Russell Blake - DER SMARAGD-BUDDHA (Drake Ramsey 2)

Здесь есть возможность читать онлайн «Russell Blake - DER SMARAGD-BUDDHA (Drake Ramsey 2)» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

DER SMARAGD-BUDDHA (Drake Ramsey 2): краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «DER SMARAGD-BUDDHA (Drake Ramsey 2)»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Die Abenteurer Drake, Allie und Spencer sind zurück – und dieses Mal verschlägt es sie in die unwegsamen Dschungel von Myanmar. Ihr Ziel ist es, einen legendären Schatz rund um eine Jade-Statue aus dem Khmer-Reich zu finden. Gleichzeitig stehen sie aber auch noch im Dienst des CIA und sollen vor Ort das abgestürzte Flugzeug mit der Tochter eines US-Senatoren und deren Freund an Bord bergen.
Das Ganze wäre natürlich zu einfach, wenn nicht noch ein paar rachsüchtige Chinesen, schießwütige Armeen und hinterhältige Drogenhändler auf den Plan treten würden, um den Glücksrittern das Leben schwer zu machen.
Russell Blakes «Drake Ramsey»-Reihe holt die Abenteuer eines Indiana Jones in unsere Zeit – mit allen Zutaten, die das Genre braucht: mystische Schätze, exotische Schauplätze, grandiose Action und filmreife Wortgefechte.

DER SMARAGD-BUDDHA (Drake Ramsey 2) — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «DER SMARAGD-BUDDHA (Drake Ramsey 2)», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

»Warum verkaufst du nicht einfach ein paar Sachen?«

Spencer begann auf und ab zu gehen. »Ich habe sowohl das Flugzeug als auch das Boot schon zum Verkauf angeboten. Die Händler waren geschockt – die Tinte ist ja noch nicht mal richtig trocken. Aber wahrscheinlich kennen sie das.«

»Dann sind doch deine Probleme gelöst. Zumindest bald.«

»Nicht wirklich. Offensichtlich gibt es gerade keinen echten Markt für Flugzeuge. Liegt an der schlechten wirtschaftlichen Situation.«

»Dann kriegst du eben etwas weniger dafür. Macht doch nichts.«

»Darum geht es nicht, das würde mir ja nichts ausmachen. Aber es gibt momentan wirklich gar keine Käufer. Flugzeuge verkaufen sich nicht wie Immobilien. Die haben mir gesagt, das kann ein Jahr oder länger dauern!«

»Und die Jacht?«

»Das dauert noch länger. Im Prinzip steht jede große Jacht der Welt zum Verkauf.«

»Kannst du sie nicht vermieten? Das könnte doch die laufenden Kosten decken.«

»Klar. Das Problem ist nur, jeder andere Eigentümer hat die gleiche Idee! Das ist ein Haifischbecken. Für mich sieht es im Moment wirklich schlecht aus mit den ganzen Kosten.«

»Ätzend.«

»Ich zahle drei Millionen im Monat und habe nicht mal Spaß dabei.«

»Kann ich mir gar nicht vorstellen …«

»Wem sagst du das. Aber offensichtlich ist es ganz einfach, zu kaufen, aber sehr schwer, zu verkaufen. Macht ja irgendwie auch Sinn. Es gibt massenhaft Experten dafür, dich von deinem Geld zu trennen, aber nur wenige, die dir helfen, die Sachen wieder loszuwerden.«

»Und warum dann fünfzig Millionen? Ich komme da auf sechsunddreißig?«

»Weil meine Anwälte gesagt haben, es wird von jetzt ab noch teurer. Das ist wie bei Schutzgelderpressung: Zahl oder stirb!« Spencer blieb stehen und starrte in Richtung des blauschimmernden Pazifiks. »Du weißt doch, du kriegst das Geld von mir zurück!«

»Das Problem ist, ich kann dir nicht einfach einen Scheck schreiben, Spencer. Das Geld gehört der Stiftung, nicht mir. Nur so bin ich doch um das Steuerproblem herumgekommen! Jetzt gibt es einen unabhängigen Beirat, vor dem ich Projekte rechtfertigen muss, deren Kosten eine Million übersteigen. So steht es in unseren Bestimmungen. Von daher ist das alles andere als leicht.«

»Wie kann das denn sein? Es ist doch dein Geld!«

»Ich habe mich eben dafür entschieden, nur zwanzig Millionen zu behalten, der Rest ist an die Stiftung gegangen. Tut mit leid, Spencer.«

»Wie haben die es denn investiert?«

Drake zuckte mit den Schultern. »Soweit ich weiß, sind das überwiegend Zahlscheine und Geld. Ach, und zehn Prozent wurde in Gold investiert, das liegt in der Schweiz.«

»Hä, du kennst dich wohl gar nicht aus – du musst das Geld in Aktien anlegen!«

»Nee, das gefällt mir nicht. Davon verstehe ich zu wenig und mein Anwalt hat mir geraten, von Dingen die Finger zu lassen, von denen man nichts versteht.«

»Und was machst du mit den zwanzig Millionen?«

Drake nahm den letzten Schluck aus seiner Wasserflasche. »Ich denke darüber nach, mir ein Haus zu kaufen. Das hier ist nur gemietet. Aber das Geld muss für mich reichen, Spencer. Aus der Stiftung kriege ich keines mehr heraus.«

»Dann bin ich erledigt.«

Drake grinste. »Zufällig gehen Allie und ich auf eine Expedition. Angeblich soll es einen Schatz geben!«

»Was? Wo?«

»Laos. Myanmar. Thailand.« Drake erzählte ihm alles von dem Flugzeug und dem verschollenen Tempel. Als er geendet hatte, leuchteten Spencers Augen.

»Ich bin dabei. Sonst habe ich auch gar nichts zu tun, außer vielleicht herumsitzen und abwarten, wer mich als nächster verklagt. Wann geht es los?«

»Wirklich, du bist dabei?«

»Klar, du hattest mich schon beim Wort Schatz!«

»Und die ganze CIA-Geschichte stört dich nicht?«

»Nee, wieso denn? Wenn deren Informationen uns helfen, den grünen Kobold zu finden, bin ich dabei.«

»Den Smaragd-Buddha.«

»Egal. Wann kommt Allie denn?«

»Morgen früh. Dann rufe ich diese Typen an und wir bekommen ein Briefing.«

»Ich kann auf jeden Fall bei der Logistik helfen. Wir werden Waffen brauchen! Die Gegend ist ein Paradies für Heroinkartelle. Da sind jede Menge fiese Burschen unterwegs.«

»Warst du schon mal dort?«

»In meiner wilden Jugend habe ich ein paar Monate in Bangkok verbracht.«

»Was hast du denn da gemacht?«

»Frag lieber, was ich NICHT gemacht habe!«

Drake ging zum Telefon, warf einen Blick auf den Zettel, der daneben lag und wählte dann Collins' Nummer. Als der CIA-Mann antwortete, sagte Drake ihm, dass er ein Team zusammengestellt hätte, das am kommenden Tag für ein Briefing bereitstehen würde. Collins klang verhalten dankbar und versprach, dass er jemanden vorbeischicken würde.

»Dann werde ich mich jetzt darum kümmern, die nötigen Genehmigungen einzuholen. Das wird nicht leicht, aber wir werden es schaffen. Und Mister Ramsey?«, setzte Collins an.

»Ja?«

»Ich möchte Ihnen einen Dank aussprechen. Von mir und auch vom Senator. Sie haben die richtige Entscheidung getroffen.«

»Ich hoffe, ich bin nächste Woche derselben Meinung!«

Drake legte auf und wandte sich Spencer zu. »Ich bin am Verhungern. Lass mich kurz duschen und dann machen wir eine kleine Spritztour in deinem Tiefflieger. Du kannst mir mal zeigen, wie man seinen Führerschein loswird. Und dann machen wir einen Boxenstopp in einem echt guten Restaurant an der Küste. Anschließend kannst du mir deine neue Hütte zeigen.«

Spencer warf ihm den Schlüssel zu. »Du fährst!«

Kapitel 7

Santa Monica, Kalifornien

Drake wartete am Charterterminal als die Citation X, die er für Allie gebucht hatte, auf ihn zurollte. Die Turbinen wurden abgeschaltet und rotierten langsam aus, wogegen Drakes Puls so richtig in Fahrt kam. Er war sehr aufgeregt, Allie endlich wieder zu sehen, und stellte fest, dass Ihre Ankunft für ihn spannender war als die neuerliche Aussicht, einen Trip in den Dschungel zu unternehmen.

Eine Tür der Maschine öffnete sich und Treppen wurden ausgefahren, dann trat Allie ins Freie. Ihre Haare wehten im Wind und sie schirmte mit einer Hand ihre Augen vor der Sonne ab, während ihr Blick das Rollfeld absuchte. Drake winkte ihr zu und lächelte – dabei machte sein Herz einen Sprung und ihm fiel es wieder wie Schuppen von den Augen, warum er so in Allie verschossen war: Sie war einfach unglaublich.

Engelsgleich glitt sie die Stufen hinunter und näherte sich ihm unter seinen bewundernden Blicken. Dann umarmte er sie und diese Geste war alles andere als platonisch. Seine Lippen näherten sich den ihren und sie erwiderte den Kuss mit unmissverständlicher Leidenschaft. Ein neues Feuer flammte in ihm auf, doch dann war dieser Moment auch schon wieder vorbei und sie zog sich zurück.

»Wie war der Flug?«, fragte Drake.

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «DER SMARAGD-BUDDHA (Drake Ramsey 2)»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «DER SMARAGD-BUDDHA (Drake Ramsey 2)» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «DER SMARAGD-BUDDHA (Drake Ramsey 2)»

Обсуждение, отзывы о книге «DER SMARAGD-BUDDHA (Drake Ramsey 2)» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x