, das geht hier nicht anders.«

»Ich surfe jeden Morgen.«

Sie lächelte. »Keine Klischees, bitte!«

»Mir gefällt es. Es ist … friedlich. Fast schon spirituell.«

»Na dann passt es ja ebenfalls zu dir.«

Sie schnallten sich an und Drake steuerte den Wagen zum Pacific Coast Highway. Der meiste Verkehr war in die entgegengesetzte Richtung unterwegs, weil die Pendler auf dem Weg von Malibu in die Stadt waren. Sie kamen gut voran und Drake zeigte Allie im Vorbeifahren ein paar Sehenswürdigkeiten. Nach vierzig Minuten kamen sie an seinem Haus an. Allies Kommentare bezüglich des etwas heruntergekommenen Äußeren waren kaum besser als die von Spencer, aber als sie den Ozean sah, der sich bis nach Catalina und zu den Kanalinseln erstreckte, gefiel es ihr gleich besser.

»Das ist wunderschön, Drake.«

»Sag ich doch. Ist ja nicht so, dass ich dich nicht schon eine Million mal eingeladen hätte«, meinte er und bedauerte es gleich, als er merkte, wie es sich anhörte. »Ich meine, du bist auf jeden Fall immer willkommen. Ich wollte dir diese Aussicht einfach schon lange einmal zeigen.«

»Wow, da denkt man echt darüber nach, Kühe und Kakteen aufzugeben«, sagte sie. »Du rennst also einfach jeden Tag ins Wasser? Das klingt wirklich idyllisch.«

»Ja, es ist ziemlich cool«, sagte er und stellte ihre Tasche neben den Esstisch. Allie schob die Verandatür auf und Drake gesellte sich zu ihr. »Selbst mit einem Haus neben dem anderen fühlt es sich irgendwie leer an. Zumindest, solange man in Richtung Meer schaut.«

»Wenn ich hier wohnen würde, würde ich nie weggehen. Ich würde mir nur Essen bestellen.«

Kyras Stimme erklang von nebenan. »Drake? Bist du da? Hast du Lust auf einen Margarita?«

Allies Pupillen weiteten sich kurz und verengten sich auf Stecknadelgröße, als sie bemerkte, wie Drake rot wurde. »Äh, nein danke Kyra, ich habe gerade Besuch! Tut mir leid!«

Drake begann schon, die Tür zu schließen, aber Allie hielt sie auf. Sie quetschte sich an ihm vorbei und trat auf die Terrasse. Kyra stand neben einem Loungesessel und das Pink ihres heißen G-String-Bikinis schaffte einen umwerfenden Kontrast zu ihrer kupferbraunen Haut.

»Ach, hallo«, sagte sie, »Ich bin Kyra.«

Allie lächelte und hob eine Augenbraue. »Schön, dich kennenzulernen. Ich bin Allie.«

»Hallo Allie.« Kyra rang kurz nach Worten. »Ihr seid natürlich beide auf einen Drink eingeladen, wenn ihr wollt.«

Allie warf Drake einen düsteren Blick zu und lächelte Kyra dann an. »Danke, aber für mich ist das ein bisschen früh am Tage. Vielleicht möchte Drake einen?«

»Nein, im Moment nicht«, stammelte Drake mit hochrotem Kopf.

»Okay. Ich liege einfach hier draußen rum, falls ihr es euch anders überlegt.« Kyra schaute zu Drake hinüber. »Ich habe dich heute im Wasser vermisst!«

»Ich war unterwegs zum Flughafen.«

»Ach so. Sagt einfach Bescheid, wenn ihr rüberkommen wollt.«

»Okay«, sagte Allie. »Vergiss nicht, dich einzucremen!«

Jetzt wurde Kyra lebendiger. »Klar, dass mache ich immer. Sonnenbrand sieht durch eine Kamera betrachtet schrecklich aus!«

»Das wollen wir natürlich nicht.«

Drake schob die Tür wieder zu und zuckte mit den Schultern. »Sie ist nett.«

»Das ist ein Wort, um sie zu beschreiben. Verführerisch wäre ein anderes. Und ich habe mir schon Sorgen gemacht, du könntest zu einem wunderlichen Einsiedler werden!«

»Allie, so ist das nicht.«

»Hey, es geht mich doch nichts an«, sagte sie, während sie in die Küche schlenderte. Sie öffnete den Kühlschrank und verzog das Gesicht. »Saft, eine Packung Muffins und ein bisschen Butter? Und genug Cola für einen Monat? Isst du auch mal was Richtiges?«

»Allie, sie ist nur meine Nachbarin. Mehr ist da nicht.«

Allie imitierte Kyras Surfer-Tonfall: »Magst du auf einen Margarita rüberkommen und mich massieren?«

»Sie ist Schauspielerin. Die tragen immer dick auf.«

»Ich frage lieber erst gar nicht, in was für Filmen sie mitspielt.«

»Ihr Vater ist ein Studioboss. Sie ist völlig harmlos, ihr ist nur langweilig, so ganz allein.«

»Klingt so, als könnte ihr ein Paar muskulöse Arme darüber hinweghelfen…«

»Allie!«

»Um wie viel Uhr kommt denn der Typ von der CIA?«

Drake schaute auf die Uhr, doch bevor er etwas sagen konnte, schnitt ihm der Lärm von Spencers Wagen das Wort ab. Allie schaute in Richtung Tür. »Was ist das?«

»Spencer, schätze ich. Er steht auf große Auftritte.« Drake hatte ihr während der Fahrt schon erzählt, dass er ebenfalls dabei sein würde.

In dem Moment, als Spencer den Motor abstellte, ließ Allie auch schon die Tür auffliegen und lief zu dem Wagen. Spencer grinste sie an, als er ausstieg, und die folgende Umarmung schien Drake länger zu dauern als die, die sie ihm gewährt hatte. Den Schmerz, den dieser Gedanke verursachte, versuchte er wegzuwischen und sagte sich, dass es Allie sicherlich mit Kyra genauso gegangen war. Auch wenn Drake definitiv der Meinung war, dass die Umarmung zwischen Allie und Spencer mehr als Freundschaft ausdrückte.

Schließlich schob Spencer sie auf Armlänge weg und musterte sie von oben bis unten. »Reichtum und Müßiggang scheint Ihnen gut zu bekommen, junge Dame.« »Du siehst selbst nicht schlecht aus, Spencer. Aber was soll denn dieses Zuhältermobil?«

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