Darius Tech - Crossatlantic Patchwork 1

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Crossatlantic Patchwork 1: краткое содержание, описание и аннотация

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Was haben zwei verliebte Studenten mit ehemaligen CIA-Agenten und einem Haufen Wölfe zu tun? Auf den ersten Blick nicht viel, aber eine alte Rechnung führt dazu, dass sie alle viel mehr miteinander zu tun haben, als ihnen lieb ist.
Stephan Voigt nimmt das Leben auf die leichte Schulter und will immer mit dem Kopf durch die Wand. Nicht typisch für einen Pferdewandler, aber durchaus typisch für einen Feuerhufer, einen kriegerischen Beutetierwandler, der Stephan eigentlich gar nicht sein will.
Reggie Miller scheint auf den ersten Blick genau das Gegenteil von ihm zu sein, ein Pumawandler, zurückhaltend, verschüchtert, ungeoutet, vor seinem gemischten Rudel aus Wölfen und Raubkatzen nach Europa fliehend, um sich zu finden und mit seinem Tier ins Reine zu kommen.
Können zwei so gegensätzliche Charaktere die passenden Partner füreinander sein?

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Mehr Zeit mit Stephan? Eine ganz miese Idee. Und trotzdem grinste er dämlich. »Onkel Enzo?«

»Na ja, er ist nicht wirklich mein Onkel, aber er ist der beste Freund meines Adoptivvaters.«

»Oh.«

Super Antwort, Reggie!

»Also? Was hältst du davon? Vom Dojo? Ich will doch ein guter Alltagstutor sein.«

»Okay.« Gerade fühlte er sich gar nicht wie ein gefährlicher Kämpfer.

»Klasse, Kittycat!«

Er stand wieder Prinz Charming gegenüber, inklusive des strahlenden Lächelns. »Nenn mich nicht so!«

»Okay, Redge.«

Immer noch Prinz Charming, jetzt jedoch mit einem seltsamen Funkeln in den Augen. Verdammt, auf was hatte er sich da gerade eingelassen? Parcours, Mixed Martial Arts … Was hatte dieser Kerl noch auf Lager?

***

Das Mittagessen bestand aus einer Dönertasche, die Stephan mit den Worten Zweimal wie immer bestellt hatte. Auf die Frage hin, ob das auch wieder etwas typisches Deutsches war, hatte Stephan wenig hilfreich mit Ja und nein geantwortet. Was auch immer es war, das Ding war lecker, enthielt jede Menge Fleisch und machte satt.

Während er aß, beschäftigte ihn, dass Stephan sich anders verhielt, seit er vorhin so ausgeflippt war. Er flirtete ihn nicht mehr so offensiv an, blieb viel ruhiger und vor allem auf Distanz, wirkte beinahe abwartend. Vielleicht hatte Stephan beschlossen, dass er die Mühe nicht wert war. Er sollte erleichtert sein. Warum war er stattdessen enttäuscht? Reggie Miller, angehende Feldmaus und hoffnungsloser Fall, flog um den halben Erdball, um sich nicht mehr verstecken zu müssen, und flippte völlig aus, weil er einem heißen Typen begegnet war.

Was für eine Null!, dachte er über sich.

Er musste über seine Gedanken gestöhnt oder was auch immer getan haben, jedenfalls erntete er einen amüsierten Blick von Stephan. »Was ist los? Zu scharf?«

»Nein, für mich kann es nicht scharf genug sein.«

»So, so. Das werde ich mir merken.« Sein Blick war amüsiert, seine Augen blitzten förmlich auf. Stephan spielte wieder mit ihm.

Sein Puma triumphierte.

Verräter!

Dann wurde ihm klar, wie man seine Worte auslegen konnte … Verdammt! Wo war ein tiefes Loch im Boden, wenn man es gerade brauchte?

***

Stephan konnte sehen, wann Reggie klar wurde, was genau er gerade gesagt hatte, als dieser dunkelrot anlief. Die Röte wanderte über Gesicht und Hals und verschwand unter seinem T-Shirt. Er hätte zu gern gewusst, wie weit sie sich fortsetzte. Aber Reggie hatte sich so tief hinter einer Maske versteckt, dass er wahrscheinlich nicht mehr wusste, wie er darunter aussah. Er hatte noch eine Menge Arbeit vor sich, um das Vertrauen seines Gefährten zu bekommen. Und um dessen Herz zu erobern. Bislang hatte er nie ernsthaft um jemanden werben müssen oder wollen. Die wenigen Blicke, die er bislang hinter Reggies Maske hatte werfen können, faszinierten ihn jedoch unendlich.

Herausforderung akzeptiert!

***

»Sinologie und Wirtschaftsrecht? Wow, ich bin beeindruckt! Du bist eindeutig zu schlau für mich.« Stephan hatte darauf bestanden, Reggie am Unigebäude abzusetzen. Nicht, weil er bezweifelte, dass er den Weg alleine finden würde, er wollte sich nur nicht die Gelegenheit entgehen lassen, Zeit mit dem Mann zu verbringen, der ihm eine unruhige Nacht beschert hatte.

Reggie schnaubte abwertend als Antwort auf das Kompliment. »Fällt dir ja früh auf, Einstein.«

Der Kater hatte seine Krallen also nicht zu Hause gelassen. »Der war beim Patentamt, kein Architekt.«

»Bauplan ist Bauplan!«

Stephan lachte und fühlte sich glücklich in Reggies Gegenwart. Er hätte niemals erwartet, einen Gefährten zu finden. Unter Menschen aufgewachsen, zu stark, zu wild und eindeutig zu dominant für einen Beutetierwandler. Wer sollte da zu ihm passen? Jetzt war klar: Reggie Miller. Pumawandler, Sprachgenie und angehender Kämpfer seines Rudels, witzig, schlagfertig und sexy bis zum Umfallen, aber blöderweise im hintersten Winkel des Heteroschranks verkrochen, in den er doch offensichtlich nicht gehörte. Er würde ihn nur zu gern aus seinem Versteck locken.

Das Schicksal mag einen seltsamen Sinn für Humor haben, aber es macht keine Fehler.

»Bitte was?«

Anscheinend hatte er laut gedacht. Ups! »Nichts, nur ein Spruch, der mir in den Sinn gekommen ist.«

Reggies Blick blieb unergründlich, bevor er ihm zum Abschied zuwinkte. »Danke für die Begleitung. Bis später.«

»Um eins in der Cafete?«

»Was? Warum?«

»Nur so. Wenn du möchtest. Du weißt, Tandempartner und so.«

»Das bedeutet noch lange nicht, dass du mein Babysitter bist.«

Enttäuschung zeichnete sich auf Stephans Gesicht ab, bevor er sie schnell maskierte, aber seine Augen verrieten ihn.

»Doch nicht so ein großer Schauspieler, was?« Reggie schmunzelte. »War nur ein Witz. Bis um eins.«

Stephan grinste. Er fühlte sich bestärkt.

***

Reggie stöhnte innerlich, bevor er in das Gebäude ging, in dem die meisten seiner Kurse stattfinden würden. Was zum Geier war mit ihm nicht in Ordnung? Anscheinend unterlief der Pferdewandler all seine Verteidigungslinien, oder übersprang sie vielmehr wie ein Hindernis auf einem Parkour. Und was hatte er eben von Schicksal gemurmelt? War es möglich, dass sein Tandempartner das Gefährtenband ebenfalls spürte? Dieses Semester würde hart werden, ziemlich hart.

***

Wenn er gerade nicht in Panik geriet, weil er seinem Gefährten gegenüberstand, konnte Reggie wirklich charmant und charismatisch sein. Was er manchmal vergaß. Also war er um eins zwar, wie verabredet, in der Cafete, der Uni-Cafeteria, aber nicht allein. Er hatte bereits eine Clique gefunden.

Vanessa war keine Wandlerin, hatte aber offensichtlich Interesse an ihm, möglicherweise gerade deshalb, weil er ein Pumawandler war. Sie wusste über Wandler Bescheid wegen Silvia, ihrer besten Freundin und Fuchswandlerin. Dazu gehörte Mike, der wie Vanessa ein Mensch war. Dieser hatte von dem MMA-Studio gehört und gesagt, das wären Echt ernsthaft krasse Jungs da.

Silvia erklärte ihm unverblümt, Vanessa besäße einfach keinen Gaydar oder dieser wäre defekt.

Während Reggie sich noch immer versuchte davon zu erholen, dass ihn die kleine Fuchsfrau einfach entlarvt hatte, betrieb er Schadensbegrenzung, indem er vorgab, nicht zu wissen, was sie meinte. Europa war anscheinend ein gefährliches Pflaster. Und eines, wo sich allem Anschein nach niemand um die Nahrungskette scherte. Komplettiert wurde die Gruppe nämlich von dem Hirschwandler Phillip, Silvias Freund und Mikes bestem Kumpel. Dieser meinte entschuldigend, Silvia spräche oft schneller, als sie nachdächte, worauf diese ihm einen gespielt bösen Blick zuwarf.

Reggie war überwältigt und verwirrt von dieser Welt.

***

Stephan sah Reggie mit mehreren Kommilitonen in der Schlange an der Cafeteriatheke stehen. Offensichtlich befanden sich alle in einem angeregten Gespräch. In seinen Eingeweiden vermischte sich Stolz darüber, wie gut sich Reggie in diesem für ihn fremden Land zurechtgefunden und wie schnell er Freunde gefunden hatte, und Eifersucht darüber, dass er nicht gebraucht wurde. Unfähig, seine Emotionen zuzuordnen, ging er zu der Gruppe. Er sah genau, wann Reggie seine Anwesenheit bemerkte, obwohl dieser mit dem Rücken zu ihm stand. In einer vermutlich unbewussten Bewegung straffte der Puma die definierten Schultern, die in ein türkisfarbenes Shirt gehüllt waren. Die Farbe passte wunderbar zu seinem Surferlook und das Shirt war figurbetont, was ihm hervorragend stand.

Ohne Zweifel spürte Reggie ihre Verbindung, aber die widersprüchlichen Botschaften, die er ihm sendete, verunsicherten ihn. Das war eine neue, seltsame Erfahrung für Stephan, und das mochte er nicht.

»Hey, Tandem!«, begrüßte Stephan ihn. Nicht mit Kittycat, nicht vor allen Leuten.

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