Russell Blake - DER SMARAGD-BUDDHA (Drake Ramsey 2)

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DER SMARAGD-BUDDHA (Drake Ramsey 2): краткое содержание, описание и аннотация

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Die Abenteurer Drake, Allie und Spencer sind zurück – und dieses Mal verschlägt es sie in die unwegsamen Dschungel von Myanmar. Ihr Ziel ist es, einen legendären Schatz rund um eine Jade-Statue aus dem Khmer-Reich zu finden. Gleichzeitig stehen sie aber auch noch im Dienst des CIA und sollen vor Ort das abgestürzte Flugzeug mit der Tochter eines US-Senatoren und deren Freund an Bord bergen.
Das Ganze wäre natürlich zu einfach, wenn nicht noch ein paar rachsüchtige Chinesen, schießwütige Armeen und hinterhältige Drogenhändler auf den Plan treten würden, um den Glücksrittern das Leben schwer zu machen.
Russell Blakes «Drake Ramsey»-Reihe holt die Abenteuer eines Indiana Jones in unsere Zeit – mit allen Zutaten, die das Genre braucht: mystische Schätze, exotische Schauplätze, grandiose Action und filmreife Wortgefechte.

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Das Blut wich aus Huangs Gesicht. »Ich verstehe das nicht. Bitte. Warum tun Sie das? Alle unsere Genehmigungen sind in Ordnung, die Konten werden überwacht, wir …«

Die Hand des kleinen Mannes zischte mit der Geschwindigkeit eines Blitzes in Richtung von Huangs Gesicht und sein Kopf wurde durch die Wucht der Backpfeife zur Seite geworfen.

»Sie stellen hier nicht die Fragen, das ist mein Job!«, zischte der Beamte und seine gesenkte Tonlage war bedrohlicher, als wenn er geschrien hätte. »Bringen Sie ihn ins Hauptquartier!«

Huang schluckte seinen Stolz herunter. Er war gerade vor seinen ranghöchsten Angestellten geohrfeigt worden, doch er ließ es ohne Widerrede zu, dass man ihn zum Aufzug geleitete. Die Gesichtsausdrücke seiner Mitarbeiter sagten mehr als tausend Worte – es gab keinen Zweifel daran, wie ernst die Situation war. Er verstand nicht, wie er von einem Augenblick zum nächsten von einem führenden Mitglied der Gesellschaft zum Gefangenen werden konnte, aber er wusste, dass er ein riesiges Problem hatte. Allein die Tatsache, dass der Herr im Anzug ihm keinen Ausweis gezeigt hatte, deutete darauf hin, dass er unter dem Radar operierte. Und das bedeutete in China, dass er gefährlicher war als eine Giftschlange.

Die Polizisten führten Huang auf die Straße und schoben ihn dort in einen unbeschrifteten, schwarzen Lieferwagen. Seine Handschellen ketteten sie an eine stählerne Bank im Inneren, bevor sie die Türen schlossen. Seine Sorge wurde größer – das war definitiv nicht das Prozedere der normalen Polizei. Endlich erschien ein anderer Mann in einem Anzug, setzte sich auf den Fahrersitz und startete den Motor.

»Wo bringen Sie mich hin?«, fragte Huang, doch der Mann ignorierte ihn.

Huang versuchte es wieder und wieder, bis der Fahrer ihm über die Schulter und durch das dicke Stahlgitter zwischen ihnen zurief, er solle schweigen, bevor er alles noch schlimmer machte. Das wollte Huang um keinen Preis, also gab er auf. Er würde schon bald genug herausfinden, was los war. Trotzdem ratterte es in seinem Kopf, als er alle Eventualitäten durchdachte. Was konnte diese Razzia ausgelöst haben? Es gab eigentlich nur eine Möglichkeit: Einer seiner Konkurrenten musste ihn gehackt und der Regierung irgendwelche kompromittierenden Daten zugespielt haben, um Moontech aus dem Geschäft zu drängen.

***

Jiao Long schaute schweigend zu, wie seine Männer einen Server nach dem anderen aus den Technikregalen des eiskalten Kellers rissen und sie zum Fahrstuhl schleppten, von wo aus sie ins Hauptquartier gebracht werden würden, um Informationen zu extrahieren, die ihm bei seiner Suche helfen würden. Es ging hier schließlich um die nationale Sicherheit, und die hatte höchste Priorität, daran hatten seine Vorgesetzten keinen Zweifel gelassen. Er hatte die freie Wahl, sämtliche Mittel einzusetzen, die zu Ergebnissen führen würden, und dazu gehörten Verhaftungen und Beschlagnahmungen.

Jiao war nun schon über zwanzig Jahre bei Chinas MSS – dem Gegenstück zur CIA der Amerikaner, also dem Teil der Regierung, der für verdeckte Operationen, Spionage und Abwehrmaßnahmen zuständig war. Er war einer der Hüter der größten Geheimnisse des Landes. Über seiner Behörde gab es keine weiteren Institutionen, sie unterstanden direkt dem Premierminister, der ihnen häufig Freibriefe ausstellte, sodass sie ihre Anliegen auf die Art regeln konnten, die ihnen am effizientesten erschien. Dadurch hatte Jiao fast die Macht eines Gottes über die reguläre Bevölkerung, und wenn er eine Operation wie diese leitete, die sich gegen Moontech richtete, war er voll in seinem Element.

Für ihn stand außer Frage, dass in dieser Firma regierungskritische Kräfte am Werk waren, zumindest deutete die aktuelle Beweislage darauf hin. Sollte es sich trotzdem als falsch herausstellen, war das nicht sein Problem. Es gab für seine Opfer keine Möglichkeit, sich zu wehren, kein Gericht, an das sie sich wenden konnten. Er war unberührbar und konnte tun und lassen, was er wollte, um an die Antworten zu kommen, die seine Vorgesetzten von ihm haben wollten.

»Benachrichtigen Sie mich, wenn die Server im Hauptquartier angeschlossen sind. Und setzen Sie Verhörspezialisten auf die Mitarbeiter an. Ich brauche Antworten, ist das klar?«, instruierte er seinen direkten Untergebenen, Herrn Deshi.

»Jawohl, Sir«

»Ich fahre ins Hauptquartier, um herauszufinden, was Huang weiß. Ich lasse mein Telefon angeschaltet.«

***

Die Verhörzellen im MSS waren kein angenehmer Ort: die Wände nur unverputzter Beton, die Temperatur mit Absicht niedrig. Huang war an eine Stahlschelle gefesselt, die in der Wand eingelassen war, und musste stehend darauf warten, dass etwas passierte. Eine dunkle Stahltür, deren Lack bereits Blasen warf, befand sich ihm direkt gegenüber, doch sie wollte und wollte sich nicht öffnen. Huang versuchte, die Tatsache zu ignorieren, dass der Raum ein leichtes Gefälle aufwies, das zu einem Abflussgitter im Boden führte – er wollte sich gar nicht vorstellen, welchem Zweck das dienen sollte.

Endlich wurde die Tür mit einem lauten Klacken entriegelt und öffnete sich. Jiao kam herein, in Begleitung von zwei Wärtern, von denen einer eine Metallkiste trug, während der andere einen Werkzeugwagen vor sich herschob. Eine Auswahl von schwarzen Bohr- und Schnittwerkzeugen lag darauf, während im unteren Bereich riesige Autobatterien ruhten.

Huang schluckte bei dem Anblick und betete, dass dieses Arrangement bloß der Einschüchterung diente und nicht wirklich benutzt werden sollte.

»Sie waren ein böser Junge«, sagte Jiao in beiläufigen Tonfall, als würde es darum gehen, dass Huang bei Rot über die Straße gegangen war. »Ihnen werden schwere Verbrechen gegen die Volksrepublik vorgeworfen. Ein solcher Verrat kann mit dem Tode bestraft werden! Es wäre das Beste für Sie, wenn Sie einfach zugeben würden, was Sie getan haben, und wer in der Sache mit drinsteckt. Wenn Sie das nicht tun, werde ich die Informationen auf die eine oder andere Art aus Ihnen herausbekommen.«

Huangs Augen weiteten sich und er schüttelte den Kopf. »Ich schwöre, ich habe keine Ahnung, wovon Sie reden.«

»Ich wusste, dass Sie das sagen würden. Volksverräter gestehen ihre Sünden nie, wenn man sie damit konfrontiert. Das ist eine der unumstößlichen Erkenntnisse, die ich in meinem Beruf erlangt habe.«

»Aber ich schwöre es Ihnen, ich weiß nichts! Wie lautet denn die Anklage? Prüfen Sie es nach und Sie werden feststellen, dass ich nichts getan habe! Ich bin ein folgsamer Bürger!«, protestierte Huang.

»Ich bin enttäuscht davon, dass Sie sich für diesen Weg entschieden haben. Ich hoffe immer noch darauf, einmal von einem ehrlichen Menschen überrascht zu werden. Aber machen Sie sich keine Sorgen. Meine Methoden sind sehr effektiv, wenn auch geradezu unmenschlich schmerzhaft. Sie werden gestehen.«

»Es gibt aber nichts zu gestehen, das schwöre ich Ihnen!«

Eine Stunde später konnte Jiao bestätigen, dass Huang mit seinen Unschuldsbeteuerungen nicht gelogen hatte. Für Huang war es nun freilich zu spät, aber das brachte der Job eben mit sich. Jiao wandte sich an seine beiden Begleiter, während er sich mit einem Handtuch etwas Blut von der Stirn wischte.

»Machen Sie hier gründlich sauber. Wir sprechen als Nächstes mit seinem Stellvertreter.«

Kapitel 6

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